- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Hotel und Anlage sind so wie man sich ein Alpenhotel aus dem Reisekatalog vorstellt. Unsere Zimmer waren neu renoviert und hatten ein tolles großes Bad. Im Hotel gibt es 35 Zimmer, die Mehrzahl mit Balkon, unseres hatte einen schönen großen Holzbalkon mit einem Wahnsinnblick auf die zum greifen nahen Berge. An der Sauberkeit des Hotel und natürlich am wichtigsten des Zimmer gab es nicht zu bemängeln. Wir hatten Vollpension gebucht und wurden mit einem üppigen Frühstücksbuffet, einem gemütlichen Mittagessen und feinen Abendessen belohnt. Im Hotel waren hauptsächlich deutsche und österreichische Gäste. Der Tipp ist das Hotel.
Die Zimmer haben die klassische Hotelausstattung im alpenländischen Stil. Speziell gefallen hat uns das große helle Bad.
Das Hotel hat ein Restaurant und Bar mit landestypischen Gerichten und Getränken. Legendär war das Wiener Schnitzel und der von Bernie empfohlene Nussschnaps.
Das Hotel wird von der Familie G. geführt, die mit großer Freude ihr Hotel führt. Die Freundlichkeit spiegelte sich zu jeder Tages- und Nachtzeit wieder. Wir waren bei der Anreise erst spät aus München losgekommen und die geplante Ankunft war dann letztlich erst gegen 22:30. Auf dem Weg dorthin riefen wir im Hotel an und avisierten unsere verspätete Ankunft. Trotz der bereits fortgeschrittenen Stunde bekamen wir noch warmes Abendessen und was mir noch viel wichtiger war, nie das Gefühl, dass man zu spät dran wäre. Wir wurden gleich am ersten Abend vom Juniorchef Bernie empfangen, der uns in ab der ersten Minute das Gefühl gab, wir sind jetzt im Urlaub.
Für uns war die Lage ideal, da ich wegen der Downhill Trails (Wildkogeltrail, Nine Knights und nicht zuletzt dem legendären Rob J Supertrails) hierher wollte und auch für den Rest der Familie tolle Wandermöglichkeiten vorhanden waren. Die im Ortskern vorhandene Gondel auf den Wildkogel war sehr komfortabel.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Wer hier zum Downhill fahren herkommt wird nicht enttäuscht. Aufgrund der Lage des Hotels oberhalb der Ortschaft, muss man sich morgen nur auf das Bike schwingen und sich runter bis zur Talstation der Wildkogelbahn rollen lassen. Der Transport des Bikes auf den Berg gestaltet sich problemlos, da die Betreiber spezielle Mountainbike Halterung an der Aussenseite der Gondel befestigen können. Oben angekommen, findet man top gepflegte Trails, die nicht überlaufen sind und Hütten die ideal für den Durst/Hunger für zwischendurch bereitstehen. Der Juniorchef Bernie selbst ambitionierter Downhill Fahrer erklärte sich spontan bereit eine Kennenlernrunde mitzufahren, die er aufgrund des Spasses den wir hatten auch noch auf den nächsten Tag ausweitete. Ein großer Gewinn. Da meine Versuche Airtime Spitzenreiter unserer Gruppe zu werden, den ein oder anderen Schaden am Fahrrad versuchten, dachte ich schon, am ersten Tag das wars, aber weit gefehlt, die Werkstatt von Bernie hat es immer wieder geschafft die notwendigen Ersatzteile bereits vorrätig zu haben oder durch Anfruf bei einem seiner Spezl kurzfristig und trotz Wochenende zu besorgen. An dieser Stelle nochmals ein großer Dank an Dich Bernie!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2011 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Oliver |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |