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Marcel (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juli 2016 • 1-3 Tage • Sonstige
Teures Vergnügen rund um den Ayers Rock
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Es war im Gebiet des Ayers Rock das preisgünstigste, wir waren in der Low Budget Klasse untergebracht.


Zimmer
  • Schlecht
  • Sehr spartanisch. Wir hatten die Sanitäreinrichtungen (Dusche und WC) zur gemeinschaftlichen Nutzung gebucht. Wussten wir also vorher. Man musste jedoch den Bungalow verlassen, um zu den Duschen zu gelangen. Da wir im Juli dort waren, konnte es noch recht kalt sein, also angenehm war es nicht. Die Duschen und Toiletten befanden sich dann in einem Gebäude mit nicht abgeschlossenen Dach, so dass es auch hier kalt sein konnte. Also für eine Nacht kann man das durchaus mal machen, länger aber auch nicht.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Selbstversorgung, horrende Preise für das Frühstücksbuffet, waren wir nicht dazu bereit, so viel Geld dafür zu zahlen. Wir haben uns selbst etwas gemacht. Eine Küche steht auch zur gemeinschaftlichen Nutzung zur Verfügung, Eier und Schinken braten, also problemlos möglich.


    Service
  • Schlecht
  • Keine Besonderheiten. Wenn man zum Ayers Rock fährt, muss man wissen, dass es alles etwas teurer ist, auch verglichen mit der Metropole Sydney. Es geht beispielsweise damit los, dass man, um zum Ayers Rock zu gelangen, extra eine Tour buchen muss. Das heißt, ein Taxi nehmen oder einen öffentlichen Bus, so wie wir uns das vorgestellt haben, ging nicht. Da schlichtweg nicht vorhanden. Und dann zahlt man natürlich entsprechend. 70 Dollar für die Fahrt zum Ayers Rock, einen kurzen Zwischenstopp, um den Sonnenuntergang sich anzusehen und wieder zurück. Ist schon eine Menge Geld, bedenkt man, dass es nur wenige km zum Ziel waren. Und man muss sich auch mit der Buchung beeilen, wir sind ja bereits am nächsten Tag wieder zurück nach Sydney geflogen. Waren vor Ort am Nachmittag, die letzte Tour für diesen Tag ging ungefähr eine Stunde nach unserer Ankunft, das erfährt man aber auch erst vor Ort. Das heißt, schnell buchen und dann geht's los. Sonst läuft man Gefahr, dass man die ganze Strecke umsonst zurückgelegt hat, und den berühmten Stein doch nur von der Ferne zu Gesicht bekam. Das nächste Mal würden wir uns wahrscheinlich ein Mietwagen direkt am Flughafen nehmen, da ist man einfach auch unabhängiger, und kann so viel Zeit am Ayers Rock verbringen wie man möchte, ist also nicht auf den Tourenzeitplan angewiesen. Wir hatten dort ca. 1,5 h, konnte man schön an der Basis des Steins langlaufen. Dann noch ein Stopp für den Sonnenuntergang. Ist schon ein sehr schön anzusehendes Spektakel. Ein 3-Tages-Ticket (auch wenn man es nur für einen Besuch braucht) ist auch noch erforderlich, Kosten: 30 €.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Vom Flughafen nur wenige Minuten entfernt. Zum Ayers Rock waren es so ca. 20 bis 30 Minuten. Insgesamt ein sehr teures Vergnügen. Leider auch bewölkt, so dass es nichts mit einen schönen Sternenhimmel und dem Kreuz des Südens wurde. :-(


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Keine. Pool vorhanden, jedoch im Juli zu kalt um zu baden.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Juli 2016
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Marcel
    Alter:31-35
    Bewertungen:29