- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hauza Beach Resort liegt nur etwa 10 Minuten Transferzeit vom Flughafen entfernt. Es ist das erste Hotel in einer langen Reihe von Hotels, direkt am Roten Meer gelegen. Es besteht aus einer hohen Eingangshalle mit Rezeption, Bar, verschiedenen Sitzgelegenheiten und großer Info-Wand von Reiseveranstaltern. Direkt darunter ist der Speisesaal. Die 404 Zimmer befinden sich in 20 sehr hübschen Gebäuden im nubischen Stil, die maximal dreistöckig sind und sich einen leichten Abhang hinunter fast bis zum Strand hin erstrecken. Zudem gibt es ein paar kleine Villen, in denen Suiten zu bewohnen sind. Da man sich jedoch ohnehin meist nur draußen aufhält, lohnt sich dieser Luxus kaum. Durch die Hanglage gibt es viele Treppen, aber parallel sind fast überall Schrägen, so dass man die Anlage zumindest als behindertenfreundlich bezeichnen kann. Sogar zu den Toiletten am Pool gab es Rampen. Einen Rollstuhlfahrer habe ich allerdings nicht gesehen. Zur Zeit wird das Hotel um einige Zimmerblocks erweitert, was aber das ruhige Dasein in der Anlage nicht beeinträchtigt. Die Schar der Gäste bestand laut Angaben eines Hotelmitarbeiters zu 60% aus Russen (wie in einem anderen Bericht aus der selben Zeit zu lesen war sollen es 99.5 % gewesen sein, das ist nonsens). Der Rest waren Deutsche, Belgier, ganz wenige Engländer und eine größere Anzahl Tschechen. Die Anlage wird sehr ordentlich in Schuß gehalten. Wege werden täglich gespritzt und Pflanzen gewässert. Das Wasser hierfür ist angeblich aus Entsalzungsanlagen. Woanders war zu lesen es seien die Abwässer und es würde stinken. Das kann ich nicht bestätigen, vielmehr haben wir uns an dem Duft der Pflanzen und des Meeres erfreut. Die Anlage ist schon ein paar Jahre alt, hier und da bröckelt es schon mal, wird aber von den vielen Mitarbeitern ständig in Schuss gehalten. Sämtliche Gäste hatten all-inclusive. Dadurch kamen keine Klassenunterschiede zustande, was oft in Hotels passiert, wo es beides gibt: Halb(Voll-)pension und AI. Jeder wird gleich behandelt und es kommt auf jeden Einzelnen an, was er daraus macht. An Pool und Strand gab es jederzeit genug Liegen, frühes Aufstehen zwecks Reservierung war nicht nötig. Badetücher bekommt man täglich gegen Karte überall. Seitlich neben dem Hotel ist ein gigantische Generator, der für Strom sorgt. In dessen Nähe möchte ich nicht unbedingt ein Zimmer haben. Nicht weit davon ist ein kleiner Zoo. Auch da dröhnt es teilweise ganz schön, insbesondere die Ponies leben permanent in diesem Lärm, sie scheinen es allerdings recht gelassen hinzunehmen. Dennoch: Zum Thema artgerechte Tierhaltung sollte sich die Hotelleitung vielleicht doch noch ein paar Gedanken machen. Aus Angst vor Terror wird die Anlage rund um die Uhr von Wachpersonal bewacht. Da wir nur eine Woche dort waren, haben wir keine Ausflüge gemacht, also kann ich dazu nichts sagen. Telefonieren mit Handy oder vom Hotel aus ist teuer, besser ist es sich im Ort eine Telefonkarte zu besorgen. Noch ein Tipp zum Umgang mit Hotelpersonal: Seid nett zu allen, dann werdet Ihr garantiert gut behandelt. Hotelangestellte verdienen monatlich etwa 100 Euro, manche sogar noch weniger und sie sind auf Trinkgeld angewiesen. Sie arbeiten in der Regel etwa drei Wochen lang täglich (und es ist kein 8-Stunden-Tag, sondern teils erheblich länger!), dann haben sie ein paar Tage frei, in denen sie Ihre Familie besuchen können. Die Familien wohnen nämlich oft weit weg (Kairo, Alexandria), da in Sharm El Sheikh und Umgebung die Mieten durch den Tourismus viel zu hoch sind. Wer zu Magenproblemen neigt, sollte von daheim keine Medikamente mitnehmen, die wirken dort nicht. Man kauft sie besser in der zum Hotel gehörigen Apotheke. Zitat unserer Reiseleitung: „Ägyptische Bakterien brauchen Ägyptische Medikamente“. Was die Ausflüge betrifft: Lasst Euch nicht auf private Angebote von Verwandten oder Bekannten des Hotelpersonals ein, nur weil es billiger ist. Es kann gefährlich sein. Eine Frau erzählte sie sei mit zwei weiteren Touristen auf diese Weise in Kairo gewesen. Das Ende der Geschicht: In Kairo verlangte der Fahrer dann doch mehr Geld und am Schluss war er so übernächtigt, dass er mehrfach am Steuer einschlief. Die Frau hat sich dann selbst ans Steuer gesetzt und ist neun Stunden von Kairo zurückgefahren... Und zu guter Letzt: Schaut nicht permanent nach Stäubchen in den Ecken und regt Euch nicht auf, wenn Ihr ein sauberes Handtuch zwei Tage lang benutzen müsst (machen wir doch zu Hause auch). Vergesst die paar Unzulänglichkeiten und genießt die Wärme, den netten Service und das schönste aller Meere!
Die Durchschnittszimmer des Hauza Beach sind 32 qm groß. Als Doppelzimmer ist das sehr angenehm. Es gibt zwei 1,40 m breite Betten, die zugegebenermaßen recht hart sind. Mein bandscheibengeplagter Rücken fand das allerdings ganz ok. Es gibt TV in allen möglichen Sprachen (deutsch waren ZDF, Vox und alle RTLs). Platz genug ist auch für ein Tischchen mit zwei Stühlen, die wir allerding nur als Ablage für Klamotten nutzten. Unsere Terrasse war schattig mit schönem Meerblick. Klimaanlage ist vorhanden, wir benutzten sie aber nicht. Im November ist das nicht so nötig. Das Bad war mit Badewanne, Föhn (besser als mein eigener) und Duschgel, alles ok. Wenn ich meckern wollte, könnte ich mich über ein paar bräunliche Fugen über der Wanne aufregen, aber die muss man ja nicht anfassen und ich meine, so was bei mir zu Hause auch schon mal gesehen zu haben... Unser Zimmer war im Haus Nr. 25, nicht weit vom Strand in der Nähe der Poolbar. Nachts klapperte ab und zu eine Dame mit ihren Absätzen auf dem Fliesenboden im Zimmer über uns, das war ein bisschen ärgerlich - wir haben es überlebt. Insgesamt sind wir zufrieden und ich hätte nichts dagegen, dasselbe Zimmer noch mal zu bewohnen. Erster Stock wäre allerdings wegen der besseren Aussicht sicher noch attraktiver. Strom ist mit 220 Volt und Adapter sind nicht notwendig. Außer ein paar harmlosen Ameisen habe ich kein Ungeziefer gesehen.
Das Frühstücks-Buffet lässt kaum Wünsche offen. Eier in jeder Form und nach Wunsch gebraten, Müsli, Wurst, Käse, verschiedene Marmeladen, Obst, Brötchen und göttliche Croissants, oft noch warm. Säfte, Kaffee und Tee, soviel man will. Ägyptische Bohnen, Diät-Ecke, Gebäck und und und. Wer da nichts findet ist selber schuld. Von Säften haben wir übrigens die Finger gelassen, sie sind ziemlich chemisch, dafür ist Filterkaffee und schwarzer Tee ausgezeichnet. Die Buffets mittags und abends sind ebenfalls recht vielfältig. Irgendwas findet sich immer. Die Indische Ecke hat mir besonders gefallen, vor allem der Reis! Es gibt verschiedene Themenabende und der mit Abstand beste ist – wie könnte es anders sein? – der Ägyptische. Hier sind vor allem die Nachspeisen empfehlenswert und vom Grill gebratenes. Ägypten ist ein moslemisches Land, folglich gibt es kein Schweinefleisch. Ganz ordentlich ist in der Regel alles mit Huhn, manchmal auch Lamm. Rind ist zäh, davon sollte man die Finger lassen. Abgesehen davon gibt es in diesem Land wahrscheinlich nicht genug Rinder, so dass sie importiert werden müssen. Und wie so ein Lebend-Transport von Rindern aussieht – lassen wir das. An der Strandbar gibt es Pizza soviel man will. Sie wird frisch und im Steinofen zubereitet, sehr lecker! Hiervon haben wir uns mittags meistens ernährt, weil wir mittags keine Lust hatten uns zu weit vom Strand weg zu bewegen. Im Speisesaal gab es Mittagsbuffet und an der Strandbar bekommt man auch ein paar Kleingkeiten. Zu den Getränken kann man sagen, dass man die Cocktails getrost vergessen kann, sie werden mit Pulversäften gemischt. Naja, wer´s mag... Es gibt Whisky, Wodka, Gin und Brandy so viel man will, da freuen sich besonders die Alkies unter den Gästen. Man kann sich alles nach Herzenswunsch mit Cola oder Limo mixen lassen. Für mich war das beste Getränk dieser Art ganz einfach Gin-Tonic, da das Tonic Water aus kleinen Fläschchen (immer frisch!) kommt und nicht aus der Zapfanlage. Allerdings war das Tonic dann auch an der Strandbar irgendwann aufgebraucht, soviel Vorrat haben sie dort nicht. Bier ist durchaus genießbar und wird aus Flaschen in Gläser gefüllt, genaugenommen in Plastikbecher im Glas-look. Das ist aber sehr vernünftig. Abgesehen vom Speisesaal wird Gästen kein Glas in die Hand gegeben, was zur Folge hat, dass sich niemand an Scherben verletzen kann, denn natürlich fällt ab und zu mal was runter. Noch etwas zur Sauberkeit: Speisesaal und Poolbar spülen alles maschinell, Geschirr und Trinkgefäße sind sauber. An der Strandbar wird mit der Hand gespült. Hier kann es schon mal sein, dass die Hygiene etwas leidet. Schmuddelig wäre aber übertrieben, wir haben keinen Schaden genommen. Ich hatte auch in deutschen Restaurants schon Gläser, an denen noch Lippenstift klebte. Magenprobleme hatten wir übrigens überhaupt keine. Ich habe allerdings tatsächlich einen Gast gesehen, der einen Tag aufs Essen verzichtet hat, aber das war auch bald vorbei.
Egal wo man sich aufhielt, man wurde vom Hotelpersonal immer mit einem freundlichen Lächeln begrüßt, gefragt wie es einem geht, ob man zufrieden ist usw. Wenn man es genauso hält, ist man auf der sicheren Seite. Englisch wird überall verstanden, manchmal auch Deutsch und vermutlich Russisch. Es schadet nichts, wenn man bei einer Bestellung ein „please“ dranhängt, denn wir erwarten ja auch, dass man höflich mit uns ist. Wir sind an sowohl beim Essen als auch an Pool- und Beachbar hervorragend behandelt worden. Am Anfang hatten wir ein Problem mit dem Zimmersafe, was wir der Rezeption mitteilten. Nach 10 (echten deutschen! J) Minuten war ein Mitarbeiter im Zimmer, der das Problem behob. Beim Abendessen im Speisesaal saßen wir jeden Tag in der gleichen Ecke und hatten die ganze Zeit denselben Kellner. Wir ließen immer 10 Ägyptische Pfund (= ca. 1,40 Euro) auf dem Tisch liegen, was einen sehr aufmerksamen Service zur Folge hatte. Nach drei Tagen bekamen wir unaufgefordert unsere Getränke serviert. Dazu wurde uns Wasser eingeschenkt und manchmal wurde uns sogar noch eine Flasche Wasser nachgetragen, wenn wir den Raum verließen. Hier gab es wirklich nichts zu bemängeln! Dem Zimmerservice hinterließen wir ebenfalls täglich 10 Pfund, schön mitten auf dem Bett, damit klar ist, dass es sich wirklich um Trinkgeld handelt und nicht aus Versehen runtergefallen war (Tipp von der Reiseleitung). Das Ergebnis war ein geputztes und aufgeräumtes Zimmer. Die Minibar wurde täglich mit einer großen Flasche Wasser und zwei Softdrinks aufgefüllt. Handtücher wurden täglich gewechselt, obwohl wir sie ordentlich zum Trocknen aufgehängt hatten und nicht unbedingt neue gebraucht hätten. Das Hotel bittet darum, Handtücher, die gewechselt werden sollen, auf den Boden zu legen (weniger Wäsche spart Wasser). Aber auch dort, wo wir kein Bakschisch hinterlegten wurden wir sehr nett behandelt. An der Poolbar wurden uns gegen Ende unseres Aufenthalts unaufgefordert Chips hingestellt, einfach so! Üblich war das dort nicht und ich weiß es zu schätzen.
Das Hotel ist das erste in einer langen Reihe von Hotels. Links ist Wüste und Geröll, rechts kommt ziemlich bald das nächste Hotel. Man kriegt aber nicht viel davon mit. Ein Spaziergang am Strand auf der hotelfreien Seite ist empfehlenswert (Vorsicht: keine Bewachung, also auf eigene Gefahr). Lauter kleine Buchten reihen sich aneinander mit vielen Korallen und Muscheln. Etwa 500 Meter weiter steht ein Hotel-Rohbau, wo aber niemand arbeitete. Danach wieder nichts. Man bekommt einen Eindruck davon wie die gesamte Küste früher ausgesehen hat: Geröllwüste, Sand, Meer und kein Tröpfchen Süßwasser. Da kommt es einem schon sehr merkwürdig vor, wenn in den Hotels die Leute in Saus und Braus leben und sich dann aufregen, wenn sie nicht jeden Tag ein sauberes Handtuch bekommen... Die Nähe des Hotels zum Flughafen wird von manchen Gästen als störend empfunden. Tatsächlich donnern insbesondere nachmittags und abends ein paar Flugzeuge über einen hinweg, auf denen man fast die Aufschrift lesen kann. Der Krach ist aber schnell vorbei und vergessen, nachts haben wir davon gar nichts bemerkt und letzten Endes kommen wir Touristen ja alle mit dem Flugzeug dort hin, oder nicht? Es wäre wohl albern, den Flughafen weit ins Landesinnere zu bauen, denn damit hätte man auch längere Transferzeiten. Einen Abzug wegen Fluglärms kann ich nicht erteilen, abgesehen davon haben dieses Problem alle Hotels in der Gegend, da die Ein(und Aus-)flugschneise parallel zur Küste verläuft. Das Hotel liegt etwa 17 km von der Naama Bay entfernt wo man einkaufen kann. Es gibt einen Hotel-Shuttle der für 3 Euro dort hin fährt. Wenn man ein Taxi nimmt, sollte vorher den Preis aushandeln. Man kann sich vorher bei der Reiseleitung erkundigen, was das maximal kosten darf, sonst könnte man überteuerte Preise bezahlen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Im Pool an der Poolbar hat kaum einer gebadet, das ist im Hochsommer sicher anders, wir waren im November da. Der Pool ist wunderschön anzusehen. Es gibt eine weitere Pool-Landschaft, mit mehreren terrassenförmig angelegten Becken und vielen Wasserfällen, hier sah man mehr Leute. Für uns gab es eigentlich nur das warme Rote Meer. Vorne sind zwei Lagunen mit zwei Stränden, dazwischen ist die Strandbar. Ein Strand ist ein Stückchen von der Animation entfernt und für Ruhesuchende geeignet. Die Lagunen sind flach, aber an manchen Stellen kann man ganz schön baden und schnorcheln. Bereits hier gibt es viele verschiedene Fische. Über das Riff hinaus führt ein Steg mit Leitern. Hier kann man am Riff entlang tauchen und schnorcheln, sofern es der Wind zulässt. In dieser Zeit kommt es schon vor, dass der Wind zu stark ist und man durch die Brandung in Gefahr gerät, gegen die Korallen geschleudert zu werden. Deshalb wird dann die schwarze Fahne gehisst und das Baden ist verboten bzw. auf eigene Gefahr. Auf dem Steg ist immer jemand der darauf achtet, dass niemand auf dem Riff rumtrampelt und es erstaunt mich immer wieder, wie viele dumme Leute es trotzdem tun. Kaputte Korallen brauchen Jahrzehnte um sich neu zu bilden. Die Vielfalt unter Wasser ist wunderschön. Es genügt eine Taucherbrille mit Schnorchel um sich das anzusehen. Was uns sehr positiv aufgefallen ist: Kein Wassersport. Die Folge: Keine aufdringlich knatternden Boote, die Wasserskifahrer oder Ähnliches hinter sich herzogen. Das mag für Fans dieser Sportarten schade sein, aber wir haben die Ruhe, das Rauschen der Brandung und den ungestörten Anblick genossen. Das Animateur-Team war den ganzen Tag mit der Unterhaltung der Gäste beschäftigt. Gymnastik, Step Workout, Tanz, Minigolf, Boccia uvm. Wir beteiligten uns im Wesentlichen am Beach-Volleyball (vormittags und nachmittags), deshalb möchte ich mich insbesondere hierüber äußern. Der Platz ist nicht gerade weich und ein paar Steine gucken auch aus dem Boden, also lieber mit Schuhen spielen! Die Mannschaften waren natürlich bunt gemischt, wobei Russen und Tschechen in der Überzahl waren. Das liegt nicht nur daran, dass diese Nationalitäten im Hotel am meisten vertreten sind, sondern dass sie es einfach können. Wir haben einige wirklich gute Spiele erlebt. Gezählt wurde in etwa vier Sprachen, damit es auch jeder versteht. Wenn die Russen in irgendeiner Weise auffielen, dann dadurch, dass sie gut spielten. Da sie eigentlich alle ein bisschen englisch sprechen, war die Kommunikation mit ihnen sehr leicht und wir haben einige wirklich nette und kultivierte Russen kennengelernt, die nichts mit dem Ruf zu tun haben, den man ihnen nachsagt. Manchmal war während der Spiele war die Musik so laut, dass man sich schreiend verständigen musste, deshalb und wegen der Steine im Boden nicht alle Sonnen. Die abendliche Animation bestand im Wesentlichen aus verschiedenen Vorführungen, die im Amphitheater stattfanden. Teils waren es orientalische Tänze, einmal auch mit Fakir-Show, teils eher europäische Darbietungen, bei denen auch die Animateure sehr aktiv waren. Wir haben nur teilweise zugesehen und würden es als Geschmacksache bezeichnen. Beginn ist immer 22.00 und Ende etwa um 23.00 Uhr. Spätestens um Mitternacht gibt es keine Musik mehr, man kann also ruhig schlafen. Kinderbetreuung ist tagsüber vorhanden, aber ich kann nichts dazu sagen, hatte keine Kinder mit. Es gab eine ganze Menge und die sahen alle ganz vergnügt aus.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im November 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Steffi |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |