Hotel Club Cala Romani

Zu allererst wie immer. Wir bewerten grundsätzlich nach dem Preis-Leistungsverhältnis. Wir beiden haben wg. des teureren Apartments knapp 1200 und Tochter und Enkel im DZ 870 Euros für 2 Wochen AI gezahlt. Da kann man erst mal nicht meckern. Aber es kommt ja darauf an was man dafür bekommt. Und das hielt sich im Rahmen. Das Preis- Leistungsverhältnis war als gut an zu sehen. Nehmt den Preis und zieht den Flug, Transfer, Verdienst des Veranstalters, und sonstige Kosten ab. Da bleiben 100 bis 200 Euro pro Person und Woche, für AI mit allem Essen und allem Trinken, und Unterkunft. Was kann man dafür erwarten ? Dafür war es eigentlich gut. Das klappt aber sicher auch nur bei so einem Großhotel. Doch nun erst einmal zum Hotel direkt: Ein riesiger Kasten mit 400 bis 500 Zimmern aus den späten 70zigern oder frühen 80zigern - Modell Plattenbau. Natürlich nichts fürs Auge. Aber das gibt es ja so in Mallorca recht oft. Aber auch das sah man schon im Katalog, also wusste man so halbwegs was einem erwartet. Gut das Bild im Katalog zeigte dann doch nur die beiden Apartmenthäuser Galatzo und Tomir. Das eigentliche Hotel ist noch weit größer, ein bananenförmiges Gebäude entlang der Straße, das in 4 Bereiche unterteilt ist. (schaut euch die Bilder an) Zwischen dem Haupthaus und den beiden Apartmentgebäuden befindet sich ein ziemlich großer Poolbereich. Auch hier waren natürlich wieder die Handtuchverteiler früh morgens unterwegs. Das wird man diesen Mitreisenden auch nicht mehr abgewöhnen. Ziemlich lächerlich da es den ganzen Tag stapelweise freie Liegen gab. Daneben im Anbau bzw. Untergeschoß des Haupthauses sind Veranstaltungshalle mit Bar, Poolbar, Speisesaal und Snackbar untergebracht. Das ganze Haus sowie die Zimmer machen einen älteren Eindruck, da gibt es sicher den einen oder anderen Renovierungsbedarf. Es hält sich jedoch noch in Grenzen. Klar könnte man das ganze Haus auf Vordermann bringen, aber dann wäre das alles sicher nicht mehr so günstig. Und das muss es auch geben, denn es gibt sicher auch einen Personenkreis der sich nicht mehr leisten kann oder will. Außerdem würde es bei dem Plattenbau-Charme wahrscheinlich auch nicht so recht funktionieren, es sei den man reißt es ab und baut neu. Wir wussten was wir gebucht hatten, nämlich das günstigste AI Angebot mit Kinderanimation auf ganz Mallorca, und das haben wir auch bekommen. Obwohl wir uns die Animation hätten sparen können, da unser Enkel da dann gar nicht hin wollte. Tja, Pech. Die Mitreisenden stammten zu unserer Zeit gefühlt zur Hälfte aus England und Deutschland, mit wenigen Franzosen und Skandinaviern. Von uns 4,5 Sonnen – wir haben das bekommen was wir gebucht hatten. Da es halbe Sonnen nicht gibt, hier ne Halbe mehr und naher irgendwo dafüpr ne Halbe Sonne weniger. Mietwagen bei Auto Veny – gleich neben dem Supermarkt 2000 – gute Preise, Vollkasko, mit 20 € Kaution für eine etwas über viertel volle Tankfüllung. Mit etwas über viertel vollem Tank wieder abgegeben, und schon waren die 20 € wieder mein. Ganz anders als in einer vorigen Bewertung geschildert. Vielleicht hat da einer das System nicht ganz verstanden? Die Reisezeit war o.k. - nicht zu warm und nicht zu kalt. verlängerter Sommer in den Herbstferien. Es soll aber auch ein außergewöhnlicher Oktober gewesen sein. Geht auch mal raus aus der Anlage, es gibt vieles Schönes zu entdecken. Auch bei AI. Und wohlgemerkt es ist nicht gegen das Hotel gemünzt, wer sich nichts anderes leisten kann oder will, kann es nehmen wenn er nicht überall so ganz genau hinschaut. Für den Preis kann man einfach nicht mehr erwarten. Wer allerdings ein paar Euro mehr aufwenden kann, sollte das Eurocalas buchen, es ist das bessere Hotel. Wir haben es uns diesmal nochmals 2x angeschaut. Es ist allerdings weiter zum Strand, es sei den man geht über Treppen zur Cala Antena. Auch schön aber kleiner als die Cala Domingo. Dafür weniger Wellengang bei Wind.

Wir hatten diesmal wieder ein Apartment gebucht, ich schnarche, und meine Frau hat auch einen ruhigen Urlaub verdient. Je nachdem wo man wohnt ist es mehr oder weniger laut. Zum einen liegt das an dem schlechten Benehmen der Mitgäste oder eben an der Buszufahrt, die Gäste bringt und holt. Wobei die Buszufahrt nur einige Zimmer im Haupthaus betrifft, die Apartments liegen auf der anderen Seite des Pools im Gartenbereich. Die Möblierung ist schon etwas in die Jahre gekommen, die Reinigung der Zimmer etwas nachlässig. Das Apartment war doch recht groß, was man von dem Zimmer im Haupthaus leider nicht sagen konnte. Das Ganze ist dann auch noch recht hellhörig, sodass eigentlich von den lieben Mitreisenden Rücksichtsnahme angesagt wäre. Dem war leider manchmal nicht so. Man konnte sich nur wundern, was gerade Eltern Ihren Kindern im Urlaub so zugestanden haben. Zu Hause gäbe es da sicher Stress, aber man ist ja im Urlaub und da drückt man gerne ein Auge zu. Dann doch lieber noch einen Drink aufs AI-Angebot. Und wenn dann die Kinder doch mal ermahnt wurden, dann artete es gleich in Geschreie aus. Übrigens an alle Mitbewerter, das Hotel ist älter, da sehen auch die Armaturen im Bad nicht wie Neu aus, sondern stark gebraucht. Man sieht es halt, aber deswegen sind sie noch lange nicht Chromfrei. Bei Ankunft war alles grundsauber. Danach erfolgte nur das Nötigste bis zum nächsten Wechsel. Tja so ist das bei billig, billig. Ich war mir dessen vor der Reise bewusst. Bei dem Preis kann keiner zaubern. Alle Zimmer/Apartments haben keinen TV und keine Klima, weiß man aus dem Katalog. Das das immer noch als Mangel in die Bewertungen einfließt halte ich für Blödsinn. Wer kann da nicht lesen. Es gibt allerdings in jedem Zimmer eine Ventilator, der sollte eigentlich reichen und TV kann man wenn man will zubuchen. Wir haben es nicht getan und es hat nix gefehlt. Die Beschwerden über die Küchenzeile kann ich erst Recht nicht verstehen, das ist mittlerweile ein AI Haus, da brauch ich keine Küche. Die war bei uns uralt, allerdings war der Kühlschrank nagelneu. Ansonsten habe ich die Küchenzeile ignoriert. Mit so etwas belaste ich mich nicht, da ich es ja nicht benutzen muss, außer dem Kühler und der war neu . Für die Zimmer 4,5 Sonnen - hier dann wieder die halbe Sonne weniger, damit der Schnitt stimmt.

Die Gastronomie ist so eine Sache – das erlebt und empfindet jeder anders. So auch in unserer Familie, da gingen die Meinungen auch aus einander. Oft ist von englischer Küche die Rede. Das ist vollkommener Quatsch. Das hat alles nichts mit englisch zu tun, außer beim Frühstück die Bohnen in Soße und Pommes. Die muss ich aber nicht essen. Es ist halt keine Sterneküche sondern eine einfache Küche in Großmengen, da fehlt natürlich der Pfiff und die Finesse. Geschweige den teure Gewürze und ähnliches. Das einzige Restaurant des Hotels ist zu klein für die vielen Gäste. Kapazität 600 Personen. Dementsprechend war das Flair, wenn man es überhaupt so nennen darf. Da das Hotel nicht ausgebucht war, ging es aber gerade noch so. Wenn, ja wenn nicht manch lieber Mitreisender gewesen wäre, wäre es allerdings wesentlich besser gegangen. Keine Ahnung wie man sich an einem Büffet benimmt, aber dann noch meckern. Getränke gab es immer und überall zu jeder Zeit, allerdings waren die Cocktails aus dem Automaten nicht wirklich gut. Da waren die Longdrinks und der Rest doch wesentlich besser. Tagsüber gab es das Meiste zum Selbstzapfen, abends dann mit Bedienung an der Bar. Die Wartezeiten hielten sich sehr in Grenzen. Es ging recht flott. Das Essen: Frühstück – mehr als komplett, wenn man außer acht lässt das Mallorca kein Wurstland ist – es gab Gute aber auch mal Schlechte – da ich ein Wurstmensch bin, haben wir uns zwischendrin mal mit original hessischer Wurst von der Landmetzgerei in Cala Mesquita ( empfehlenswert ) eingedeckt, und so ging das. Ansonsten Müsli, Süßes und Gebäck, viele Brotsorten, diverse Eierspeisen, natürlich auch Bohnen, Speck und Würstchen for the english Guys. Man muss es ja nicht essen. Es gab doch so viel Anderes, auch frisches Obst. Bei Kaffee streiten sich eh die Geister, für mich war er zu stark, ich habe mich aber daran gewöhnt. Das Mittag- und Abendessen war recht umfangreich, ob immer für jeden Geschmack bleibt Geschmackssache, ich fand es für die Klasse des Hotels recht normal. Es gab immer was Leckeres. Was sich da allerdings so manche Mitreisenden auf die Teller schaufelten, war schon erstaunlich – 1 x anstellen – 2 bis 3 Teller jonglierend, und alles übereinander geschaufelt. Respekt. Jedoch kann das dann gar nicht mehr schmecken. Und Ernährungswissenschaftler hätten die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen. Und es gab doch so Gutes, Paella, leckeren gebratenen Fisch, geschmortes Kaninchen, ganze Backschinken (der war lecker) Übrigens alles vor genannte keine englischen Spezialitäten – soviel zu englischem Essen !!!! Also ich habe immer was Leckeres gefunden, ich habe mir immer erstmal alles angeschaut, und dann ausgewählt. Lass die doch anstehen. Da gab es erst mal Suppe, und schon war die Schlange fast weg. Dann gab es Salat, und danach konnte ich meistens frei an die Hauptspeisen. In der Familie war das Empfinden wie gesagt etwas geteilt. Aber so ist das nun einmal, jeder hat ein anderes Empfinden. Wenn man schon von vorn herein viele Speisen ablehnt, ich esse dies oder das nicht, dann bleibt halt weniger Auswahl, und es entgeht einem vielleicht was Leckeres. Solange man selbst damit klar kommt ist das kein Problem. Manchmal war aber auch die Speisenauswahl von Seiten des Hotels etwas merkwürdig, da gab es zwei tolle Hauptspeisen Backschinken und Kaninchen zusammen und dann nur die Auswahl zwischen Hamburger und Rollbraten. Schade. Aber das war nur 3-4 Mal der Fall. Dann gab es noch eine Snackbar, in der es jedoch nur kalte Speisen gab. Brötchen und Brot dazu Belag, und etwas an Salat und Früchten Die Kalbsleberwurst oder Pastete war aber lecker. Und für zwischendurch hat es immer gereicht. Es gab auch noch eine Pizzeria, aber die war im Oktober bereits zu. Für die Gastronomie im Hotel von uns 4,5 Sonnen – Fazit: Quantität und Auswahl gut – das manchmal hätte man sich etwas mehr Qualität gewünscht oder wenigstens besser aufgeteilt. Erneut da keine halben Sonnen, hier wieder mal ne Halbe mehr und nachher ne Halbe weniger.

Im Großen und Ganzen, war alles soweit o. k. bzw. zu erwarten. Bei der Größe des Hotels sind je nach Auslastung immer 800 bis 1400 Mitreisende zu versorgen. Da geht nichts, absolut gar nichts persönlich, das ist Abfertigen, darüber muss man sich im Klaren sein. Nun waren wir auch noch am Ende der Saison da, und das Personal war entsprechend ausgepowert. Trotzdem habe ich nie jemanden unfreundlich erlebt. Aber da kommt es sicher auch drauf an wie man in den Wald hineinruft. Und siehe da, beim Grüßen oder Bestellen mal ein Wort auf Spanisch (obwohl hier katalanisch fast besser wäre – aber das kann ich leider nicht) und schon huschte oft ein Lächeln über das Gesicht und es ging schneller und besser. Ein kleines Trinkgeld in den Tippeimer hat auch geholfen. Da gab es dann immer eine Glocke zu hören. Und das Personal hatte es wirklich schwer, wenn man die Mitreisenden so beobachtete, oh Mann. Überall wurde alles, aber auch alles stehen und liegen gelassen oder einfach hingeworfen. Außer im Restaurant gab es alles nur in Papp- oder Plastikbechern, und die landeten überall. Teilweise nur an oder halb ausgetrunken, einfach stehen lassen. Da ging man dann schon ganz gerne sich einen neuen Drink holen, aber den leeren Becher mitnehmen und in den Abfalleimer werfen an dem man ja direkt vorbeikam? ( Fehlanzeige - Deckel hochheben – war schon zu schwer) Nee, statt dessen stapelten sich die Becher auf dem Tisch oder lagen in der Gegend. Und so war das überall. Gut, das man kein Essen mit raus nehmen durfte. Es wurde zwar nicht kontrolliert, aber sonst wäre sicher das Essen auch noch in der Gegend oder im Pool gelandet. Wenn man das manchmal so sah, konnte man es kaum glauben, dass das Personal das wieder sauber bekommt, aber es ging doch recht schnell. Und spätestens morgens war alles wieder picobello. Lediglich die Zimmerreinigung war doch recht dürftig, husch husch, und man war durch. Bettwäsche- und Handtuchwechsel war allerdings immer regelmäßig. Ansonsten wurde nur das Notdürftigste gemacht, aber auch wirklich nicht mehr. Da lauerten schon mal Staubflusen an der Wand oder in den Ecken. Aber es gab nichts Ekeliges, außer das einmal unsere Toilette leckte. Aber das war schnell erledigt, vor dem Abendessen reklamiert, und nach dem Abendessen war alles erledigt. Umgang mit Beschwerden, also unserer Erfahrung nach top. Allerdings muss man sagen dass es in unserem Badezimmer ab und an nicht ganz so gut roch, schlechte Entlüftung oder das da irgendwie ein Hauptabfluss darunter liegt, der nicht ganz Geruchsdicht war. Das war ziemlich unterschiedlich, man kam nicht so recht dahinter worauf das beruhte. Reklamieren geht natürlich, wenn es denn gerade da auftritt. Ich hatte keine Lust darauf, es ging auch so. Ich genieße doch lieber den Urlaub am Strand, Pool oder auf Touren – da mach ich mir meine Laune nicht dadurch kaputt. Von uns 4,5 Sonnen – für das große Abfertigungshotel war das ganz o.k.

Die Lage ist als gut bis mittelmäßig an zu sehen, je nachdem welche Art Urlaub man machen möchte. Strand und Pool = gut mit dem Mietwagen was sehen = mittelmäßig, da Vieles doch weiter weg. In knapp 60 Minuten ging es im Kleinbus hin, allerdings über 2 Stunden mit halber Inselrundfahrt wieder zurück. Da sollte sich der Veranstalter was einfallen lassen, aber für die lange Fahrt kann das Hotel nichts. Es ging hin ja auch anders. Ansonsten, ist der Ort Calas de Mallorca etwas abseits. Es gehen allerdings Busse in die nähere Umgebung bzw. größeren Orte wie Cala Millor, Cala D´Or und zu den Drachenhöhlen und auch zu weiteren Zielen. Meines Erachtens ist aber Weiteres mit Bussen nicht zu machen. Mietwagen sind da die wesentlich bessere Wahl wenn man mehr unterwegs sein will, zumal ein kleiner Mietwagen billiger war als 4 Personen mit dem Bus. Bei der Lage zum Strand war ich schon vorab etwas verwundert, ich kannte den Ort ja schon etwas, aber nicht die genaue Lage des Hotels. Der Strand ( Cala Domingo ) war einigermaßen groß und sehr sauber. Das Meer war glasklar. Allerdings waren die Liegen und Sonnenschirme am Beach absolut überteuert. 2 Liegen 1 Schirm 11,85 € pro Tag. Hallo. Da kauf ich mir lieber ne Matratze und nen Schirm, und lass in dann da. Lohnt sich nach 1,5 Tagen. Dann war immer wieder von einem Trampelpfad zum Strand die Rede. Nun das war kein Trampelpfad sondern ein 1,2 bis 1,5 Meter breiter betonierter Weg. Wir gingen zu zweit 5 bis 7 Min. je nach Schritt und Tagesform, mit Enkel waren es dann 10 Minuten. Zurück ins Hotel kann es dann, da leicht bergauf, etwas länger dauern. Aber haben wir nicht Urlaub, und müssen die Kalorien vom AI auch irgendwie wieder loswerden. 500 m laufen – für manche schon zu viel ? Bei Vielen sah man es überdeutlich. Zur Stadtmitte welche eigentlich nur aus dem Einkaufszentrum besteht sind es keine 300 m sondern genau 150 m. Mit dem Mietwagen ausgemessen. Man geht es in ca. 2 Minuten. Es ist ein kleines Einkaufszentrum mit vielen kleinen Läden die viel billigen Kram und Klamotten verkaufen. Ansonsten gibt es viel Alkoholshops, Bars, Pubs, einen größeren Supermarkt, eine Apotheke, eine deutsche Ärztin, Friseure und Thai-Massage. Die hat meine Frau übrigens sehr genossen. Echt klasse, im Friseurladen direkt hinter dem Supermarkt 2000. Die Preise in den Läden sind günstig, aber vergleichen lohnt trotzdem. Dann gibt es noch die „Tränke“ eine Kneipe mit deutscher Fußballübertragung. Liegt im unteren Teil des Einkaufszentrums hinter dem Shanghai Bazar. von uns 5 Sonnen – da alles im Ort recht schnell erreichbar

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Von uns nicht benutzt daher keine Bewertung – es gab jedoch auch Anfang Oktober noch Vieles – das Meiste war jedoch auf dem sportlichen Trip – Denn Meisten hat es aber so gefallen, zumindest war es rege besucht. Das war allerdings im Eurocalas vor 2 Jahren besser, da gab es auch mal Yoga oder Tanzen…. Hier leider Fehlanzeige. Sport, Sport, Sport - nicht das ich was gegen Sport habe aber etwas mehr Abwechselung wäre da auch gut. Die Abendshows begannen erst spät und in dem Saal war die Akustik erbärmlich - je nach Show ging es aber manchmal war es grauenhaft. ZU wenig genutzt, um eine faire Bewertung ab zu geben.