Hotel Der Stubaierhof Neustift

Klassisches Familien-Alpenhotel am Ortseingang von Neustift im Stubaital. Übersichtliche Größe, vermutlich 100 Betten, nett renoviert, gemütlich familiär geführt. Kurze Wege. Der Preis von 75 €/Person mit Halb-Pension für eine Einzelübernachtung ist angemessen. Auf dem schönen Internetauftritt www. stubaierhof.eu kann man sich umfangreich informieren.

Wir hatten die renovierte 45 m² große Suite "Familienglück" mit einem separaten Schlafzimmer mit Stockbett in Normalgröße, wirklich großem Wohnbereich und riesigem Balkon. Die sehr guten Betten haben uns einen tiefen und langen Schlaf beschert. Die Toilette und das Wannen-Bad sind angenehm getrennt. Der LAN-Anschluss auf dem Zimmer ist kostenlos. Super sauber mit Bademänteln und Handtücher ohne Ende. Die Zimmer sind schallgedämmt und die Straße unterm Fenster nicht zu hören.

Den netten und routinierten Service und die guten Küchenleistungen haben wir in einer angenehmen entspannten Atmosphäre genießen dürfen. Auch der aufmerksame Bar-Service hat bereits nach dem ersten Getränk den Namen, die Zimmernummer und das vorher bestellte Getränk gewußt. - Respekt ! Die Weinpreise empfanden wir als fair und somit trinkt man auch noch ein zweites Fläschchen.

Check-In wurde wegen einem kleinen Andrang an der Rezeption kurzerhand mit einem Glas Prosecco in das Café verlegt. Mit viel Zeit wurde uns, obwohl nur für eine Nacht gebucht die kompletten Hotel-Annehmlichkeiten erklärt. Auch der nette e-mail-Kontakt im Vorfeld ist positiv zu bewerten.

Am Eingang von Neustift direkt an der Straße zum Stubaier Gletscher. Ein kurzer Fußweg fürt in den Ort mit vielen Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Der kostenloser Bus-Shuttle in die Ski-Gebiete ist nur 30 m entfernt. Die Parkplätze sind kostenfrei rund um das Haus verteilt.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Den Kleinen, hüscheen und frisch renovierten Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine und Schwimmbad mit tollem Ruheraum haben wir gern und entspannend genutzt. Auch wurde uns einem Massageanbot in schwerem Tiroler Dialekt empfohlen, was leider aus Termingründen nicht in Anspruch genommen wurde.