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Mike (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • November 2010 • 1 Woche • Strand
Sehr geehrtes Hotelmanagement
4,4 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Manche Gäste sind von diesem Hotel positiv überrascht?! Die Anreise zum Hotel beträgt ca. 2 Stunden. Eine Flasche Wasser im Bus hätte hier schon mal einen dicken Pluspunkt für den Reiseveranstalter gegeben. All Inklusive geht wirklich erst im Hotel los,… sollte man meinen. Auf der Fahrt zum Hotel werden Sie an einigen Hotels vorbei kommen, wo Sie nur mit dem Kopf schütteln und denken hoffentlich ist mein Hotel keine Baustelle. Wenn es dann soweit ist und der Bus endliche die lang ersehnte Einfahrt zum Hotel Gorgonia Beach einbiegt und Sie das Hauptgebäude erblicken, werden Sie sagen: „Jetzt kann der Urlaub endlich beginnen“. RUHE und ENTSPANNUNG genau das was ich nach so einer langen Anreise gebrauchen kann. Wir waren zu dritt angereist und hatten zwei Doppelzimmer gebucht. Zu Beginn lagen die Zimmer etwas weit auseinander. Zwar nah am Strand aber wir wollten ja zusammen Urlaub machen. Man sagte uns, dass das Hotel ausgebucht sei und keine anderen Zimmer verfügbar wären die direkt neben einander lägen. Dieses Problem ließ sich aber dann mit Hilfe von Bakschisch schnell lösen. Willkommen in Ägypten. Die Hotelanlage gestaltet sich als sehr großräumig und aufgeräumt. Eine große Poollandschaft, für meinen Geschmack etwas zu groß, aber dennoch OK. Die Standorte der Unterkünfte wurden gut verteilt gebaut und das so, dass alles zentral Wichtige schnell erreicht werden konnte. Fast jedes Zimmer hatte entweder Meer- oder Poolblick. Auf den ersten Blick alles sehr angenehm und aufgeräumt. Erst nach und nach fallen einem dann diese Kleinlichkeiten auf, die den Urlaub zum Urlaub machen und ein 5 Sterne Hotel zu einem 5 Sterne Hotel. Wobei dieses Hotel weit von 5 Sternen entfernt ist. Das Publikum war angenehm gut gemischt, viele Gäste auch schon mal über 60 Jahre alt. Italiener, Deutsche, Holländer und Engländer. Die Mehrheit würde ich aber den Italienern zusprechen. Die Animation liegt in italienischer Hand, wozu ich aber nicht viel sagen kann. Das Musik-Repertoire an der Bar war sehr eingeschränkt und erreichte mit dem Walzer und Rumba ihren Höhepunkt jeden Abend. Damit tagsüber keine Langeweile auf kam hatte das Hotel einige Sportarten im Angebot. Angefangen von Tennis, Beachvolleyball oder eine Runde Boccia. Für Leute die aufs Joggen nicht verzichten wollen hat das Hotel eine 1,8 km lange Strecke um die Hotelanlage gebaut. Wer mit Sport nicht viel am Hut hat, kann sich die Zeit am Stand oder an der Strandbar vertreiben. Etwas nervig waren die Fliegen. Aber hier tat das Hotel schon alles Erdenkliche. Einmal kurz vor Sonnenuntergang und morgens 6:30 Uhr liefen 2 Personen mit lautstarker Giftkanone das Hotel ab. Unsere Reiseleiter von Neckermannreisen hat uns auf die Frage hin ‚Ist hier eigentlich immer so ein starker Wind?‘ mitgeteilt ‚das wäre eine absolute Ausnahme und wenn dann dauert dieser Wind nur 2 bis 3 Tage an, eigentlich. Und genau deswegen finden Sie für diese Ausnahmetage an den Strandliegen ordentliche Windfänge. Ohne diese Windfänge wäre ein längerer Aufenthalt am Meer für uns nicht möglich gewesen. Im Übrigen hatten wir an jedem Tage einen mittleren bis starken Wind. Der sich aber dann am Abend immer etwas beruhigte. Das Reef das vor dem Hotel anliegt ist wirklich das schönste was ich als Schnorchler in Ägypten je gesehen habe, noch… aber dazu später mehr. Zustand des Hotels: Mit Liebe gebaut wurde dieses Hotel definitiv nicht und auch nicht für die Ewigkeit. Dies kann man sehr deutlich an den Gehwegen erkennen. Rustikal und holprig. Nichts für Blinde mit Stock und schon gar nichts für Menschen die am Abend eventuell mal mit einem Gehproblemen zu kämpfen haben. Die Gehwegbeleuchtung ähnelt eher einem Belüftungssystem und ihren Zweck verfehlen die Lampen bei Dunkelheit auch. Die Aufgänge zu den Unterkünften sehen von weitem richtig schön aus. Das sich aber beim näherkommen schnell zu einem Pfusch am Bau entpuppt. Der Zementüberschuss aus den Fugen wurde entfernt, aber das war es auch schon. Die Lampe an meinem Treppenaufstieg hing nur noch an einer Schraube. Risse in den Wänden waren auch schon zu erkennen. Die Stahlabdeckungen in den Rasenflächen und in den Gehwegen waren zum Teil schon massiv vom Rost zerfressen. Da hilft auch kein Streichen mit Rostschutz mehr. Die Schönheitsarbeiten die während meines Aufenthaltes gemacht wurden, hätte man am nächsten Tag eigentlich wiederholen sollen. Tipp ans Management: so was nennt man Nachbegehung mit Qualitätskontrolle. Planungs- und Konstruktionsfehler des Hotels: Wo soll ich beginnen. Ich beginne am Strand. Da das Hotel mit großer Wahrscheinlichkeit die meisten Gäste dem vorgelagerten Reef zu verdanke hat, war ich erschüttert wie die Badegäste über das Vorreef gelangen. Gelbe Flaggen markieren zwei Bereiche am Strand über das die Badegäste das Vorreef überqueren können. Im Übrigen empfiehlt sich das auch nur mit Badeschuhe oder Flossen. Wie würden Sie es finden, wenn sich jemand neben Ihnen hinstellt und ins Meer uriniert. Etwas Empört? Es wird vielleicht nicht vor den Augen anderer gemacht, aber da wahrscheinlich kein öffentliches funktionierendes WC auf der linken Seite des Hotelstrandes existiert, denke ich lecker, lecker, lecker. Auch wenn mittlerweile eins im Bau ist. Frage ich mich. Achtung rhetorische Frage: Warum arbeitet daran keiner? Was noch sehr ungewöhnlich ist, warum gibt im ganzen Hotel keine Pissoirs? Das eine am Strand mal ausgenommen. Tipp ans Management: Um das Reef zu schützen, weswegen die Gäste in Ihr Hotel kommen, würde ich Ihnen empfehlen einen Steg zu bauen. Viele Badegäste ist es egal wo sie und wie sie über das Reef gelangen und richten damit immensen Schaden an. Und ein funktionierendes WC ist kein Luxus für Gäste sonder ein Muss. Die Grünflächen und die Pflanzen sehen bedauerlich aus. Nicht nur das die gesamte Anlage ziemlich langweilig und kahl wirkt. Mickrige Pflanzen, viele kahle Stellen in den Grünanlagen heben das Urlaubsfeeling nicht wirklich an. Etwas mehr Pflege und viel mehr Wasser würden den Pflanzen hier gut tun. Und ja mir ist sehr wohl bewusst, dass ich in einer Wüste gewesen bin, wo es schwer ist Wasser zu gewinnen und dieses zum Gießen zu verschwenden. Aber wenn ich höre, dass an dem Golfplatz schon gearbeitet wird. Kann ich nur mit dem Kopfschütteln. Lasst es lieber. Die Bilder die auf Ihrer Homepage zu der Hotelanlage zu sehen sind, gleichen eher einer Mogelpackung und haben ihr schönes und farbenfrohes Aussehen Photoshop zu verdanken. Tipp ans Management: Die Wassersprenger sind schlecht ausgerichtet und viel zu schlecht verteilt. Das Bewässerungssystem sollte man vor dem Bau des Hotels planen & bauen und nicht erst dann wenn die Gäste schon da sind. Die Sicherheit der Gäste steht auch nicht wirklich auf dem Hotelplan. Bewegt man sich auf der Seite der Poolbar, fallen einem sofort (hoffe ich) die dicken Spannseile des Zeltes der Poolbar auf, die mitten im Durchgang verankert wurden. Bei Dunkelheit bin ich mir da nicht mehr so sicher. Gehen Sie nur nicht die Treppen zur Rezeption hoch und halten Sie dabei nicht am Geländer fest. Zum einen ist die erste Treppe zu lang gezogen und wird vielleicht zu spät von den Gästen gesehen, gerade dann wenn sie zur Tür hereinkommen. Zum anderen könnten Schmerzen an der Schulter auftreten, wenn Sie sich am Geländer festhalten und sich gerade nett unterhalten. Ich denke dem Hotelmanager ist das schon bekannt, dass das Geländer 30 bis 40 cm im Obergeschoss endet und hier eine Verletzungsgefahr vorhanden ist. Gerade bei so vielen älteren Gästen. Es wäre mir eigentlich nicht aufgefallen, wenn wir keinen Stromausfall gehabt hätten. Da in dem Haupt-Restaurant alle Türen nur nach innen aufgehen, würde ich ungern in diesem Raum sein wenn der Strom ausfällt und Panik unter den Gästen ausbricht. Das Beste ist ja noch, dass die Notausgänge mit großen Pflanzenkübeln versperrt sind. Tipp ans Management: Gelernt und gehandelt wird erst wenn´s passiert, oder? Das muss doch nicht wirklich sein. Wenn wir schon bei dem Thema Türen sind. Warum muss ich jedes Mal die Tür zum Gastronomiebereich anfassen wenn ich rein oder raus möchte. Gerade hier ist eine erhöhte Infektionsgefahr für Gäste vorhanden. Bone Appetit. Tipp ans Management: Bauen Sie wenn Sie Ihre Sicherheitsrichtlinien überarbeiten gleich eine automatische Schiebetür ein, wobei das bei Stromausfall auch nicht wirklich das Richtige ist. Fazit: Wenn man den Angaben glauben sollte gibt es das Hotel erst seit 2008. Ich denke es ist eher ein Schreibfehler und sollte 2000 heißen. Dann würde ich die Gebrauchsspuren verstehen. Ich will es mal versuchen dies in zwei Worten zu fassen „typisch Ägypten“. Von weitem TOP von nahen FLOP. Wie kommt man auf HolidayCheck.de auf 91% Weiterempfehlung für dieses Hotel. Da kenn ich in Ägypten, bei weitem, bessere 5 Sterne Hotels die eine schlechtere Weiterempfehlung bekommen haben. Liebe Gäste dieses Hotels, es ist normal, dass es bei einem All Inklusiv Angebot reichlich Alkohol gibt und auch so viel wie man möchte. Aber man muss davon ja nicht gleich blind werden. Wenn Sie den Bustransfer zum Hotel oder zum Flughafen beanspruchen, setzen Sie sich lieber auf die Meerblickseite. Sonst sehen Sie nur Wüste und Müll der wirklich den ganzen Weg säumt „Wegschauen ist hier angesagt“. Nehmen Sie ein wenig Trinkgelder mit. Es empfiehlt sich das Trinkgeld am besten in 1 und 5 Dollarnoten mitzuführen. Dieses Geld ist nicht zu schwer und 1 Dollar reicht oft schon aus. Um das Reef in seiner Vielseitigkeit zu genießen und vielleicht auch Schildkröten oder Mantarochen zu sehen empfehle ich den Stand linkerhand einige 100m zu folgen und dann mit der Strömung abwärts treiben zu lassen.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Wohn- und Schlafbereich: Das Zimmer besaß eine eigene Klimaanlage mit einer Klimaautomatik. Die Klimaanlage hat mich etwas an die heimische Waschmaschine im Schleudergang erinnert. Was mich persönlich sehr störte war, dass ich die Klimaanlage aus dem Erdgeschoss in der Nacht hörte, sobald die Automatik ansprang. Hier muss ich sagen echt schlecht isoliert, zu laute bzw. schlechte Klimaanlagen verbaut. Der nette Techniker war 3 Mal in 3 Tagen bei mir im Zimmer um die lauten Geräusche aufzuspüren die mich nachts wach gehalten hatten. Leider ohne Erfolg. Der kleine Kühlschrank der mit nur 2 x 0,6l Wasserflaschen bestückt war, lief auch 24 Stunden auf vollen Touren, dieser ließ sich aber wenigstens abstecken. Hier hätte ich mich auch über ein größeres Angebot an Getränken gefreut. Ich hebe es hier nochmal hervor ‚Gorgonia Beach ist ein 5* Hotel‘. Das Zimmer hatte auch einen Flatscreen TV der 2 deutsche Sender ZDF und RTL2 im Angebot hat. Das Bett war soweit OK wenn man es hart mag. Auch die Matratzen waren sauber. Das Zimmer selber wurde jeden Tag gereinigt. Aber auch hier empfehle ich das Trinkgeld vor der ersten Reinigung dem Servicepersonal zukommen zu lassen. Bad: Das Bad bietet ausreichend viel Platz und ist mit einer Dusche, einem WC, einem BD (Bidet) sowie einem Föhn und großen Spiegel ausgestattet. Der Zustand des Duschraumes zeigte schon massive Verschleißerscheinungen. Positiv, die Dusche hatte einen fast neuen Duschkopf. Was auch nicht wirklich zu einem Wohlbefinden in dem sanitären Bereich beitrug war das braune Wasser aus dem Wasserhahn. Balkon/Terrasse: Die Zimmer verfügen alle über einen Balkon oder Terrasse. Auf dem Balkon/Terrasse befinden sich ein kleiner Tisch, 2 Stühle, eine bequeme Holzliege mit Auflage und ein Handtuchhalter.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Allgemein: Auf dem Gelände des Hotels befinden sich 3 Restaurants. Ein Fisch-Restaurant, eine Pizzeria und dass Haupt-Restaurant. Zu den Fischrestaurant und der Pizzeria kann ich nicht wirklich viel sagen, außer das einen Tag vorher reserviert werden muss. Eigentlich dachte ich, ich wäre in einem All Inklusiv Hotel gelandet. Den Kaffee konnte man gerade so trinken, aber was ich etwas frech fand für einen Espresso 2 EUR zu verlangen. Das ist doch kein besonderes Getränk oder ein besonderer Wünsch eines Gastes. Bei frisch gepressten O-Saft kann ich das ja noch verstehen, hier verlangt das Hotel 1,50 EUR. Sorry für den Espresso, dafür gibt es von uns 0 Punkte. Das ist Übrigens für uns auch ein Grund Gorgonia Beach nicht gleich wieder zu besuchen. Haupt-Restaurant: Das Haupt-Restaurant hat einen Innen- und Außenbereich. Wobei wir den Außenbereich bei Wind nicht wirklich als angenehm empfunden haben. Sowohl im Innen- und Außenbereich werden Speisen angeboten. Das Angebot ist übersichtlich und qualitativ. Die Hauptspeisen ändern sich jeden Tag und sind international. Kaltes und warmes Büffet stehen den Gästen auch immer zur Auswahl. Salate und ein reichliches Angebot von leckeren Süßspeisen runden das Essvergnügen ab. Leider muss ich auch hier einige Beanstandung und Verbesserungsvorschläge los werden. Warum muss das Servicepersonal mit dem Geschirrwagen und der Abfalltüte neben den Platz des Gastes fahren und vor seinen Augen abräumen und die Essensreste entsorgen, für ein 5 * Hotel inakzeptabel und unwürdig. Auch muss niemand wissen, dass der Pharao Weiß- und Rotwein aus einem 10l Tetrapack stammt. Bar: Es gibt mehrere Barbereiche auf dem Gelände. Wobei die ‚Red sea Bar‘ am und im Hauptgebäude die wohl beliebteste Bar am Abend ist. Hier ist eine Aufstockung der Sitzmöglichkeiten dringend erforderlich. Auch wenn es noch reichliche Sitzmöglichkeiten im Innenbereich gegeben hat, möchte ich als Gast an der frischen Luft sitzen und nicht warten bis sich Gäste von Ihrem Platz erheben. Tipp ans Management: An den windigen Tagen, kann man die meisten Sitzmöglichkeiten der Außenanlage und Ihrer Balkon Terrasse nicht wirklich genießen. Hier sollte ein flexibler Windfang angebracht werden. Im Haupt-Restaurant gibt es komischerweise einen Ausschankbereich der nicht benutzt wird. Der Grund wird wohl der lange Weg für das Personal sein. Aber mal ehrlich, ist hier an der richtigen Stelle gespart? Ihr Restaurant ist doch kein Schnellimbiss, sondern soll den Gast mit Gaumenfreunden verwöhnen und ihm das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein. Das Abräumen von mehreren Tellern kann erlernt werden. Den Weg zum Ausschank kann man auch optimieren indem das Servicepersonal die Bestellung mehrerer Personen aufnimmt und diese dann serviert. Das abendliche Barangebot ist für die Hotelgröße eigentlich ausreichend, aber irgendwie wäre es angenehmer gewesen wenn die Poolbar auch bis 24:00Uhr geöffnet hätte. Auch sollte Ihr Servicepersonal lernen auf die Gäste zuzugehen und Sie höflichst zu bitten zu gehen und erst im nächsten Schritt die Bar zu schließen und das Licht auszuschalten. Fazit: Es sind die Kleinigkeiten die den Urlaub zum Urlaub machen und diese den Gast auch wieder kommen lassen. Hier versagt das Management in manchen Punkten oder sollte ich lieber sagen in Sternen.


    Service
  • Sehr gut
  • Mit dem Service des Personals waren wir sehr zufrieden. An Höflichkeit wurde nicht gespart. Wobei hier das Trinkgeld die Servicebereitschaft spürbar erhöht hat. Die Verständigung klappte prima, auch für nicht englischsprechende Personen war eine gute Verständigung möglich.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Hotel liegt mitten in der Wüste. Das nächste Hotel liegt etwa 2 bis 3 km weit entfernt. Vom Strand aus ist es gut zusehen. Um Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele zu besuchen, würde ich das Hotel nicht empfehlen. 5 Stunden Anreise bis zu der ersten nennenswerten Sehenswürdigkeit sind nicht wirklich angenehm. Da hilft es auch nicht, wenn der Reiseveranstalter einem empfiehlt im Bus zu schlafen. Entfernung Hotel zum Flughafen ca. 120km (Bustransfer 2 Stunden) Entfernung Hotel nach Marsa Alam ca. 50km (Bustransfer 1 Stunden) Das Reef vor dem Hotel ist riesig und überwältigend. Schäden sind zwar schon vorhanden aber noch überschaubar. Für Schnorchler und Taucher ist es ein echter Geheimtipp. Auf Schnorchelausflüge des Reiseveranstalters man kann getrost verzichten. Eine leichte Meeresströmung ist vorhanden, das Reef kann man aber dennoch ohne Flossen genießen.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im November 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Mike
    Alter:31-35
    Bewertungen:3