- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr gut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Nachdem wir die Zimmertüre mit der Zimmerkarte geöffnet haben, staunten wir doppelt. Zuerst eher negativ, denn der erste Blick fiel auf den Nebenraum mit den zwei nicht unhübschen Stockbetten. Dort gab es noch einen dunkelbraunen Schreibtisch mit Holzstuhl. Die wollten wir eher nicht beschlafen, sondern richtige Betten. Wir atmeten dan tief durch, wie wir das eigentlich Doppelbett sahen. Natürlich bildete der Schlafraum das Herz des Zimmers. Das Doppelbett stand ziemlich zentral im Zimmer. Am Kopfende befand sich eine Theke, wo man auf der anderen Seite etliches ablegen konnte. Links und rechts zwei Holztischchen als Nachtablage. Am Fußende des Betts gab es noch eine hölzerne Kofferablage. Über dem Bett hängten die ausbreitbaren, weißen Moskitonetze für die Nacht. Links vom Bett aus gesehen, war die gläserne Balkontüre. In der Ecke dort unter safarimäßigem Wandschmuck ein kleiner, runder Holztisch mit zwei Holzstühlen mit Polstern. Die dortige Leselampe fügte sich ins Safariensemble gut ein. Hoch oben in der rechten Ecke hing der graue, kleine Röhrenfernseher. Das was ich am liebsten sah war eine südafrikanische Soap auf englisch und afrikaans. Darunter war das Kaffee/Teebrett mit Utensilien und einem Wasserkocher. Rechts anschließend folgte der mittelbraune Schreibtisch mit Schubladen mit Goldgriffoptik. Über dem Tisch hing der Spiegel mit Safarirahmen. Rechts hinter dem Tisch warteten die Holzgarderobe und der Waschtisch auf uns. Dort standen auch zwei Flaschen Wasser sowie Antimückensalbe. Der dortige Spiegel war fast wandfüllend. In der Ausbuchtung rechts unten lagen 2 Handtücher. Der Rest des Badezimmers war auch offen. An der linken Wand hinten war die Wanne. Die eliptische Wannenform in Weiß wurde von einer ocker Umfassung umgeben. Neben 2 Handtüchern auf der Halterung hingen auch drei afrikanische Gabeln über der Wanne. Im Vorraum hingen auch Werke von afrikanischen Künstlern. Am Nachmittag haben wir uns dann auf den Balkon unter dem Schrägdach gesetzt. An der Glasschiebetüre hing die Warnung, dass man sie wegen der Moskitos und der frechen Affen sofort immer schließen sollte. Vom Balkon hatte man eine tolle Aussicht auf den Fluss, wo wir dann später noch eine Fahrt auf dem Chobe River unternahmen. So Mangusten liefen umher, ich dachte, die hießen Mungos, aber ich kenne mich damit nicht aus. Zuerst ganz friedlich, dann fingen sie an zu streiten und zischten ab. In der Stadt Kasane ist gleich die Post und ein paar Geschäfte
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr schlecht
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2011 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Michael Celles |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 507 |