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Jens (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2012 • 1 Woche • Strand
Hübsch und das war es!
3,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut
  • Behindertenfreundlichkeit
    Eher schlecht
  • Zustand des Hotels
    Eher gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Eher gut

Die Alnlage ist wirklich hübsch, wenn .... , ja, wenn das Drumherum einfach professioneller wäre. Begann mit der Abholung vom Flughafen Salvador: Der Inhaber Gerd kam ... , mit kurzen zerlodderter Schlafanzughose zu uns, führte uns zu seinem VW. Wir trauten unseren Augen nicht: Verrostet und eigentlich eine nicht mehr ausschlachtbare Karre für die Schrottpresse, vorne aus dem Bord hingen Kabel lose heraus, die Sitzgurtstecker hinten waren total zerbrochen (nur der rote Knopf zum Verschließen war noch da und intakt, der Rest weggeplatzt und zerbrochen), bei der Fahrt knatterte es und stank (so muss es riechen, wenn einer beschließt, sich selbst ein Ende zu bereiten und die Abgase nach innen ins Auto leitet), ich habe mein Hemd vor Mund und Nase gehalten, weil ich Angst hatte, mir steigt gleich irgendein chemisches Abgasgemisch zu Kopfe. Meinem Freund und ich war klar: ursprünglich beabsichtigte Touren werden wir definitiv NICHT mit diesem Auto machen. Die Anlage ist schön, viele Pflanzen, Blumen und Palmen. Das sonstige Personal (2 Frauen, nur des Portugiesischen mächtig) war nett, aber man merkte, dass es Spannungen gab. Entgegen vorheriger Beschreibungen wurde NICHT die Wöäsche täglich gewechselt, was auch mal einen Schlagabtausch zwischen Köchin (und gleichzeitig Zimmermädchen) und dem Inhaber nach sich zog. Die Speisekarte war üppigst, und alle Gerichte sollten für 2 Personen sein. Prima, wir starteten mal mit einer Moqueca Fisch+Garnelen, hatten wir bei vorangegangener Rundreise gute Erfahrungen mit. Wir sagten auch Bescheid, dass wir in 1 h essen würden. Nach 2 h war das Essen dann erst fertig. Und es war total versalzen. Ein Kompottschölchen Reis für 2 personen und 1 aufgeschnittenen Tomate und 6 Gurkenscheiben finde ich auch sehr befremdlich, dieses als 2-Personengericht anzubieten. Für 1 Person, der es gereicht hätte, fände ich aber den preis wiederum zu teuer. Nächster tag = neuer Versuch: Rind nach indonesischer Art. Ok, in 1 h, wir gehen in den Pool, darin tummeln sich noch die Tochter vom Eigentümer Gerd nebst 3 Schulfreunde. Ok. Mein Freund sieht, wie nach 20 Min. in der Küche erst das Licht angeht, sehen ihn ratlos auf und ablaufen. Schliesslich frage ich ihn, was denn im Argen sei und ob die köchin weg ist? Nun ja, die köchin ist heute die Tochter, so rief er seine 16 jährige Tochter aus dem Pool raus, um das Essen zu kochen.. Wir waren ganz befangen und ich sagte dann, dass das von der ganzemn Atmosphäre so nicht ok sei. Wir würden lieber woanders essen, als wenn er seine minderjährige Tochter in die Küche verfrachtet, deren gute Laune natürlich verschwand, wenn Ihre Freunde zu gast sind. Obendrein war "spontan" die Mikrowelle zum Auftauen kaputt. Fazit: das Essen schmeckte gut, aber nun eher wie ein Dönerteller als nach indonesisch-exotischer Art. Bei unserer Abreise war der Pool auch total verschmutzt, was nicht an uns liegen kann, denn wir duschten immer vor der Benutzung und gingen nie direkt vom Strand gleich hinein. Viel abgelagter Sand und "ertrunkene" Insekten schwammen auf der Oberfläche, das Kinderbecken war voller Blütenzeug, da er auch nie abgedeckt etc. wird. Leider ist der Ort Jaua` absolut nicht auf Tourismus eingestellt, keine Touristen-Infos, keine Prospekte, keine Taxis, man muss also den öffentlichen Bus nehmen und am Ortsausgang an der Estrada de Coco Glück haben, einen passenden Bus/Sammeltaxi zu finden. viele ausgewiesene Ortsnamen am Busschild kannten wir nicht und standen auch nicht im Reiseführer. Andersrum war es mal eine Erfahrung, wirklich komplett unter Brasilianern mit deren Infrastruktur und Gepflogenheiten zu sein. Wir würden aber ein 2. Mal dort nicht mehr wohnen, denn etwas Auswahl möchten wir doch. Restaurants gibt es keine, außer ganz einfache am Strand (die kurioserweise ein Preisniveau von umgerechnet 8 - 10.-€ wie Deutschland haben trotz Imbissbudenniveau), aber dann auch nur bis etwa 17 Uhr, dann schließt so langsam alles und im Dunkeln sollte man in den kleinen dunklen Strassen eher vorsichtig sein. Absolut TOP war das Meer, vom Ort Jaua nach RECHTS (nicht links, wo die Strandbuden sind), dort gibt es menschenleere Traumstrände an üppigen Palmenhainen, da kein Jogger/Spaziergänger etc. kam, badeten wir unerlaubterweise sogar fast immer nackt. Als Tipp: Praia do Forte oder Arembepe, dort lieber eine Pousada nehmen, es gibt tolle Restaurants, schöne Cafe´s und beschwingtes Flair. Der Ort Jaua mit dem "Lagoa e Mar" ist wirklich nur was für absolut Einsamkeit suchende...und man nehme dann den öffentl. Bus, um auch mal weiteree Orte zu besichtigen, obwohl das sehr mühselig und zeitraubend ist. Auf meine Anmerkung dem Besitzer gegenüber, dass ich seine Anlage und Empfehlung hier bei Holidaycheck fand, erwiderte er: "Ach, da habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr reingeguckt." Sollte er aber mal. Da wir außer der 1. Nacht (da waren noch 3 Südkoreanerinnen da) waren wir die weiteren 5 Nächte alleinige Gäste. Etwas Marketing und Professionalität würde dem Hotel gut stehen, schade eigentlich, wenn man vieles lediglich dem Zufall nur überläßt...


Zimmer
  • Eher gut
    • Zimmergröße
      Eher gut
    • Sauberkeit
      Eher schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Eher gut

    Restaurant & Bars
  • Eher gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Eher gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Eher schlecht
    • Essensauswahl
      Gut
    • Geschmack
      Schlecht

    Service
  • Eher schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Eher gut
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Eher gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Eher gut

    Familien
    • Kinderbetreuung oder Spielplatz
      Schlecht
    • Familienfreundlichkeit
      Eher gut

    Lage & Umgebung
  • Schlecht
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Sehr schlecht
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Sehr schlecht

    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Schlecht

    Strand
    • Entfernung zum Strand
      Gut
    • Qualität des Strandes
      Sehr gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Schlecht

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(10)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Dezember 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jens
    Alter:41-45
    Bewertungen:65
    Kommentar des Hoteliers

    Leider beginnen die Ausführungen der Herren Jens und Jochen aus Berlin (im folgenden als Autoren bezeichnet) bereits mit einer niederträchtigen Behauptung: “Der Inhaber Gerd kam..., mit kurzen zerlodderter Schlafanzughose zu uns,...” Zunächst einmal bin ich der Meinung, dass meine persönliche Bekleidung meine Privatsache ist, die mit einer Hotelbewertung in keinerlei Beziehung steht. Schließlich fuhr ich nicht zu einer Modenschau, sondern holte Gäste vom Flughafen ab. Dachte ich zumindest. Ich trug an jenem Mittag, wie an jedem anderen Tag, Shorts, kurzärmliges T-shirt und Sandalen und keine “kurze(n) zerlodderter Schlafanzughose”. Wenn andere es bei Temperaturen von 32º C vorziehen, lange Hosen, langärmelige Hemden und geschlossene Schuhe zu tragen, habe ich das nicht zu beurteilen. Das Fahrzeug des Hotels ist ein älteres Modell des brasilianischen VW Santana Quantum, der dem deutschen VW Passat sehr ähnelt. Er wird in Brasilien seit ca. 7 Jahren nicht mehr hergestellt. Wegen des sehr großen Kofferraums ist dieses Modell für mich unverzichtbar. Im Platzangebot vergleichbare andere Pkw gibt es in Brasilien nicht. Ersatzteile, insbesondere Kleinteile, sind nur noch schwer erhältlich. Das hatte ich den Autoren erklärt. In Kurzfassung reklamieren die Autoren zwei lose Kabel, zwei unvollständige aber intakte Sitzgurtstecker sowie einige Roststellen. Das ist alles. Mit diesem Pkw fahre ich meine Tochter jeden Schultag zur Schule und zurück. Es dürfte einleuchtend sein, dass ich deren Leben nicht leichtsinnig aufs Spiel setze. Der Abgasgeruch stammt weniger aus meinem Pkw als eher von der Straße: Es gibt zwar Abgasregelungen, der Bundesstaat Bahia prüft aber nicht ihre Einhaltung. So schlecht wie beschrieben kann der Wagen auch in den Augen der Autoren nicht gewesen sein, denn letztendlich haben sie sich mit ihm von mir auch wieder zum Flughafen zurückbringen lassen. Soll ich die Bemerkung „Personal (2 Frauen, nur des Portugiesischen mächtig)” als Kritik verstehen? Erwarten die Autoren tatsächlich Reinigungspersonal mit Fremdsprachenkenntnissen in einem 3-Sterne-Hotel? Nirgends steht geschrieben, dass wir Bettwäsche täglich wechseln. Welches Hotel macht das heute noch! Der Turnus beträgt bei uns alle zwei Tage, in Ausnahmefällen jeden dritten Tag. Zimmermädchen und Köchin sind zwei verschiedene Personen. Durch eigene Beobachtung musste ich leider feststellen, dass eine Angestellte sich nicht an diese Regel hielt. Ich habe sie dann angewiesen, die Bettwäsche sofort zu wechseln. Darauf sollen sich wohl die “Spannungen” beziehen. Von den Autoren hatte ich keinen Hinweis erhalten. Abends habe ich mich für das Fehlverhalten der Angestellten entschuldigt und zwei Caipirinhas spendiert. Die Köchin der Moqueca ist eine langjährige und sehr zuverlässige Mitarbeiterin. Nach dem Essen (auch nicht in unserem späteren persönlichen Gespräch) hatten sich die Autoren nicht über den Salzgehalt beschwert, sodass ich keine Veranlassung sah, das nachzuprüfen. Sollte es versalzen gewesen sein, entschuldige ich mich. Reis wird in der in Brasilien üblichen Standardschale aus Porzellan serviert, Salat (bestehend aus Tomaten, Salatgurken, Kopfsalat und Zwiebeln) auf einem Salatteller. Die Portionen unsere Gericht sind bis auf einige Ausnahmen für zwei normale Personen bemessen. Reis kann jederzeit nachbestellt werden. Bei deutlich übergewichtigen Personen kann es schon 'mal nicht ganz reichen. Die Autoren haben nichts nachbestellt. Mir ist völlig unerklärlich, warum meine 16-jährige Tochter als Köchin „Befangenheit“ ausgelöst haben sollte. In welcher Hinsicht? Sie kocht immerhin schon seit geraumer Zeit. Das Essen schmeckte gut, ich hatte es vor dem Servieren probiert. Die Ausführungen zum Pool sind zwar wahr, entbehren aber nicht einer gewissen Dreistigkeit. Ich hatte den Autoren erklärt, dass es in der Region einen größeren Wasserrohrbruch der zentralen Versorgung gab, an dem insgesamt zehn Tage gearbeitet wurde. Nur einmal erhielten wir in diesem Zeitraum für ca. 10 Stunden Trinkwasser. Gleichzeitig hatte ich sie um Verständnis gebeten, dass wir das Trinkwasser nur für den persönlichen Bedarf zur Verfügung stellen würden und deswegen den Pool vernachlässigen müssten. Immerhin hat aufgrund der Rationierungen niemals Trink- und Duschwasser gefehlt. Gegen höhere Gewalt bin ich machtlos. Das sehen die Autoren offensichtlich anders. Apropos Pool, wie die Autoren weiter unten schreiben, haben sie “fast immer nackt” gebadet. Das betraf nicht nur das Meer, sondern auch den Pool des Hotels. Nach dem von meiner Tochter zubereiteten Abendessen begab sich Herr Jens später zum verwaisten Pool, zog im Liegestuhlbereich (und nicht etwa im Wasser) seine Badehose aus und sprang nackt ins Becken. Vor den Augen aller: 2 jüngeren Mädchen, 2 Jungens und mir. Ich dachte, ich traue meinen Augen nicht und konnte die Jugendlichen nicht anblicken. Leider entsprechen die Angaben zum Ort Jauá ebenfalls nicht den Tatsachen. Jauá lebt im wesentlichen vom Tourismus. Es gibt zwar kein Tourismusbüro, aber ich habe eine umfangreiche Broschüre für Jauá und die Region auf Deutsch und Englisch zusammen gestellt, die alles enthält was Besucher interessieren könnte, einschließlich einer detaillierten Karte. Diesen Ordner hatten die Autoren in ihren Bungalow mitgenommen. Der Inhalt ist informativer als jeder offizielle Tourismusprospekt. Sie beruht auf eigenen Kenntnissen, ist objektiv (schließlich muss ich keine Ziele verkaufen, sondern Hotelgäste zufriedenstellen), aktuell, ständig verfügbar, und ich kann jederzeit Fragen beantworten. Die Tourismusbüros sind dagegen nur unregelmäßig (wenn überhaupt) von uninteressiertem und unwissendem Personal besetzt, das nicht einmal die Örtlichkeiten kennt und kein Englisch spricht. Ich weiß aus Erfahrung, wovon ich rede. Natürlich gibt es in Jauá Taxen, nur keinen Taxenstand. Dafür ist der Ort zu langgezogen. Zwei Visitenkarten von Taxiunternehmen hängen deutlich sichtbar an der Preistafel des Hotels aus. Darüber hinaus bieten Motorradtaxen mit eigenem Standplatz auch nachts ihre Dienste an. Busse verkehren alle 15 Minuten. Die Autoren haben im Hotel nie um Taxen gebeten. Auf der Estrada do Coco verkehren mittlere und große Omnibusse in regelmäßigen Abständen. Man braucht kein Glück, um sie anzuhalten. Sie halten überall auf Winken. In Jauá bieten mindestens vier Restaurants Speisen auf gutem Niveau. Ich hatte sie den Autoren auf der Karte gezeigt. Direkt auf dem Sandstrand findet man mehr als 40 Kioske mit unterschiedlicher Essensqualität. Zwischen 16 und 17 Uhr frischt die Abendbrise von See auf, und der Strand leert sich wegen der “Kälte” schnell. Ich kenne keine “kleinen, dunklen Straßen“ in Jauá. Außerdem verkehren Busse und Motorradtaxen zum Hotel. Strände sind sicherlich Geschmacksfrage. Ich halte den Strand im Ortszentrum von Jauá für sehr attraktiv. Das dem Strand vorgelagerte, mehrere 100 m lange Riff sorgt selbst bei bewegtem Meer für ruhiges Wasser vor dem Riff: Ein Paradies für Kinder und Nichtschwimmer. Das Riff selbst lädt bei Niedrigwasser zu Wanderungen ein. Die Strandkioske bieten Rundumversorgung einschließlich Tischen, Stühlen und Sonnenschirmen. Wer Praia do Forte (PF) als “Tipp” weitergibt, kennt die Realitäten und insbesondere die Strände dort nicht oder macht dies wider besseren Wissens. Nördlich des ehemaligen Eco-Resorts, also im größten Teil von PF, sind am gesamten Strand wegen der scharfkantigen Riffe Schuhe erforderlich, um ins Wasser zu gehen. Es gibt keine Kioske, Sonnenschirme, Tische, Stühle. Ausnahme der kleine Fischereihafen mit den Motorbooten. Bei Flut sind weite Abschnitte unpassierbar. Kaum jemand liegt am Strand, wenige wandern dort. Ab dem Eco-Resort in Richtung Süden wird der Strand schön. Leider muss man sich mit dem Wachpersonal des Resorts abplagen, das (rechtswidrig) niemanden passieren lassen will. Der Ort PF selbst zeigt sich wie jeder andere Tourismusort in der ganzen Welt: Nichts Besonderes. Das ursprüngliche brasilianische Flair ist lange verschwunden und hat dem Nepp Platz gemacht: Nach übereinstimmenden Informationen unserer Hotelgäste liegen die Essensportionen ca. 30 % unter unseren und sind etwa 50 % teurer (darüber schweigen die Autoren) bei schlechter Qualität. Was sagte mir ein italienischer Gast über eine italienische Pizzeria: “In meinem ganzen Leben habe ich noch keine so schlechte Pizza gegessen.” In der Hochsaison kann man sich im Ort selbst kaum bewegen, man wird von den Massen geschoben. Und Praia do Forte liegt weit ab von den meisten Sehenswürdigkeiten. Aus einem Aufenthalt von 5 Nächten (nicht sechs) in der Nebensaison zu folgern, Jauá sei “nur was für absolut Einsamkeit suchende”, scheint ziemlich vermessen. Wovon sollen wohl die mehr als 40 Strandkioske, die Restaurants, Cafés, Kneipen, Pousadas usw. leben, wenn nicht von Strandbesuchern = Touristen. Der riesige Parkplatz im Zentrum weist jedenfalls auf hohes Fahrzeugaufkommen hin. Zudem gibt es ein umfangreiches Angebot an Aktivitäten. In der Tat zeichnet sich der der Strand im Süden, und nur dort, durch Einsamkeit aus. Von Jauá aus per Bus weitere Orte zu besuchen, ist nicht “mühselig”, wenn man sich vorher informiert, z.B. im Hotel; zeitaufwendiger als mit Mietwagen, Taxi oder dem Hotelwagen ist es schon; aber auch preiswerter. Auf der anderen Seite liegt Jauá zentral zu den meisten Sehenswürdigkeiten zwischen Salvador und der Nordküste. Unter “Bilder und Videos zu dieser Bewertung” veröffentlichen die Autoren 3 Fotos (Nr. 13, 15, 17) ein und derselben (!) toten Kröte. Es soll offensichtlich der Eindruck erweckt werden, diese Kröte im Hotelbereich gefunden zu haben. Auch der Text weist darauf hin. Tatsächlich lag die Kröte auf der öffentlichen Straße, die am Hotel vorbei führt, ca. 40 m von der Hoteleinfahrt entfernt.