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Charlotte (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2012 • 1 Woche • Strand
Nicht alles so schön
3,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Hotel liegt auf einer kleinen Insel. Die einzelnen Gästeunterkünfte sind voneinander separiert, man kann sich fühlen wier ganz allein auf der Insel. Perfektes Robinson Crusoe Gefühl. Die Zimmer sind sauber und geräumig. Sämtliche Leistungen werden extra berechnet, also Essen, Getränke usw. Reinigung ist inklusive. Ich würde nicht länger als eine Woche dort Urlaub machen. Wer sich schon immer nach einer einsamen Insel gesehnt hat, findet hier seinen Traum. Allerdings sollte einem höflicher Service nicht wichtig sein.


Zimmer
  • Gut
  • Die Häuser sind so gelegen, dass sich jeder Gast fühlt wie der einzige Mensch aufder Insel. Ein wunderschöner Traum mit privatem Garten und zugang zum Meer. Geräumig und sauber, kein TV, ein kaputter Save, kein Telefon. Aber ein sehr originelles Freiluftbadezimmer. Ein echtes Erlebnis!


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das Abendessen schwankte zwischen sehr gut und ok. Insgesamt vielleicht ein bisschen wenig Auswahl, aber im Durchschnitt ganz gut. Mittags gab es nur ein Gericht, das wir aber nie probiert haben. Leider gab es keine Snacks, Sandwiches oder Chips zwischendurch. Wer nachmittags Hunger bekam, blieb hungrig bis zum Abendessen. Das Frühstück ist sehr einseitig. Kontinentales Frühstück ist eher nicht genießbar, die regionalen Dinge wie Banana-Pancakes sidn lecker, wenn man das allerdings jeden Tag ist, wird`s einem irgendwann über. Kaffe gibt es nicht wirklich, sie lösen Malzpulver in heißem Wasser...


    Service
  • Sehr schlecht
  • Das Personal ist auf Fafa sehr konträr. Das deutschsprachige Personal war sehr nett. Allerdings wird der Service zum größten Teil vom tonganesischen Personal bestritten und ich habe selten Menschen erlebt, die einem mit so wenig Worten das sichere Gefühl geben zu stören. Was immer wir wollten, was immer wir gefragt haben, stets hatten wir das Gefühl zu nerven. Ich habe mich in einem Hotel noch nie so abgelehnt gefühlt. Wir haben den Urlaub damit verbracht uns zu fragen was wir falsch gemacht haben. Ganz offentlichtlich hat man näcmlich auch nicht alle Gäste so behandelt.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel liegt abgeschnitten vom Festland. Es gibt nur sehr früh morgens die Möglichkeit mit einem Schiff zur nächstgrößeren Insel zu gelangen. Dieses Schiff fährt die Umliegenden Inseln ab wie ein Transferbus und kehrt ca 3 Stunden später zurück. Jeder andere Transfer ist kostenpflichtig. Es gibt wenig Unterhaltungsnmöglichkeiten, altes und zum Teil kaputtes Schnorchelmaterial kann ausgeliehen werden, ebenso wie Kanus. Es gibt eine Bibiliothek mit klassischer Urlaubslektüre, zumeist wohl von Gästen zurückgelassene Bücher. Ein Ausflug auf die Hauptinsel lohnt sich nur an den Sonntagen und ist auch nur mit Führer zu empfehlen, da die tonganesischen Lebensgewohnheiten zum Teil schwer zu verstehen sind. Gerade als Frau habe ich mich nicht sicher gefühlt.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Insel liegt auf einem Riff. Das bedeutet, man kann bei Flut schnorcheln, bei Ebbe ist es jedoch unmöglich inst Wasser zu gehen, dann steht das Wasser nur 20 cm über den scharfen Korallen. Kein Paradies für badenixen also. Das Schnorchelequipment kann geliehen werden, ist aber in einem schon stark gebrauchtem Zustand. Internet gibt es nur an der Bar, sonst auch keine tageszeitungen o.ä.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Januar 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Charlotte
    Alter:31-35
    Bewertungen:4