Hotel Gartnerkofel

Das Hotel Gartnerkofel liegt mitten im Skigebiet auf der Sonnenalpe. Man fährt von Hermagor ca. 10 km den Pass hinauf. Die Sonnenalpe ist eine reine Hotelsiedlung, wo abends nichts los ist. Nichstdestoweniger unternimmt das Hotel alles, damit sich dort jeder wohl fühlt. Mehr dazu später. Hinfahren, Wohlfühlen und Wiederkommen.

Hier hatten wir Pech: Unsere Reservierung wurde verdaddelt, so dass wir mit 2 Erwachsenen und 4 Kindern in einem Zweizimmerappartment landeten, wo sich der Zugang zur Toilette und zum Bad im Elternschlafzimmer befand. :-( Für zwei Tage wurde ein zweites Zimmer "aufgetan", das kostenneutral zur Verfügung gestellt wurde. Dieses mussten wir dann wieder abgeben, da das Hotel über Ostern komplett ausgebucht war. Herr Waldner sagte zu, dass dies bei Wiederbuchung im kommenden Jahr kompensiert wird!!!

Kaum zu toppen: Frühstück abwechselungsreich (am Sonntag auch Sekt mit Lachs), MIttagspause jeweils als individueller Event zelebriert und abends jeweils Themenmenue. Highlight der Woche war sicherlich das Meeresfrüchte-Vorspeisen-Buffet. > 20 unterschiedliche Fische inkl. frischer Austern!! An der Bar wurde eine ausgewogene und aktuelle Auswahl von Getränken serviert.

Alle sind außerordentlich um das Wohl der Gäste bemüht. Der Chef Martin Waldner ist ein Tausendsasser und kümmert sich von morgens bis abends um seine Gäste. Dieser Spirit hat sich auf alle Mitarbeiter übertragen.

Mitten im Skigebiet. War klar und unmißverständlich formuliert. Anfahrt ist nur mit dem PKW oder der Millenium-Seilbahn möglich.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Weil auf der Sonnenalpe eben nichts los ist, hat das Hotel ein eigenes Untehaltungsprogramm, das alle Altersgruppen ansprechen soll. Dies bedeutet, dass auch Events stattfinden, die nicht den individuellen Geschmack eines Jeden finden (z. B. Sängerabend), aber den älternen Semestern gerecht werden. An solchen Tagen legte sich das Bar-Personal besonders ins Zeug, um die weniger amüsierten Gäste bei Laune zu halten. Das Hotel war über Ostern komplett ausgebucht. Im Speisesaal ging es recht eng zu. Alle waren jedoch besonders bemüht. Der Wellnessbereich war nicht zu überbieten. Es gab sogar einen Ruheraum mit Wasserbetten.