Hotel Frendz Resort

Ein super Tipp für einen kleinen Traumurlaub weit weg von zu Hause :) Landestypisches, der Gegend angepasstes Resort, welches den Charme des Landes beibehält, wenn man die Kultur des Landes, in welchem man ist, auch mitleben möchte!

Die Zimmer sind einfach, aber erstaunlich sauber gewesen. Es gibt ein einfaches Bad mit einer schlichten Dusche und einer auch für Westeuropäer typischen Toilette (also kein Loch im Boden ;)).

Gegessen haben wir nichts, allerdings hatte die Bar eine große Anzahl an Drinks und veranstaltete an einem der Tage auch einen Pasta-Abend! Sehr toll.

Der Service war gut, an der Bar war gefühlt 24h rund um die Uhr auch jemand zu erreichen, der einem weiterhalf. Tolles und freundliches, landestypisches Personal. :)

Das Hotel ist eigentlich kein Hotel, sondern eher wie eine Anlage in die Umgebung (Dschungelfeeling) am berühmten White Beach auf Boracay (Philippinen) eingebettet. Wir hatten dieses Hotel ausgewählt, weil unsere "kleine" Südostasienreise den jeweiligen Charme des Landes beibehalten sollte, daher kamen für uns irgendwelche westlichen Hotelketten gar nicht in Frage. Wenn man unter diesem Motto verreist, dann kann ich diese Anlage nur empfehlen. Es macht einfach Spaß, nicht auf einem Möchtegern Marmoreingangshallenboden die Anlage zu betreten, sondern so, wie es dort halt ist: Ein nicht so reiches Land, in welchem die Leute dort ihr Herzblut und ihre gute Laune in ein Resort stecken, das alles das bietet, was man benötigt und ansonsten den Charme der Gegend beibehält. Die Bar ist wie eine große überdachte runde Bambushütte, bei der die Abkühlung durch große Ventilatoren und nicht durch optisch gar nicht passende Klimaanlagen garantiert wird. Man hat in diesem Resort auch INNERHALB der Anlage eben das Gefühl, in einem fernen ostasiatischen Land wie zu Hause willkommen zu sein und nicht, als würde man sich in einem westlichen Schnöselhotel befinden, was optisch gar nicht zur Gegend passt. 5min Fußweg, und man war am traumhaften Strand (White Beach) mit einem glasklaren Wasser, sodass man wirklich das Gefühl hatte, im Paradies zu sein. Auch der White Beach war - anders als befürchtet - trotz des Tourismus nicht überlaufen (die Hauptsaison ist allerdings Ende Mai auch schon vorbei), aber die ganzen Gebäude waren auch eher in die Inseloptik eingefügt, es gab jetzt keine Hochhäuser, die mit der Natur fremdeln.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Guards dort sind super toll gelaunt und die Freizeitangebote sind auch super. Wir hatten das Glück, für wenig Geld (aber für die Philippinos sicher eine tolle Einnahme) einen Tagesausflug zu unternehmen, bei welchem wir mit einem einheimisch gebauten "Party-Boot" von Insel zu Insel geschippert sind (Island Hopping Tours). Vom "Klippenspringen" über schnorcheln und tauchen bis hin zum Sonnenuntergang mit Beachvolleyball auf einer traumhaft schönen kleinen Insel (u.a. Crocodile Island, Crystal Cove Island u.a.)...