- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Hotel Marquesa Quintana 11 38400 Puerto De La Cruz Spanien- Das 1712 im Kolonialstil erbaute Hotel Marquesa ist das älteste Hotel der Stadt und liegt in der Fußgängerzone im Stadtzentrum von Puerto de la Cruz. Der schönste Gebäudeteil des Hotels ist die gediegene Empfangshalle mit bepflanztem Innenhof im traditionell kanarischen Baustil mit umlaufenden Holzbalkonen und der bunten Glaskuppel. Die Aufenthaltsräume sind um den Innenhof gelegen. Hier gibt es zahlreiche Sitzgelegenheiten und Aufenthaltsmöglichkeiten. Auch die rund um die Uhr besetzte Rezeption ist hier untergebracht. Immer wieder kommen vorbeigehende Touristen herein, um sich hier umzuschauen. 1820 wurde das ursprüngliche Kaufmannshaus, in dem 1799 bereits Alexander von Humboldt zu Gast war, zu einem Hotel umgebaut. 1995 wurde das 5-stöckige Traditionshotel renoviert. Das Haus hat ein zur Fußgängerzone gelegenes Terrassenrestaurant und Straßencafé und eine Bar. Es verfügt über insgesamt 144 Zimmer, davon 138 Doppel- und 6 Einzelzimmer. Weiterhin gibt es im Hotel eine Bar und auf der Dachterrasse einen Süßwasserpool (benutzbar von 09. 00 bis 20. 00 Uhr) mit Liegeflächen und Sonnenliegen und -schirmen. Mit zwei Aufzügen kann man außer dem obersten alle Stockwerke, erreichen. Wegen der Stufen in der Eingangshalle kann man das Hotel nicht als behindertengerecht bezeichnen. Die Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC, Direktwahltelefon, Satelliten-TV (gebührenpflichitg), Mietsafe (gebührenpflichitg) und teilweise Balkon ausgestattet. Entweder sind sie zur Fußgängerzone gerichtet und gestatten zumindest aus den oberen Stockwerken einen teilweise (gebäude)verstellten Blick auf den Teide-Gipfel (falls dieser sich gerade nicht in Wolken gehüllt hat). Oder sie sind mit Meerblick zur Gegenseite gerichtet. Im Hotel steht ein Wäscheservice zur Verfügung. Pauschalbuchungen über die Reiseveranstalter sind mit Frühstück oder Halbpension, andere Verspflegungsvarianten bei Direktbuchung im Hotel möglich. Bei Halbpension kann wahlweise anstelle des Abendessens, das in Buffetform gereicht wird, das Mittagessen eingenommen werden. Dies erfordert jedoch eine Ummeldung am Tag vorher. Ebenfalls wird bei Tagesausflügen, Wanderungen oder sonstigen Unternehmungen der Gäste ein Lunchpaket zusammengestellt, das ebenfalls am Vortag angemeldet werden muss. Das Hotel liegt ungefähr 700 m vom Strand Playa Jardin entfernt. In der näheren Umgebung finden Sie vielfältige Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten, eine Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel (ca. 400 m) sowie das Meerwasserschwimmbad San Telmo (etwa 500 m). In den Katalogen wird das Hotel mit 3 Sternen kategorisiert was mit der deutschen Hotelklassifizierung [http://www. hotelsterne.de/] allerdings nicht zwangsläufig identisch ist. Jede Region hat da ihr eigenes System. Außer Heizung und Klimaanlage, die hier allerdings auch nicht erforderlich sind, erfüllt das Hotel Marquesa alle Anforderungen. Die Gäste waren im Alter von 20 bis über 70 Jahren und überwiegend spanischer Nationalität, zu etwa 30% Deutsch, zeitweise auch einige Briten. Jedoch hat der Club Mundosenior hier eines seiner, für spanische Rentner angebotenen Gruppenreiseziele, die staatlich besonders subventioniert werden, um den älteren Bürgern Spaniens Reisen zu ermöglichen. Ist eine solche Gruppe im Hotel untergebracht, führt das bei den Mahlzeiten zu einer Invasion älterer Gäste im Speiseraum und zur Erhöhung des Durchschnittsalters. Das ist aber bei anderen Hotels auch nicht anders. Berücksichtigt man den Preis, den man im Hotel Marquesa bezahlt, sollte man auch keine hochwertigen Speisen erwarten. Das Marquesa gehört insgesamt zu den preiswertesten Hotels hier am Ort und seiner Klasse. Eine Empfehlung für das Hotel kann wegen seiner hervorragenden Lage im Stadtzentrum, den der Sterneanzahl entsprechenden Zimmern durchaus gegeben werden. Diese Empfehlung muss aber eingeschränkt werden durch die mangelnde Freundlichkeit des größten Teils des Personals sowie die angebotenen Mahlzeiten. Wer damit zurechtkommt, ist hier gut aufgehoben. Auf Voll- oder Halbpension sollte man grundsätzlich hier verzichten. Entscheidet man sich trotzdem für eine Buchung hier, wählt man am besten maximal Übernachtung mit Frühstück und geht abends in jeweils wechselnden Restaurants gemütlich und gut essen oder einfach mal die verschiedenen Tappas genießen. Denn davon gibt es unzählige in Puerto De La Cruz. Man sollte grundsätzlich einmal in das jeweilige Restaurant hineingehen und nicht gleich an den davor aufgestellten Tischen platz nehmen. Die meisten haben einen wunderschönen, typisch kanarischen, offenen Innenhof mit umlaufenden Holzbalkonen und schöner Bepflanzung. Ich habe mit Gästen anderer Hotels über die Bewirtung gesprochen. Ein Paar, das bereits das 4. Mal in Puerto De La Cruz in jeweils anderen 3 und 4-Sterne-Hotels war, bemängelte auch dort die Essens-Qualität. Aus eigener Erfahrung kann ich das bestätigen, da ich ein paar Jahre zuvor im Hotel Xibana das ebenfalls erlebt habe. Eine qualitativ bessere Bewirtung lässt sich also nur bei Einbuchung in einem 5-Sterne Hotel erreichen. Dafür muss man dann aber auch einige hundert Euro mehr ausgeben. Auf Teneriffa ist wegen der ausgeglichenen Klimaverhältnisse eigentlich zu jeder Jahreszeit zu bereisen. Spitzenzeiten sind jedoch um Weihnachten herum und um Ostern, da dann die Mittelmeerländer noch nicht so warme Temperaturen zu verzeichnen haben. Aber auch hier gibt es unterschiedliche Klimazonen. Im Süden scheint die Sonne aowohl im Sommer als auch im Winter nahezu immer und es gibt nur selten Niederschläge. Gemäßigtere Temperaturen weist der Norden auf. Durchschnittlich ist es hier 5°C kühler als im Süden. Auch im Winter ist es kühler aber mit Durschnittstemperaturen von 20°C ganz sicher nicht kalt. Landschaftlich reizvoller ist auf jeden Fall der Norden der Insel und eignet sich hervorragend für schöne Wanderungen oder Mountainbike-Touren, die zahlreich hier auch geführt angeboten werden (20,- Euro). Die gehen z. B. durch den Parque Nacional del Teide. Es empfiehlt dringend, für ausreichenden Sonnenschutz zu sorgen. Die Sonne auf den Kanaren scheint 15mal so stark, wie in Deutschland. Selbst bei bedecktem Himmel kann man sich hier einen Sonnenbrand holen, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Daher empfiehlt sich dringend insbesondere am Anfang eine Creme mit einem hohen Sonnnenschutzfaktor SF30 oder 40. Die gibt es (bis SF 50) hier auch überall zu kaufen, am günstigsten jedoch in großen Supermärkten. Teneriffa hat ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz. Die grünen Busse transportieren die Fahrgäste in fast jeden Winkel der Insel und man kann mit ihnen problemlos größere oder kleine Strecken zurücklegen. Nur auf die kanarischen Fahrpläne sollte man sich nicht unbedingt verlassen. Die offizielle Website des Hotels: http://www. hotelmarquesa.com/
Die Zimmer sind zweckmäßig mit dem Bett, Konsolen, Einbauschrank, ein Spiegel mit Schreibtisch, Hocker, und Sesselecke eingerichtet. Falls ein Balkon vorhanden ist, stehen dort ein Tisch mit zwei Stühlen zur Verfügung. Unser Zimmer hatte im Eingangsbereich Teppichbelag und im übrigen gefliesten Fußboden. Ein Telefon steht zur Verfügung. Das recht kleine Fernsehgerät wird gegen eine viel zu hohe Gebühr von 21, 00 Euro pro Woche entsperrt. Ich brauche zwar keinen Fernseher im Urlaub, trotzdem sollte er zur Standardeinrichtung auch niederklassiger Hotels gehören. Die im Marquesa verlangten Gebühren sind völlig überzogen. Im Zimmer können in einem kleinen Einbau-Safe Wertsachen und Papiere diebstahlsicher eingeschlossen werden. Für den Safe verlangt das Hotel eine nicht geringe Gebühr von 11, 00 Euro pro Woche und 6,- Euro Pfand für den Schlüssel, das man bei Rückgabe zurück erhält. Ein Safe oder seine Benutzung ist aber in allen Hotels gebührenpflichtig.
Das Hotel bietet einen Speiseraum als auch weitere Tische auf der Terrasse zur Straßenseite Zum Frühstücksbuffet hat man die Wahl zwischen spanischen und zwei bis drei Sorten nachgemachte deutsche Brötchen. Man sollte die spanischen nehmen. Darüber hinaus stehen Toastbrot, Croissants und Gebäckstücke zur Verfügung, die geschmacklich aber allesamt weniger als mittelmäßig sind. Dazu kann man Butter und unter drei Marmeladen und Honig, zwei Sorten Frischwurst-Aufschnitt, Dauerwurst und Käse wählen. Jeden Tag gibt es gekochte Eier und englisches Frühstück, also gebratener Speck, Rührei, gekochte Eier, manchmal Spiegeleier, gebackene Tomaten und manchmal kleine Würstchen. Man kann auch zum frischen Obst wie Orangen, Äpfel oder den kleinen aromatischen kanarischen Bananen greifen. An zwei Heißgetränkeautomaten holt man sich seinen bevorzugten Kaffee oder heißes Wasser für verschiedene Teesorten (schwarzen Tee und Kräuteraufguss im Beutel). Die Tees sind allesamt ungenießbar. Außerdem steht in einem Kaltgetränkeautomat ein Orangensaftgetränk oder Wasser bereit. Coffeinfreies Kaffeepulver zum selber aufgießen steht ebenfalls zur Verfügung. An einer Müslibar kann man zwischen Müsli und verschiedenen anderen Ceralien wie Cornflakes usw. als auch getrockneten Datteln oder Feigen wählen. Das Frühstück war insgesamt akzeptabel. Öffnungszeiten des Speisesaales: Frühstück 07: 30 – 10: 30 Uhr Mittagessen 13: 00 – 15: 30 Uhr Abendessen 19: 00 – 21: 30 Uhr Die Getränke an der Bar bzw. auf der Außenterrasse sind zu ähnlichen Preisen erhältlich, wie sie auch außerhalb in anderen Restaurants und Bars üblich sind. Ein kleines Bier kostet z. b. 2, 00 Euro. Eine Schweppes-Limonade 1, 85 Euro. Alle Mahlzeiten werden in Buffetform gereicht. Zum Abendessen wurde in der Regel internationale Küche geboten (Spaghetti und andere Nudelgerichte, verschiedene Fisch- und Fleischsorten und –zubereitungen, ab und zu spanische Gerichte wie Paella oder die kanarischen Papas arragudas, ganze Kartoffeln mit Schale, die eine weiße Salzkruste haben mit mojo verde, einer grünen Soße. Die Speisen insgesamt waren von wenigen Ausnahmen abgesehen, wenig schmackhaft bis ungenießbar. Der Fisch war in der Regel trocken, das Fleisch ausgekocht und ohne Soße nicht essbar. Als Vorspeise gab es immer auch eine Suppe. Die meisten Speisen schmeckten fade. Was natürlich immer in Ordnung war, war der Salat (meistens Eissalat, manchmal der spezielle spanische Grünsalat, dazu Tomaten, ein angemachter Mayonnaisen-Salat, Sellerie und Möhrenstreifen aus der Dose bzw. aus dem Glas. Die beiden dazu gereichten Dressings waren ungenießbar und so steif, dass man sie an die Wand nageln könnte. Den frischen Salat sollte man sich ohnehin selbst anmachen. Das kann man mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer. Ich habe statt dem billigen Essig die immer zur Verfügung stehende, frische Zitrone verwendet. Zum Nachtisch werden Früchte wie Äpfel, Melonen, Papayas, Bananen, Orangen, Süßspeisen und Eis gereicht. Die Getränke sind natürlich nicht eingeschlossen. Vom Hauswein ist abzuraten. Nur wenige Gerichte sind schmackhaft wie z. B. gegrillte Hähnchenschenkel oder Nudeln Bolognese. Im übrigen sind wir jedoch immer in eins der umliegenden Restaurants essen gegangen, in denen man preiswert, gut und geschmackvoll und in stimmungsvollem Ambiente essen kann. Es empfiehlt sich, nur mit Frühstück zu buchen, da für das Mittag- / Abendessen jeweils pro Person lediglich 9, 00 Euro zu zahlen sind. Wer sich nicht davon abhalten lassen will, bucht dann das Abendessen vor Ort oder eben nur an einigen Tagen. So bietet sich die Möglichkeit auch in den schönen und zum Teil typisch kanarischen Restaurants von Puerto De La Cruz die landestypischen oder auch internationalen Speisen zu genießen.
Check-in und Check-out liefen reibungs- und problemlos. Die Verständigung ist auch auf Deutsch und Englisch möglich. Das Personal ist insgesamt jedoch auffallend unfreundlich und grüßt kaum oder gar nicht. Eine Ausnahme machten hier nur zwei Kellner, der Nachtportier und die Zimmermädchen. Geprägt wurde die unfreundliche Atmosphäre offensichtlich vom immer wieder durch das Hotel, den Speiseraum und die Terrasse umherschweifenden Hotel- oder Restaurantchef (?), der händeknetend gewichtige Blicke in alle Richtungen warf, aber selbst bei Augenkontakt nicht grüßte. In den drei Wochen meines Aufenthaltes habe ich ihn einmal einem Gast ein Bier bringen sehen. Die Zimmer wurden täglich von den freundlichen Zimmermädchen gut gereinigt, die Handtücher gewechselt und, falls erforderlich, Badegel und Seife ergänzt. Zum frühen Zeitpunkt unserer Abreise war zwar noch kein Frühstück möglich. Es wurde uns jedoch Kaffee zur Verfügung gestellt. Bei unserer Ankunft erhielten wir ein Zimmer zugewiesen, das uns wegen seiner Lage mit Blick auf eine Art Innenhof und gegenüberliegender Hauswand nicht zusagte. Wir haben umgehend um ein anderes Zimmer mit Balkon gebeten. Wir wurden an zunächst an die Reiseleitung verwiesen, da das deren Sache sei. Ein Anruf dort, ein Rückruf hin- und her ermöglichte uns dann den Umzug in ein Zimmer mit Balkon und einer Lage, die uns zusagte mit dem Hinweis: Normalerweise kostet eine Umbuchung pro Person 30,- Euro (alltours) und das Zimmer mit Balkon pro Nacht 2,- Euro extra. Da im Hotel bei unsere Ankunft jedoch noch ausreichend Zimmer frei waren, wurde der Umzug für uns aus Kulanz zum Nulltarif ermöglicht. Entscheidet man sich für das Marquesa empfiehlt sich in jedem Fall die Buchung eines Zimmers mit Balkon und Straßenlage oder Meerblick. Die Geräuschentwicklung ist keinesfalls so intensiv und störend, wie an dieser Stelle manchmal angemerkt. Auch die Live-Musik des Hotels verstummt jeden Abend frühzeitig.
Der Transfer vom Flughafen Teneriffa-Süd (Aeroporto Reina Sofia) über die Süd- und Nordautobahn zum Hotel Marquesa dauert ca. 1, 5 Stunden. Das Hotel liegt in der Fußgängerzone im Zentrum der Stadt Puerto de la Cruz. Geschäfte, Supermärkte (z. B. Hipo Dino), Restaurants und Bars sowie die Strandpromenade befinden sich in unmittelbarer bzw. mittelbarer Umgebung des Hotels. Die zentrale Lage ist ideal um alle Ziele des Ortes in alle Richtungen schnell zu erreichen. Der Transferbus hält nicht direkt vor dem Hotel Marquesa (Fußgängerzone) sondern 60-70m auf der Zamorastraße um die Ecke gegenüber der BBVA-Bank (Banco Bilbao Viscaya Argentinaria) Ausflugmöglichkeiten wie Whale-Watching, Bootsfahrten, Autoverleih, Aquapark, Jeep-Safari, Tauchen, den Besuch des Teides, Bootsausflug nach der Nachbarinsel La Gomera und vieles mehr lassen sich außer bei der Reiseleitung in den zahlreichen Agenturen in direkter Nähe des Hotels buchen. Die Preise sind hier nicht entscheidend günstiger, als bei dem Reiseveranstalter. Alle Schiffs- und Sonderfahrten beginnen immer im Süden der Insel, beinhalten jedoch immer den Transfer vom Hotel zum Startpunkt. Eine Auto kann auch direkt an der Rezeption angemietet werden, die für einen Autovermieter Fahrzeuge vermitteln. Andere Agenturen bieten auch Kombinationen z. B. mit Wal-Fotosafari an. Ich habe für einen VW-Polo für 4 Tage inklusiv 5-stündiger Bootstour mit Whale-Watching und Mittagessen für zwei Personen 140, - Euro bezahlt. Bucht man allein diese Bootsfahrt, bezahlt man 53, - Euro pro Person. Will man den empfehlenswerten Loropark besuchen, der seit einem Jahr auch eine Orca-Show bietet, braucht man nur etwa 500m zu der Bimmelbahn-Haltestelle an der Avenida de Colon zu gehen. Von dort fährt man kostenlos bis vor den Haupteingang des Loro Parque Der Busbahnhof ist auch nur ca. 500m in die entgegengesetzte Richtung entfernt, von dem man alle Ziele und Orte Teneriffas erreichen kann. Die Pool- und Gartenlandschaft mit insgesamt acht Meerwasserschwimmbecken, die von dem Künstler César Manrique geschaffen wurde, ist vom Hotel aus in nur wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Der Eintritt kostet pro Person 3, 50, die 15er Karte 39, 20. Eingeschlossen ist eine Liege mit Auflage. Ein Sonneschirm kostet 1, 50. Kinder bis zehn Jahre zahlen 1, 10 Euro Eintritt. In der Nähe der Meerwasserschwimmbäder befinden sich auch die Diskotheken „Chaplins“ und „Vampis“. Den schwarzsandigen und schönsten Strand Playa Jardin, ein gärtnerisch gestalteter Strandabschnitt mit Pflanzen, Obst- und Palmenhainen erreicht man nach etwa 15 Gehminuten. Für eine Liege bezahlt man hier 3, 00 Euro, für einen Sonnenschirm 2, 00 Euro. Der nächstgelegene Strand ist auch nur etwa 700m entfernt. In unmittelbarer Nähe des Hotels befindet sich eins der vielen Internetcafés, von denen aus man auch kostengünstig (0, 12 Ct/min) nach Deutschland und in alle Welt telefonieren kann. Eine Stunde surfen oder chatten mit (Webcam und Kopfhörer möglich) kostet 1, 50. Im Hotel Marquesa ist zwar auch ein Internet-Zugang vorhanden. Hier kostet jedoch die Viertelstunde schon 1, 50 Euro.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der recht kleine Pool befindet sich auf der Dachterrasse. Hier stehen den Gästen Liegen Auflage und Sonnenschirme zur Verfügung. Der Pool wird von den Gästen sehr wenig genutzt, so dass immer reichlich freie Sonnenliegen bereit stehen. Unterhaltungsmöglichkeiten oder Animation werden im Hotel Marquesa glücklicherweise nicht angeboten. Jeden Abend gibt es auf der Straßen-Terrasse Live-Musik. Ein ausgezeichnetes Duo mit Gitarren (manchmal auch Harfe) spielt und singt spanische und südamerikanische Songs. Begonnen wird jeweils um 19: 00 Uhr. Pünktlich um 22: 40 Uhr endet der musikalische Teil. Nachmittags breitet ein Keyboardspieler seine Klangsoße aus. Glücklicherweise tut er das sehr dezent, so dass es nicht allzu sehr stört. Manchen Gästen gefällt es aber auch.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Mai 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Ralf |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 34 |