- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitGut
Krallerhof immermehr Masse anstatt Klasse-gerademal noch 4 Sterne ,im Sommer kaltes Wasser im Aussenbecken,selten Schwimmbadpflege,trotz langfristiger Tischvorreservierung zwischenzeitliches Umsetzen,Barkeeper hat gerade gekündigt...dieser Umstand wird von Hotelleitung als ganz normal und typisch angesehen-nach dem motto--die wechseln halt---war in früheren Jahren aber nicht so,Tiefgarage total verdreckt,alles riecht nach Gummi,da eine grosse Horde von Fahrradfirmen sich zur Hauptzeit des Bergsommers angesagt haben...Stammgäste müssen sehen,dass sie noch was vom Salatbüffet abbekommen,bestimmte Zimmer mit grenzwertiger Renovierung...typisch alpenländliches wird von vorwiegend violett-rötlicher ,asiatisch anmutender Möbelierung abgelöst...etwas Veränderung ist ja o.k.aber jetzt langsam grauslig...mit der neuen Steinbergbahn geht es in Richtung "remmy dammy"ala Saalbach/Hinterglemm
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungSchlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheSchlecht
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsSehr schlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im August 2014 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bernd |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 2 |
Lieber Herr Bernd, es mag zwar in therapeutischer Hinsicht sinnvoll sein, dass Sie sich am letzten Tag im Jahr ein Opfer suchen und sich so richtig Luft machen und Ihren ganzen Frust rauslassen. Für Holidaycheck–Leser ist diese Bewertung wohl kaum hilfreich, kann man doch in jeder Zeile Neid, Missgunst und Ihre eigene Unzulänglichkeit rauslesen. Wenn uns zwar diese Bewertung – zu Ihrem Leidwesen - kaum schaden wird, ein paar Anmerkungen für Leser: Masse statt Klasse – wir haben die Hotelkapazitäten das letzte Mal 2005 erweitert, wir sind nun groß genug. Kaltes Wasser – wir beheizen das Freibad mit Solarheizung; der letzte August war - wie wir wissen - sehr sonnenarm und daher das Wasser kälter als sonst. Es gibt aber ein wunderschönes Hallenbad mit violett-rötlicher Abendbeleuchtung und permanent 31°. Das zweite Freischwimmbad für Wellnessgäste wird ebenfalls CO² neutral mit Holz auf 28° geheizt. Tischvorreservierung – Tischwünschen kommen wir gerne nach Möglichkeit nach, manchmal wünschen sich 3 Familien zur gleichen Zeit den gleichen Tisch. Barkeeper - ja Gastronomie-Mitarbeiter sind meist jung, ungebunden, flexibel und wechseln schon mal gerne den Arbeitgeber. Wir haben jetzt einen wirklich tollen Barkeeper „Damir“, er hat zuvor als stellvertretender Geschäftsführer in der Restaurantbar „OXYMORON“ und in der exklusiven Cocktailbar „PUCK BERRYS“ - beides in Berlin - gearbeitet. Tiefgarage verdreckt – da hat der Bernd recht, durch den Bau der Steinbergbahn konnte der Krallerhof im Sommer nur über eine unbefestigte Behelfsstraße erreicht werden. Staub und schmutzige Autos waren an der Tagesordnung. Horde Fahrradfirmen – genau gesagt eine Firma, wohl die exklusivste Fahrradfirma der Welt; „Specialized“- Händler aus ganz Europa konnten Fahrräder im Wert von € 4.000,-- bis € 22.000,-- der Firma testen und ordern. Leogang ist bei Bikern sehr beliebt und betreibt den größten Mountainbikepark Europas. Wir sind stolz, dass „Specialized“ im Juli 2015 wieder kommen wird und alle unsere Gäste die Möglichkeit haben Räder zu testen. Bestimmte Zimmer mit grenzwertiger Renovierung – die Gäste bestätigen immer wieder, die Zimmer im Krallerhof sind unvergleichlich hochwertig, luxuriös und heimelig, also bestimmt nicht so bieder wie Zuhause bei Bernd. Die neue Steinbergbahn ist wahrlich ein Meilenstein für den Krallerhof, auch ein Segen für die Umwelt, mussten wir doch die letzten Jahrzehnte alle Gäste 2 Km mit Bussen zum Lift fahren. Jetzt fahren unsere Gäste vom Hotel zur Steinbergbahn und über die Skiroute wieder zurück zum Hotel. Was lieber Bernd hast du gegen die Steinbergbahn? Möge das Jahr 2015 für den Bernd besser werden als die Jahre davor, möge ihm das Licht, Geist Gottes durchströmen, möge sich Liebe entfalten und Kraft soll er bekommen, dass er den Alltag besser meistern kann. Die Familie Altenberger und Mitarbeiter sind froh, auf solche Gäste verzichten zu können.