- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Durch die Lage einzigartig gut. Strandspaziergänge allzu weit vom Hotel entfernt sollte man nicht machen, da kann man schon ausgeraubt werden...also Vorsicht immer bei anderen Touristengruppen bleiben. Gäste zu 95% aus der französischsprechenden Teil Kanadas (Ottawa). Daher sprechen alle Englisch auch die Kellner und wollen gar kein Spanisch sprechen, jedenfalls wird man besser bedient wenn man englisch bestellt und nicht auf spanisch... nicht immer nur cuba libre und pina colada bestellen sondern gleich den hervorragenden amaretto entdecken oder die brown cow, sombrero und margarita cocktails; da einem keiner irgendwas am anfang erklärt muß man die augen offenhalten! internet sehr sehr langsam und sehr sehr störungsanfällig!!! gleich die fernseher fernbedienung bei der rezeption abholen und bei check out wieder hinbringen. nicht für selbstverständlichkeiten trinkgeld geben, sonst funktioniert bald gar nichts mehr ohne! duschgel mitbringen, denn es gibt nur seife vum hotel aus im bad!!! und nur 2 badetücher und nur ein handtuch pro zimmer! seltsam!!!
unser zimmer wäre sehr gut gewesen, wenn die klimanalage nicht das gnaze zimmer laufend verstunken hätte. egal ob sie lief oder nicht, die war so schmutzig das man davon krank wurde. der polster stank und wurde nur nach zahlreichen anrufen getauscht. die vorhänge stanken auch wahrscheinlich man mückenmittel, daß im hotel angeblich regelmäßig versprüht wird. leider keine fliegengitter, daher auch gelsen im zimmer.
essen ok, aber nichts besonderes. fleisch meist zäh und recht grob geschnitten mit viel fett usw. so gut wie nicht gewürzte beilagen und essen. scharf gibt's nicht. maracujas waren allerdings sensationell gut. orangensaft nicht vorhanden. joghurts nur manchmal eher selten. 2 versch. marmeladen sehr schlechter qualität. rot und weißwein trinkbar. leider ist es nicht möglich sich wasserflaschen zu nehmen zb an den strand oder für ausflüge. also flaschen besorgen und improvisieren...
eher schlecht weil alle nur auf Trinkgelder aus sind. Vor allem der Barkeeper Alan an der Strandbar spielt seine Macht sehr gezielt aus, wer wann beim Bestellen drankommt, wieviel bekommt und ob die Bestellung auch richtig und vollständig ausgeführt wird. Dafür wird er reichlich mit Trinkgeldern bestochen und so bekommen die Kanadier ihre selbst mitgebrachten riesen Thermobehälter vollgefüllt. auch außerhalb der Öffnungszeiten mit Trinkgeldschmiergeldzahlung kein Problem. Leider, leider. Andere Kellner sind dagegen korrekt und bekommen daher auch kein Trinkgeld...tja so dumm sind die Gäste! Andererseits herrscht im Hauptspeisehaus das Chaos: der Wassereinschenker läuft ziellos herum und der Wasserglasbringer ist mit ihm nicht abgestimmt. So erhällt man kein Wasser, weil kein Glas da ist und zwar systematisch. Ebenso bei Besteck, das man mehrmals benutzen muß, weil keines zum Nachnehmen aufliegt oder gebracht wird...D.h. man geht recht schnell dazu über sich alles selbst zu organisieren und zu holen und ist damit wesentlich schneller am Ziel. Das Zimmermädchen "vergißt" laufend eine Flasche Cola im Zimmer nachzubringen und bei Reklamation kommt es oder auch nicht oder sehr spät irgendwann...eine reine Lotterie, vielleicht liegt's aber wieder am Trinkgeld.
Die Beste Lage an der ganzen Costa Dorada, weil an einem Cap mit besten versch. Ausblicken, Plamen, Platzangebot usw Die Lage ist das eigentliche Asset des Hotels. Daher auch insgesamt sehr zu empfehlen!!!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
das publikum hatte kein interesse an fitness. zwar wurde aquaaerobik im pool angeboten aber nur selten kam es wegen mangelnder teilnehmer zustande. fitnesscente nicht vorhanden, laut reception kann man das in einem nachbarhotel celuisma benutzen. volleyball am strand wurde gut angenommen, ebenso tischtennis und botcha von den senioren. genug liegen immer vorhanden. und genug platz also gut!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Eugen |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 3 |