Hammamet Regency

Ein älteres Hotel mit einigen Wehwehchen, die mich aber keineswegs stören. Die Gartenanlage ist nicht zu toppen. Die Zimmer sind groß, sauber (dank den emsigen und sehr netten Putzfrauen), das Frühstück bietet für jeden etwas - ebenso das Abendessen oder auch bei all-in das Mittagessen. Eher etwas für 45+ Leute. Die, die zu viele Tunesier in der Lobby, am Strand oder sonstwo vorfanden, sollten Urlaub auf Balkonien wählen.....Wir sind die Gäste und nicht andersherum. Ich hoffe noch viele Jahre ins Regency reisen zu können - egal, ob mit Familie oder allein - ich bin dort auch als Alleinreisende sicher unterwegs einschl. Taxifahrten in die Stadt etc.

Groß, sauber und zweckmäßig, TV mit mindest. 3 deutschen, englischen, französischen und italienischen Kanälen. Das Bad ist groß genug für zwei und die Toilette ist getrennt vom Bad - sehr angenehm.

Für jeden etwas dabei - ob Croissant, Brötchen, Baguette oder süßen Brotaufstrich, Käse, Wurst, Müsli, etc. Crepe kann man sich frisch zubereiten lassen.

Die Tunesier scheinen alle Sprachgenies zu sein. Ob deutsch, englisch, italienisch etc. - sie sprechen es. Die Freundlichkeit erstaunt mich jedes Jahr auf Neue. Die Arbeitszeiten und der Verdienst sind jedenfalls nicht der Grund - und trotzdem immer freundlich und auch hilfsbereit.

Liegt im alten Hammamets und ist somit sehr schön und strandnah gelegen. Durch den neuen Flughafen hat man auch nicht mehr die lange Busreise nach Ankunft vor sich sondern einen nur 30 Minuten dauernden Transfer (kann schon einmal vorkommen, dass es etwas länger dauert - je nachdem wieviele Touristen auf die Hotels verteilt werden wollen). Der Strand ist vom Garten aus zu erreichen - keine Straßenüberquerung. Der Weg dorthin ist schon schön, da man sich den blühenden Garten teilweise gleich mit ansehen kann.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Poolanlage ist schön und sauber. Der Strand ist durch den Garten erreichbar. Die Strandbar bietet Pizza, Salate, Pastagerichte und natürlich kann man sich jederzeit etwas 'Kühles' zu trinken holen.