- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
In der Wüste, isoliert gelegen, die Anlage bietet sich recht ausschliesslich an. Sauberkeit ist O.K. All inclusive ziemlich auf Sparflamme gesetzt, deckt nur mittlere Bedürfnisse ab. Die Getränke sollte man sich selbst im Flieger oder in Freeshop vorher besorgen, denn was dort angeboten wird ist nur ein Sternchen wert. Gästestruktur: vorwiegend Italiener und Deutsche, eine Gesellschaft im Durchsnitt über 50. Schnörcheln Sie 14 Tage lang, das Naturreservat bietet Einmaliges !
Sehr räumlich und sauber gehalten, Badezimmer sehr gross und bestens bestückt. Das ist der Trumpf an dieser Anlage.
Man hungert nicht, man kann auch wählen aber alles sparsam gehalten. Der rote Wein ist trinkbar, alles andere sollte man vergessen. Der Kaffe, trotz italienischem Management, eine Katastrophe !An den Bars kann man aber einen sparsamen Nesskaffe trinken, der irgendwie danach auch schmeckt. Trinkgelder sind nicht so dringend gefordert, wie anderswo, aber es gibt auch Serviceleistungen die sie rechtfertigen: Zimmerservice, Gepäckservice, Strandservice, alles sollte man man mit Trinkgeldern preisen, denn die Leute tun ihr Bestes und nicht schlecht.
Der Speisesall ist eher eine Kantine alter Zeiten, der Service korrekt aber eine Tischreservierung erlangt man nur durch Beziehungen, die nicht leicht zu durchschauen sind.Das Personal kennt fast alle Sprachen dieser Welt, aber verständigen kann man sich in keiner Sprache. Dr Zimmersafe war bei der Ankunft deffekt und nach dreimaliger Reklamation im selben Zustand.Nach 14 Tagen übrigens auch.
Wer schnorchelt und sich Das als Urlaubsziel gesetzt hat, ist gut aufgehoben. Die Riffe sind malerisch und gut ereichbar, dazwischen sind schöne Naturschwimmbecken. Die Anlage ist eine der langen Wege, man hat aber sonst nichts anders vor, es sei man lässt sich annimieren von einem ziemlich aufdringlichen Team. Wer 12 Stunden am Tag im Bus sitzen möchte, kann das Tal der Könige besuchen, sonstige Ausflugsangebote sind relativ spärlich und mit sehr gepfefferten Preisen belegt. Warum man ein Visum für 15 Dollar mit 25 Euro bezahlen muss bleibt ein ungelösstes Geheimnis, der aber, der sich Basar-mässig verhält, kann das Visum bis auf 15 Euro herunterhandeln. Es gibt weit und breit kein "nächster Ort" es sei dann man schliesst sich einer Karavanne an und besucht die Wüstenoasen. Einkaufen zu Monopolpreisen, ein paar Läden die ihre Exklusivität kennen und nutzen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alexander |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 3 |