HELD – Hotel & SPA

werden Sie im Hotel Held nicht erleben. Was die Hotelleitung und die Mitarbeiter auszeichnet, ist eine Echtheit und Herzlichkeit, wie man sie selten vorfindet! Dieses wie-Zuhause-sein-Wohlgefühl hat sich bei uns wiederum direkt nach der Ankunft eingestellt. Ob beim persönlichen Plausch mit Anni oder beim schweißtreibenden Tennisspiel mit Sportkamerad Gerhard - es war wieder eine runde Sache. Auf die immer zutreffenden Wetterprognosen von Resi konnten wir uns auch diesmal 100%ig verlassen: "Geht's heute zum Schifahrn nauf - morgen regnets und schneits, dann könnt ihr zum Tennisspielen gehen". Dabei war uns jeder Tag und jede Stunde wichtig, denn wir waren nur vier Tage da, - und die galt es optimal zu nutzen. Gebucht hatten wir ein Panoramazimmer und eine Zirben-Suite für jeweils 2 Personen. Während das 47 qm große Panoramazimmer durch seine tolle Aussicht glänzt, punktet die Zirben-Suite durch den einmaligen Holzgeruch, den man direkt nach Betreten wahrnimmt. Auch der begehbare Kleiderschrank und der Riesen-Flat-TV waren echte Highlights. Wir waren in den letzten März-Tagen da und durften noch wahre Wetter-Kapriolen erleben: sonniger Anreisetag, verbranntes Gesicht - weil ohne Sonnenschutz zum Spieljoch hochgefahren - dennoch geilste Skibedingungen. Dann am nächsten Tag der "versprochene Regen" unten im Tal, oben Neuschnee. Also nichts wie rein in den herrlichen Wellness- und Poolbereich. Dann aufs Hightech-Laufband. Anschließend mit Gerhard zum Tennis nach Zell. Am 3. Tag war das gesamte Zillertal ins schönste WEISS gehüllt; - es hatte doch tatsächlich auch hier unten geschneit. Wir sind dann nach Kaltenbach gefahren und haben den Tag im erheblich größeren Skigebiet Hochzillertal verbracht. War toll!!! Über den gastronomischen Part des Hotels braucht man je eigentlich keine großen Worte mehr zu verlieren; spiegelt sich auch zu 99% bei den bisherigen Hotelbewertungen wieder - Spitzenklasse! Was Speisen, Service und Gemütlichkeit im Speisesaal betrifft. Auch die anschließenden gemütlichen Stunden am Tresen haben uns Spass gemacht. Meine Schwester (zum ersten Mal im Held) war hellauf begeistert - "alles optimal hier!" Während die Damen am vierten Tag Fügen halb leer gekauft haben (hier gibt's tatsächlich gute Boutiquen) waren Hotelier Gerhard und ich nochmals zum Tennis. Der Tag und somit der Urlaub war dann leider zu Ende - dennoch hat sich der 620-km-Kurztrip gelohnt (hätten wir nicht gedacht). Doch eins steht fest: Fügen, Hotel Held - wir kommen wieder ... Fortsetzung folgt!!!

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