Hotel Edison

In diesem Hotel trifft man alle Nationen und alle Generationen an. Es ist schon etwas älter und hat zienlich viele Zimmer. (hab sie nicht gezählt) Bei uns war das Frühstück mit eingeschlossen, da es über eine Rundreise mitgebucht war. Wir bekamen Gutscheine die man im angrenzendem Cafe einlösen konnte. Wenn sie nach Deutschland telefonieren möchten, ist es am günstigsten mit einer Telefonkarte ide sie an der Theaterkasse im Hotel erwerben können. Sie sollten lieber keine in einem Kiosk kaufen, das haben wir ausprobiert. Und es war ein Reinfall. Tipp: Wenn sie die ganzen Strecken nicht alle zu Fuß zurücklegen möchten und viel über die Stadt erfahren möchten lohnt es sich auf jeden Fall ein Ticket von Grey Line Tours zu kaufen. Kostet zwar 50$ dafür kommen sie fast überall damit hin. Vom Empire State Building bis zum UN Gebäude. Und sie können an sämtlichen Stationen AUS- und EINSTEIGEN so oft sie wollen. Dabei können sie den Geschichten der englischsprachigen Stadtführern lauschen. Die Tickets bekommt man an fast jeder Ecke von den, nett in rot gekleideten Herrschaften.

In den Zimmer sind die Möbel zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber es war auf jeden Fall immer sehr sauber. Wenn man Glück hat bekommt man ein großes Zimmer. Da wir eine Rundreise gemacht haben, waren wir zweimal im Edison. Bei An- und Abreise. Das erste Zimmer war ziemlich groß und das zweite etwas beengt.

Es gibt im Hotel einen durchgang zu einem Cafe in dem man etwas essen und trinken kann.

Das Servicepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. An der Repzeption gibt es auch jemanden der deutsch spricht. Für diejenigen die nicht so gut Englisch sprechen sehr Vorteilhaft. Sie können ihre Wertsachen kostenlos im Hotelsave unterbringen lassen.

Das Hotel ist nur wenige Meter vom Times Square etfernt. Und einkaufsmüglichkeiten waren direkt neben dem Hotel vorhanden.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Zur Unterhaltung, wenn man es so nennen kann war in unseren Zimmer ein Fernseher vorhanden der alle Programme störungsfrei übertrug. Auch ein Radiowecker war vorhanden. Ob es einen Internetzugang gab weiß ich leider nicht.