Hotel Kohlerhof

Das Hotel ist sehr gepflegt und geschmackvoll eingerichtet. Es besteht aus zwei großen Häusern (Kohlerhof und Wellness-Schlössel), die miteinander verbunden sind. Es gibt mehrere Restaurants, einen großen Wellnessbereich, verschiedene Internetterminals. An den Abenden wird Unterhaltung angeboten (Live-Musik, Fackelwanderung usw.) man kann gut mit der Bahn anreisen; Fügen hat einen eigenen Bahnhof; von dort gibt es einen Bus zum Hotel oder man läuft 15 Minuten zu Fuß. Von Köln nach Fügen habe ich pro Strecke 39 Euro bezahlt (allerdings frühzeitig gebucht)

groß, gemütlich mit Dusche, WC, TV; große Schränke; auf dem Balkon hatte man eine tolle Aussicht

Morgens gab es zwischen 7.00 und 11.00 Uhr ein umfangreiches Frühstücksbuffet. Eierspeisen wurden beim Service bestellt und jeweils nach Wunsch frisch zubereitet. Nachmittags wurde ein gratis Buffet angeboten mit Kuchen, Suppe und kleine Gerichte. Das Abendessen zwischen 18.00 und 21.00 Uhr war sehr vielseitig und schmackhaft. Beim Hauptgericht gab es vier unterschiedliche Wahlmöglichkeiten. Zusätzlich wurde Suppe, Vorspeise und Nachtisch serviert. Zudem gab es ein großes Salatbuffet und eine Käseplatte.

Das Personal war ausgesprochen hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend.

Das Hotel liegt im oberen Teil von Fügen, direkt gegenüber der Spieljochbahn, die zu einem netten kleinen Skigebiet führt. Das größere Skigebiet 'Hochfügen' ist mit dem Skibus, der vor der Hoteltüre hält, in gut 20 Minuten erreichbar. Zur Ortsmitte sind es zu Fuß etwa 10 bis 15 Minuten. Dort gibt es Supermärkte, Cafes, Geschäfte usw. Direkt gegenüber vom Hotel bfindet sich ein Tabakladen, in dem Souvenirs, Briefmarken, Getränke, Süßigkeiten u.ä. zu einigermaßen vernünftigen Preisen erhältlich sind.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Die Wellnessmöglichkeiten sind vielfältig (Sauna, Massagen usw.). Das Erlebnisbad ist groß und sehr nett gestaltet. Es gab ein geräumiges Schwimmbecken, einen Whirlpool u.a. Die musikalische Unterhaltung an manchen Abenden wird natürlich gerne von Gästen wahrgenommen. Allerdings war es an einem Abend recht laut und Nachtruhe gab es erst als der Oldieabend zu später Stunde beendet war. (das war allerdings nur ein einziges Mal der Fall; ansonsten war es abends ruhig)