Hotel Jäger

Familien mit Kindern Achtung: die Besitzer sind sehr unfreundlich und Kinder sind nicht wirklich willkommen. Wer sich von der Besitzern zurecht weisen lassen möchte, dass das Kind seinen Teller nicht aufgegessen hat, ist hier richtig. Einmal und nie wieder!

Altbacken. Von vegan hat Jäger natürlich noch nie was gehört, das wäre sicherlich zu viel verlangt. Aber wer es nicht schafft das Menü auch auf alle drei Gänge vegetarisch zu gestalten, ist für uns raus. Die Schmause: 10 Stücke Wurst, 10 Stücke Käse, schade, dass es nicht mal für eine Suppe reicht.

Schade, dass die Besitzer sind so unfreundlich sind, das können auch das gute Servicepersonal nicht ausgleichen. Einmal haben wir gewagt in eine leere Schüssel zu spitzen damit die Kinder malen können und dann würde uns diese sofort weggenommen. Als wir die Reste an Brezeln vom Frühstück eingepackt haben, kam die unfreundliche Besitzerin und wies uns zurecht, dass das Kind vom anderen Zimmer seinen Teller nicht aufgegessen hat. Peinlich, ein absolutes No Go für Menschen, die ein gutes Hotel suchen. Was guter Service heißt, weiß man schon beim Check in durch den Besitzer nicht. Kein herzlich Willkommen, sondern wortwörtlich: „Straße. Hausnummer.“ Schlimmstes Hotel, in dem wir je waren.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Das „Kinderzimmer“ ist bezeichnend für die „kinderfreundlichkeit“: im Keller ohne Fenster. Aus den 90ern, ungepflegt. Man will eigentlich nichts anfassen.