- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitSchlecht
Ok, wir kommen an. das vierte mal. freude auf skiurluaub 2012 groß. kurze angenehme anreise per pkw gehabt. melden und bei der chefin als angekommen. reaktion: schlüssel, haha, übliches wirliebendichjasosehrduunserbgastgequatsche. auto in die tiefgarage. gepäck. niemad fragt. niemand hilft. nach der zeit, die das braucht, im zimmer samt den taschen und dem skigewand. chefin meint: wir haben zimmer umgebaut. sicht von uns: umgebaut ok, zimmer kleiner, sinnlose stufen zum drüberfallen eingebaut. bad/wc in ätzendem rot. wc für menschen größer 1,80 m unbrauchbar. bad: abstellmöglichkeiten=20m2. die drei taschen, die wir hatten; ich wusste nach betreten des zimmers zunächst nicht genau, wo ich die hinstellen sollte. aber: urlaub ist super. daher: egal. abendessen. wir hatten im zuge der reservierung gebeten, nicht in der speisehalle, wo tausend säuglinge plärren und rennen, essen zu müssen sondern in der stube (tausend geweihe, aber dort ist ja feng shui: so ein blödsinn!) nicht möglich. erst ab morgen. ok, zwar enttäuschung, aber immer noch urlaubsstimmung, die viel wett macht. erstes abendmenü. weinbestellung. netzl, edeles tal 2009 - laut weinkarte. kellnerin (nett) nimmt auf, bringt und zeigt etikett: edels tal. ich bitte flasche um 180 grad zu drehen: siehe da: "2010". ich bemerke, dass ich den 09er laut karte wollte. sie meint, der sei aus, aber es sei je ein netzl, edles tal bla bla ... was soll ich sagen; sie war lieb, aber sie hat eben keine wein-ahnung. ich bestelle was anderes: spezi. dann essen: lala. bett. nächster tag frühstück: wir (tochter und ich/mama kommt morgen nach) nehmen am frühstückstisch (jaja, geplärre ...) platz und ... "ich hätte gern einen espresso und die tochter ..." kellner meint, da sei was neu und zwar, wir hätten jetzt die (super-) möglichkeit, den kaffe selber zu holen ... also: aufstehen und zum buffet gehen und vor der kaffemaschine warten (weil die idee, einen kaffe zu wollen, haben ja in der früh andere auch) und dann ist man dran. taste: espresso: es beginnt ein elektronisches geräusch zu erschallen, das offenbar simulieren soll, dass gerade kaffe gebraut wird, und eine braunschwarze suppe verlässt den roboter in die tasse darunter: ergebnis: 3 ml. also wiederholen wir den vorgang drei mal, bis die tasse zu 25% gefüllt ist. wir sind ja immer noch in super positiver urlaubsstimmung und deshalb ... zum tisch mit dem kaffen, derweil ist die eierspeis aus dem silbernen warmhalter lau geworden. irgendwie ärger. naja, think positiv! also zurück zum buffet. brot vergessen. kleingebäck? laut kellner heute -es ist 9 - aus. morgen wieder. detto orangen. themenwechsel. wir kommen vom skitag zurück. super gewesen. we like albona ! albona forever !!! kind ins bad, papa in die sauna. kind: die plärren unerträglich. papa: teewasser kalt, äpfel aus, bananenscheiben (getrocknet) aus ... naja. 2 stunden später abendessen. gleiches procedure: nur diesmal besonders lustig. sogar der auf der linken seiten des gefalteten a4-blattes-abend-menü-pseudo-3-hauben-5-gang-menü-zettels ausgepriesene wein ist ... (jaja) aus! eins zwischendurch: unsere tischkellnerin war wirklich sehr nett, freundlich, lieb, bemüht (auch im umgang mit korken), brav etc. ... an der ist nichts (!!!) gelegen. zwar ostdeutsch, wie alle anderen kellner auch. ja, wir österreicher bleiben in ö und wo sind wir in wahrheit: in deu/ in nl/ in gb/ in belgium usw ... nächster tag: frühstück: jeden tag das selbe: das halbe buffet ist leer um 9. anstatt dass leere teller (wo um 8.45 noch was drauflag) zu befüllen, werden diese teller weggeräumt. ergebnis: erbämlicher anblick: nix da. keine weichen eier da. wir sitzen eine halbe stunde am tisch. niemand fragt uns nach was. dann gehe ich zur chefin und meine, wegen dem kaffee, dass man den sich neuerdings selber (herunter) holen soll und dass er überdies nicht so optimal sei, meint sie (i) der kaffee sei wunderbar, was "sogar" der mann (=vertreter) jederzeit bestätigen würde, der die bezughabende maschine geliefert hätte (ii) ausserdem sei das jetzt in jedem hotel (vermutlich gemeint: welt- nein: allweit) so und (iii) sei das viel zu viel personal- (und sach-) aufwand, wenn die kellner ständig damit beschäftigt wären, den gästen kaffe zu bringen. ich ziehe (frustriert) ab. feedback war sinnlos. ich gebe zu: in diesem augenblick ist der hubertushof (=hh = haha!) für mich zur (aktuelle anstehenden) vergangenheitsbewältigung geworden. ich werde mich daher in meinen weiteren ausführungen gar nicht mehr damit befassen, dass - es praktisch nur die zeit zwischen 3 um 5 uhr früh gibt, wo einigermaßen ruhe ist, weil sonst rund um die uhr säuglinge und deren schöpfer die gänge auf und ab rennen und (keine ahnung was/warum plärren (weder andere - vorwiegend britische - eltern noch die hotelleitung kümmert das irgendwie - der bus ins zentrum des geschehens irgendwie auch nicht mehr so verfügbar ist wie in den vorjahren, weil der jetzt zu getränke einkaif etc. verwendet wird, was dazu führt, dass man auf den bus ständig wartat (egal ob unten oder oben) - die küche offenbar irgendwie ein hygieneproblem hat, weil die frühstücksteller an der unterseite regelmäßig die essensgewohnheiten anderer menschen nachvollziehbar machen - die küche ... weil die teller zum teil auch an der oberseite (das ist die seite, wo du deinen schinken rauflegst) kleine kruspeln vom vortag (oder früher ?) zeigen - schweinefleich halbdurch serviert wird mit dem ergebnis, das man dann die nacht durchspeibt und durchschei..t - jaja und die versalzee bouillion ... - jeden tag derselbe geschmacklose schlatz unter der fischalternative Letzter Tag: wir wollten am morgen an "unserem" tisch zum frühstück platz nehmen. doch: da saßen ANDERE MENSCHEN (die hatten offenbar mit ihren handtüchern früher besetzt als wir). also wende ich mich an den kellner. wo wir den "vorgesehen" wären. er, sichtlich völlig ahnungslos, dass wir noch nicht da waren, meint, wir mögen in den saal (eh schon wissen, das ist der, wo viele säuglinge sind ...) folgen. ok, wir folgen. aber dort war für uns kein tisch. wir mögen hier (er zeigt auf einen tisch) platz nehmen. kurze beschreibung des tisches und der bänke: voller brösel von ANDEREN tischtusch angesaut. er tut mit den händen die brösel am boden wischen, während die einladenede geste sichtbar wird, wir sollen doch platz nehmen ... jetzt reichts mir: " sie werden doch nicht wirklich glauben, dass wir uns jetzt in die brösel und den abfall ANDERER setzen" sage ich. keine reaktion. wir tragen also tee, gebäck, teller, messer, butter, honig usw aufs zimmer und essen dort. BITTE NICHT VERGESSEN- SIE ZAHLEN DORT 4k bis 5k die Woche. es gibt (DANKE !) menschen, die für diesen batrag ein paar monate hackeln müssen. FRECHHEIT !!! Nie wieder. Liebe Hubertus-Chefin (und Küchen-Chef:) Eine (die Vielfalt der Welt aufzeigende) Möglichkeit wäre, einmal im "Mondschein" Abend zu Essen, dann würden s(S)ie eine Idee bekommen zum Thema Service-Level und Küche. Aber wahrscheinlich ist unser feedback völlig irrelevat weil tausende Briten etc. die über Veranstalter (ihren DB senkend) eingeflogen werden, den SL (= Servive Level) der Stubener Zukunft definieren. ich frage mich nur, was SIE machen werden, wenn die die SEILBAHN kommt und sie um die Gäste wettbewerben werden müssen. Aber das ist im Hubertushof noch nicht angekommen. In Liebe, Eure Z.´s. SCHADE, wir siind in den letzten Jahren gern gekommen aber so ein Preis-Leistungs-miss Verhältnis war nicht erwartet ...
- ZimmergrößeEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSchlecht
- EssensauswahlSehr schlecht
- GeschmackSehr schlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr schlecht
- Kinderbetreuung oder SpielplatzSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSehr schlecht
- FreizeitangebotSehr schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sport
- Zustand & Qualität des PoolsSehr schlecht
- Entfernung zum SkiliftSehr schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Februar 2012 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |
Lieber Herr Thomas Z Ich hatte Sie als nette Stammgäste in Erinnerung und jetzt sind Sie der erste Gast, der sich über eine freundliche Begrüßung beschwert. Voller Stolz hatte ich Ihnen die Schlüssel für die komplett neu renovierte Suite übergeben, dass Ihnen der Umbau nicht gefallen hat, ist wirklich sehr schade. Die Juniorsuite ist eines der beliebtesten Zimmer. Wir freuen uns auch sehr über den neuen Kaffeemaschinen-Vollautomat auf dem Frühstücksbuffet, da es dadurch für die Gäste endlich Cappucchino, Cafe Latte, etc. … zum Frühstück gibt. Früher gab es nur Filterkaffee zum Frühstück, welchen es allerdings immer noch gibt, und der auch noch immer serviert wird. Auch diese Verbesserung gefiel Ihnen nicht, was sehr schade ist. In der Faschingswoche sind immer viele Kinder im Hotel, vielleicht waren dieses Jahr mehr Kleinkinder im Haus, was ich jetzt nicht sagen könnte. Auch sind die Gäste in diese Woche immer international und bunt gemischt. Sie fanden die Kellnerin nett, obwohl es Sie gestört hat, dass sie keine Österreicherin ist. Dass Sie und Ihre Frau in dieser Woche krank waren, war wirklich sehr schade, aber dass Sie unsere ausgezeichnete Küche, und das sage ich mit bestem Gewissen, dafür verantwortlich machen, beleidigt uns zutiefst. Unsere Küchenbrigade ist unverändert gleich geblieben ist für Ihre Qualität und das hohe Niveau ausgezeichnet worden. Wir haben auch mit Sicherheit kein Hygieneproblem. Für den einen oder anderen Servicefehler entschuldige ich mich selbstverständlich, diese Dinge sollten natürlich auch nicht passieren, es sind alles nur Menschen. Lieber Herr Thomas Z, ich hätte solche Zeilen von Ihnen wirklich nicht erwartet, es macht mich sehr traurig, Sie als Stammgast verloren zu haben. Ich kann Ihnen aber versichern, ich werde auch in Zukunft meine Gäste wieder freundlich begrüßen, weil ich das was ich tue immer noch gerne tue. Ihre Heike Farmer