- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsSehr schlecht
- Allgemeine SauberkeitSehr schlecht
Angefangen hat der Aufenthalt im schlechtesten Hotel auf dem Planeten Erde mit der unfreundlichen Begrüßung an der Rezeption. Dort darf man erstmal 25€ Kaution hinterlegen, 18€ für einen Safe (den man brauch, da man in jedes Zimmer ohne Probleme eindringen kann) und nochmal Geld fürs W-LAN (welches selbstverständlich an keinem Tag unseres Aufenthalts funktioniert hat). Das Frühstück besteht aus einem alten, trockenem Brötchen und Spiegeleiern die zubereitet werden von einer unmotivierten teilzeit Köchin/Sumo-Ringerin. Das Essen ist sowohl morgens als auch abends so schlecht, dass man selbst mit dem besten Magen nach 2 Tagen nichts mehr essen will und der Stuhlgang flüssiger als das Wasser im Pool ist. Dieser besteht zu 50% aus Alkohol und zu 50% aus Pisse, was die Hotelmitarbeiter allerdings nicht zum Anlass nehmen das "Wasser" eventuell zu wechseln. Die Hotelzimmer wurden warscheinlich das letzte mal vor dem zweiten Weltkrieg renoviert und haben eine Durschnittstemperatur etwas über der einer finnischen Sauna, da es selbstverständlich keine Klimaanlage gibt sondern nur einen Ventilator der einem die Saharahluft Nacht für Nacht ins Gesicht peitscht. Hat man mit ganz viel Glück eines der Zimmer erwischt die eine funktionsfähige Dusche besitzen, bricht diese spätestens am zweiten Tag in sich zusammen und man darf am Abreisetag eine Reperaturgebühr bezahlen für die man eig. den ganzen Bumms kaufen könnte. Auch zu erwähnen sind die überaus freundlichen Putzfrauen, die das Zimmer zwar nicht sauber machen, einem dafür aber Rohrteile ins Zimmer schmuggeln für die man am Ende bezahlen darf. Hat sich der Körper dann schließlich durch den Aufenthalt gequält und man schafft es lebend aus dem Hotel raus darf man am Ende weder mit der Kaution rechnen, noch mit warmen Worten zum Abschied sondern muss für weitere Schäden bezahlen die man garnicht angerichtet hat. ( Wir durften für einen Stuhl bezahlen, den unsere Balkonnachbarn 3 Stockwerke tief auf die Straße geworfen haben) Möchte man verständlicherweise nicht für diese Schäden aufkommen, möchte die unfreundlichste Rezeptionistin Spaniens gerne die Polizei anrufen. Sie wird unterstützt von einer Deutschen die außer Zahnbelag wirklich garnichts drauf hat und zu dämlich ist ihren eigenen Namen zu buchstabieren. Zusammengefasst kann man festhalten, dass ich mir lieber die Pulsadern durchschneide und mein Geld verbrennen werde als noch einmal das "Hotel Honderos" zu buchen.
- FamilienfreundlichkeitSehr schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 3-5 Tage im Juli 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kai R. |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |