- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Am Strand gibt es 10 Bungalows die nebeneinander stehen. Außerdem gibt es noch 4 Gartenbungalows. WiFi ist vorhanden, muss aber extra bezahlt werden und ist auf den Cookinseln sehr teuer (wird nach MB abgerechnet). Wir haben deshalb eine Woche Offline gemacht, auch mal erholsam. Da es in der Umgebung vom Hotel keine Einkaufmöglichkeiten und wenig Restaurants gibt, ist es empfehlenswert einen Roller zu mieten. Beim Vermieter bekommt man einen vorläufigen Füherschein, der 7,50 NZD kostet. Mit diesem fährt man zur Polizeistation in die Hauptstadt und erhält dann für 20 NZD einen Cook Island Führerschein. Wir haben eine Daytour nach Aitutaki über Air Rarotonga gebucht. Mit dem Flugzeug sind wir nach Aitutaki geflogen. Dort angekommen, wurde eine kleine Inselrundfahrt gemacht. Danach sind wir mit einem Boot in die Lagune gefahren. Es werden 3 Inseln angefahren, unter anderem die One Foot Island. Man kann auch schnorcheln. Das Equipment wird zur Verfügung gestellt. Auf One Foot Island bekommt man auch für 2 Euro einen Stempel in seinen Reisepass. Wir haben den Stempel auf dem Schiff umsonst bekommen. Es gibt auch Postkarten und ein Post Office auf der Insel. Mittags wurde auf dem Schiff ein Buffet aufgebaut. Es war ein tolles Erlebnis und absolut empfehlenswert und ist sein Geld wert!! Das vietnamesische Restaurant Rickshaw am Muribeach war sehr gut. Ebenfalls empfehlenswert sind die Restaurants Vaima (ca. 4km nach links) und Trader Jacks in der Hauptstadt.
Der Strandbungalow ist sehr groß. Es sind genügend Abstellmöglichkeiten und Schränke vorhanden.Die Aussicht vom Bett aufs Meer war toll. Wir hatten den Bungalow Nummer 1. Er liegt ganz außen und wir hatten somit nur einen Nachbarbungalow. Hinter dem Bungalow gibt es einen Außenbereich mit Außendusche und -jaccuzi. Den Jacuzzi haben wir nicht genutzt. Vor dem Bungalow gibt es eine Terrasse mit 2 Liegestühlen und einem Daybed. Da der Bungalow direkt am Strand liegt, haben wir unsere Tage immer auf der Terrasse verbracht. Kühlschrank, Safe, Bügelbrett usw. im Zimmer.
Das Frühstück ist eher einfach. Es gibt einen Obstsalat, Früchte (Maracuja, Ananas, Melonen, Kokosnuss), Toast, Croissants, Muffins, Marmelade, Butter (diese wird leider nicht gekühlt), Tee, Orangensaft, Milch, Wasser. Kaffee aus der Maschine muss extra bezahlt werde, Aufgusskaffee ist umsonst. Manchmal gibt es auch Kokosnüsse. Wir haben einmal im Hotel einmal mittags und einmal abends gegessen. Das Essen hat uns nicht so gut geschmeckt und wir finden, dass das Preis- Leistungsverhältnis nicht gerechtfertigt ist.
Das Hotelpersonal ist sehr freundlich und immer sehr bemüht. Der Bungalow ist sauber. Wir hatten keine Beschwerden. Kinderbetreuung ist keine vorhanden, da das Hotel ab 15 Jahren ist.
Das Hotel liegt direkt am Strand. In der Nähe gibt es keine Einkaufsmöglichkeiten und wenig Restaurants. Es gibt ein Restaurant schräg gegenüber, das auch vom Hotel Little Polynesian betrieben wird. Dort haben wir einmal mittags gegessen. Das Essen war gut. Nebenan ist ein weiteres Hotel mit Restaurant, Preise etwa gleich aber besser als im Hotel. Die Ringstraße um die Insel ist 32 km lang. Jede Stunde fährt jeweils ein Bus im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn um die Insel, der direkt vor dem Hotel hält. Zum Flughafen fährt man ca. 25 Minuten.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Den Pool haben wir nicht genutzt. Das Wasser war auch nicht so einladend. Aber bei dem tollen Meer braucht man auch eigentlich keinen Pool. Am Strand sind einige Liegestühle vorhanden und es war immer was frei. Schnorchelausrüstung, 2 Kajaks und ein Surfbrett sind jederzeit kostenlos vom Hotel auszuleihen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Januar 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alexander |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 43 |