Hotel Hochschober

Hochschobern kann nicht gesteigert werden! Es ist eine Wohlfühloase. Karin L ., die Hotelchefin, ist inzwischen die Perle des Hauses geworden. Wenn man seit fast 30 Jahren am Berg seinen Urlaub verbringt, weiß man wovon man spricht bzw. schreibt.

Wie immer absolut OK, bestens betreut und natürlich findet man immer wieder "Hochschobers Kleinigkeiten". Die Kekse zur Begrüßung, das kleine Nähzeug wenn sich in Bauchnähe ein Knopf gelöst hat (nach dem köstlichen Abendessen) es gibt überhaupt nichts zu meckern.

Bernhard, der neue Star beim Hochschobern. In den letzten Jahren war die positive Entwicklung bzw. Steigerung im Dessertbereich nicht zu übersehen. Auch heuer war das Strudelbuffet ein kulinarischer Hammer. Neu waren heuer die feinen, kleinen Spezialitäten. Hier hat man genau gesehen, dass Küchenchef Bernhard auch im bekannten Münchner Tantris "vorbei geschaut" hat und dort Erfahrung gesammelt hat. Das Filet mit Gemüse und Kartoffeln am letzten Abend war 3 Hauben verdächtig. Danke Bernhard und der ganzen Crew für die kulinarischen Hochgenüsse beim "Hochschobern"

Wie immer die der Oberboss Hermann irgendwo in der Nähe und "stets bereit". Allerdings ist auch die neue Jugend sehr gut drauf. Unser endlos "langer" junger Kellner hat einen hervorragenden Job gemacht. Bei knall vollem Haus ist das nicht so einfach. Als Kollege weiß ich, wovon ich spreche.

Die Turracher (bitte wegnehmen da Turrach) hat sich zu einem tollen Skigebiet entwickelt. Flo Köfers Skischule ist wirklich top. Der bitte rausnehmen – ist zu viel. Chef und Chefin sind sehr bemüht um die seine Kunden. Die beiden Sportgeschäfte sind eher "gewöhnungsbedürftig" (Mitarbeiter)" aber wenn man schnell etwas braucht funktioniert es ja dann doch. Sogenanntes "Nachleben bzw. Halli Galli darf man sich allerdings am Berg nicht erwarten.

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