Hotel Domaine De Cabasse

Das Weingut mit Hotel verfügt über eine herrliche regionale Küche mit wunderbaren eigenen Weinen. Das Frühstück konnte bei schönem Wetter auf der tollen Terrasse eingenommen werden und während unsres Aufenthaltes konnten wir bis auf wenige Ausnahmen auch Abends draussen Speisen. Das Frühstück ist sehr reichhaltig und an manchen Tagen gab es, neben anderen Säften, sogar frisch gepressten Traubensaft aus eigener Herstellung. Obst, Eier und wunderbare Croissants, Käse, Schinken- alles da. Abends gibt es a´la Carte oder HP- wie gewünscht. Die Küche geht auf sehr individuelle Wünsche grosszügig ein und alleine der köstliche Fisch und die Desserts sind den Besuch wert. Das Publikum ist gemischt- viele englische Familien, Franzosen und wenige Deutsche. Es hat verschiedene Zimmerkategorien- wir waren im Zimmer Millésime untergebracht, welches Rollstuhlgerecht ist. Das Zimmer war sehr gepflegt und das Badezimmer neu renoviert. der optimale Ausgangspunkt für Städttrips, Weingutbesuche, relaxen und Entspannen. Das Preis/Leistungsverhältnis ausgezeichnet! Unbedingt eine Weinprobe machen und die hauseigenen Tropfen testen und den Kofferraum füllen. Die Familie BAUDRY nimmt ihre Gäste wie Freunde auf und man bekommt immer wieder Tips, was man noch anschauen könnte...

das Zimmer Millésime ist für Rollstuhlfahrer optimal, befahrbare Dusche, geräumig, die Aussicht im Bad auf die Weinberge, vom Schlafzimmer auf die Terrasse. Das Bad ist frisch renoviert. Klimaanlage und wifi im Zimmer. Alles TIPtop gepflegt und sauber!

man kann auf der Terrasse Frühstücken, Mittagessen und zu Abend speisen - wenn es das Wetter erlaubt, ansonsten wird drinnen gegessen. Bei grossen Gesellschaften ist der Geräuschpegel etwas hoch, aber dadurch bekommt man auch etwas von der französischen Lebensart vermittelt. Die Küche ist zeitlich etwas überfordert, wenn alle Tische belegt sind, aber wie ich auf der Internetseite gesehen habe, wurde dieses Problem erkannt und abgestellt. Die Qualität aller Speisen ist sehr hoch, der Fisch immer fangfrisch, die Steaks TOP, der Salat, die Suppen, die Desserts phatastisch! Gut nach 3 Wochen wünscht man sich etwas Abwechslung beim Frühstück..aber das ist normal. Einziger Kritikpunkt - der französische Kaffee, oder auch der Espresso am Abend- aber man ist in France

Schon vor der Buchung freuten wir uns wie genau unsren Wünsche nach Information nachgegeben wurde- Fotos wurden geschickt- genaue Details abgemessen. Sehr Servicefreundlich- zeitnah & kompetent! Das Personal durchgehend wunderbar herzlich, bemüht uns täglich als nicht französisch sprechendes Paar auf englisch zu helfen, unsren Aufenthalt so angenehm als möglich zu machen... Das Hotelierspaar wie eine Familie zu uns, der Sohn, der für die musikalische Unterhaltung sorgte, die Weinprobe mit uns machte... wir könnn nur Schwärmen- die Atmosphäre wie bei Freunden! Alles 1A mit Sternchen!

Die Auberge liegt unterhalb des Dörfchens Seguret, einer südfranzösische Gemeinde im Département Vaucluse. Sie liegt 9,5 km südwestlich von Vaison-la-Romaine, etwa 20 km nordöstlich von Orange und zählt 847 Einwohner auf einer Fläche von 2.104 Hektar. Man kann sehr schöne Ausflüge auf andere Weingüter machen, wandern und einfach am Pool liegen. Da der Weg zum Pool für Rollstuhlfahrer zu beschwerlich war, durften wir die grosse Terrasse nutzen und auch hier war es sehr schön. Es ist angenehm ruhig und man lebt einfach mitten im Weinberg. Während unsres Aufenthaltes war Hauptlese und der Chef des Hauses beglückte uns mit eigenem Wein für die angeblichen Unanehmlichkeiten- die wir nicht so empfanden - es war einfach beeindruckend dies mitzuerleben.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Pool ist sehr schön angelegt, es gibt reichlich Liegen und wird von alten Feigenbäumen gesäumt. Leider ist der Weg mit dem Rollstuhl nicht machbar. Alternativ konnten wir die grosse Terrasse mit Liegen nutzen- aber dies wurde uns schon im Vorfeld mitgeteilt, dass es schwierig würde mit dem Pool. Am Pool wäre eine kleine Dusche sinnvoll. Abends unterhielt der Sohn des Hauses mit seinem Keyboard die Gäste, was sehr gut ankam, da er immer die richtigen Melodien wählte. Ebenso wie sein Bruder und seine Mutter unterstützte er das Personal beim Servieren.