- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Der erste Eindruck ist überwältigend, wenn man die Hotelhalle betritt. Bombastisch diese Größe. Das Hotel besteht aus zwei gleichen Häusern und einem Anbau. Es hat ca 260 Zimmer in einer sehr schönen Anlage. Alles macht einen frishen Eindruck. Es bietet Halbpension als Buffet. Es wird überwiegend von Engländern besucht, aber auch Deutsche Holländer, Schweizer und andere Nationen sind hörbar. Ich muß hier mal die Bewertungen etwas relativieren, so wie in den meisten Bewertungen , ist es eben nicht; es sind nur 4 Sterne, und die möchte ich als Gast auch geboten bekommen. Wie gesagt, einen Mietwagen nehmen ca 100 € für 5 Tage und alles auf eigene Faust erkunden. Die Strassen sind meist recht ordentlich, durch Kreisel auch kreuzungsfrei. Ein Besuch von Arrezife lohnt dagegen garnicht. Ich habe noch nie eine häßlichere Stadt gesehen. An der Westküste gibt es beeindruckende Wellen in La Galeta. Auch die Fahrt durch die Feuerberge ist sehenwert. Es gibt einige Sehenwerte Objekte , die Cäcar Manrike hinterlassen hat. Nur alles muß man nicht gesehen haben. Die öffentlichen Telefonapparate können nur mit Karte bedient werden.
Wir bewohnten das letzte Zimmer im Nebentrackt. Es war sehr groß und zweckmäßig eingerichtet. Doppelbett, Tisch mit zwei Sesseln, Couch und Anrichte mit TV. Auf dem Balkon stand ein kleiner Tisch und zwei Stühle. Auch das Bad ist recht ordentlich groß. Nur hier fehlt ein Rasierspiegel. Eine Safe im Zimmer gibt es nicht man kann ihn nur mieten und unten an der Rezeption seine Wertsachen unterbringen. 11€ die Woche. Für die private Nutzung der eingebauten Minibar wird 9 € die Woche verlangt. Die Zimmer könnte sicher bald mal renoviert werden, aber auch so war es nicht unsauber.
Es gibt neben dem eigenliche Restaurant auch auf der Terasse Tische an denen tags warme Speisen seviert werden. Die Qualtität der Speisen ist sehr hochrangig. Wenn an der Ausgabe für frisch bereitete Speise, nur 2 Fleisch und 2 Fischsorten geboten wurden. Die Fleischsorten waren meist nicht besonders. Aber das Buffet kann sich sehen lassen. Es gibt immer mal wieder Thementage, da werden neben dem täglichen auch spezielle Speisen gereicht. Jeder Tisch wird sofort iweder neu gedeckt: Wenn die Kellner auch oft flapsig waren. Auch das viel gepriesene Nachtischbuffet ist super.
Alle grüssen freundlich und manche können auch ein wenig Deutsch. Das Personal an der Rezeption ist ein bißchen plump. Auch hier wird deutsch verstanden, wenn man will. Ich denke auch, das die Rezeption oft unterbesetzt ist. Die Zimmerreinigung erfolgt meist unauffällig und war sehr reinlich. Im Haus gib es ein Arztzimmer. Eine Beschwerde, die ich so in einem Reiseführer fand, wurde sehr grob abgeschmettert. . ( Hier handelt es sich um die Nutzung des Internet. Es stand in dem Reiseführer, dass dies kostenlos sein sollte. Ja es ist wohl kostenlos, wenn man seinen eigenen Laptop dabei hat, sonst zahlt man 1 € für nicht mal 10 Minuten.(outgesourcet) Eine andere Beschwerden, das das Fenster Geräusche macht, wurde umgehend behoben.
Das Hotel liegt fast am westliche Ende von Playa Blanca. Zum Leuchturm sind es 2 1/2 km, Zum Passgierhafen sind es 3 1/2 km und bis ans östliche Ende mehr als 7 km. Zur Marina Rubicon, sehr schöner Marinehafen sind es über 5 km. . Zu den Geshäften muß man schon eine Weile laufen. Es liegt halt sehr weit draußen. In 5 Minuten ist man am Bus, der halbstündig um x.25 und x.55 fährt. Am besten ist es man mietet sich für eine Zeit einen Meitwagen, dann ist man unabhängig, Denn auf der Insel ist wirklich viel zu sehen und viel zu enddecken. Gegenüber liegt der Motana Rojo, der gern von Abenteuerern bestiegen wird, er ist nur 194 m hoch. Von Hotel sieht man ständig auf die Insel Fuerte Ventura. Die Geschäft auf der Einkaufstrrasse von Playa Blanca bieten alles an, ich fand jedoch die Preise zu teuerer. Dafür kann ich es auch zuhause kaufen.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Es gibt im hinteren Teil des Gartens mehrere Anlagen zur sportlichen Betätigung, so gibt es einen Volleyball-, Tennis-, Bouleplatz, die aber einen erbärmlichen Eindruck machen. Ein schön angelegter Minigolfplatz wird benutzt. Es gibt einen Raum, in dem Kinder betreut werden und einen Sportraum mit mehrern Maschinen. Die zwei Poolbecken haben Süss- und Meerwasser. Überall auf der Insel sieht man solche großartigen Poolanlagen, nur selten sind da Menschen drin. Es ist einfach zu kalt. der Süsswasserpool hatte 22 Grad der Meerwasserpool nur 17 Grad. Dabei gibt es doch Sonne umsonst und auch entsprechende Anlage, in denen Wasser erwärmt werden könnte. Die Liegestühle sind hier von sehr hoher Güte und es sollen auch genügend vorhanden sein, An einem sehr sonnigen Tag hatten wir nachmittags jedoch Proleme zwei Liegen zu finden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2011 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Götz |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 27 |