H10 Estepona Palace

Waren mit Thomas Cook da! Nach der Landung in Malaga fing bereits am Flughafen das Theater an, weil der zuständige Empfangsmensch, der auch Thomas Cook-Reisende betreuen sollte, nicht zu erkennen war und erst nach einer halben Stunde suchen durch Zufall zu erkennen war. Auf seiner Joppe hatte er ein riesengroßes Neckermann-Emblem. Er fertigte erst alle anderen ab, auch die, die nach uns gekommen waren. Wir hatten ein Auto mitgebucht. Dieser Reise-Empfangsmensch von Neckermann/Thomas Cook sagte unser Auto stünde draußen, aber trotz bohrens, war der nicht bereit uns das Unternehmen zu nennen oder uns eine Bestätigung mitzugeben. Er sagte immer unser Auto stünde draußen und war nicht zu bewegen mit rauszugehen um uns zu zeigen, wo wir es in empfang nehmen konnten. Ich nervte Ihn solange, bis er mir einen Zettel über unsere Autoreservierung gab, da war ich schon eine Stunde lang in der Flughafenhalle am Palavern und meine Frau wartete draußen. Wir wurden mit einem Shuttle-Bus dann zu dem Autoverleihnix Niza Cars gefahren, der uns sagte, dass doch einer seiner Leute am Flughafen auf uns gewartet hätte. Da habe ich nur gefragt, ob man dem Mann am Flughafen denn gesagt hat, auf wen er warten solle. Nö, sagte man mir, warum denn das? Anschließend wollte ich losfahren, aber Niza Cars ließ mich nicht weg, sondern wollte erst das eingefüllte Benzin von mir bezahlt bekommen. 70 Euro! Am liebsten wären wir gleich wieder Heim geflogen. Später im Hotel habe ich das alles der Thomas Cook Reiseleitung berichtet und ich beschwert. Natürlich! Antwort: Verstehe ich nicht, dass das bei Ihnen alles nicht geklappt hat! Pikant:: Bei Thoma Cook und dem H10-Hotel hatte Estepona Palace hatte ich vorher per Mail angefragt, wie ich am Flughafen mein Leih-Fahrzeug bekomme. Thomas Cook hatte sich überhaupt nicht gerührt und das Hotepersonal konnte angeblich die in Deutscher Sprache verfasste Mail nicht lesen, und das obwohl die Hotelchefin eine Deutsche ist! Glaubt man das? Am Wochenende kamen dann Spanische Touristen, die ur 1 oder zwei Nächte dablieben. Diese wurden mit Trompeten und Fanfaren begrüßt, rumgeführt und von vorne und hinten betuddelt! Da konnte man schon neidisch werden! Für diese Zeit waren alle nicht-psanischen Touristen, und erst Recht die Deutschen, Menschen 2. Klasse, was das Hotelpersonal ungeniert raushängen und diese Touristen spüren ließ. Speisesaal, Bar, Parkplätze etc. Zusammenfassend kann ich nur feststellen, dass mich die spanische Urlaubsabzocker-Mentalität und mangelnde Gastfreundlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes geschafft hat! Spanisches Festland - nein Danke!! We will never come back!!!

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