Hotel Montemar Beach

Das Montemar Beach Resort besteht aus mehreren ehemals selbstständigen Resorts, die von der Montemar Group übernommen wurden. Das Resort besteht aus verschiedenen Bungalowanlagen, wobei jeder Bungalow mindestens aus 2, meistens aber aus 5 Wohneinheiten besteht. Die Einheiten verteilen sich auf einem riesigen Areal und sind noch nicht einmal örtlich zusammenhängend. Es gibt auch einen Teil, der über die Hauptstraße hinweg ca. 600 Meter hinter Supermärkten und Autovermietungen liegt. Die sehr hellhörigen Gebäude sind teilweise 800 Meter vom Haupthaus, in dem sich die Rezeption und der Speisesaal befinden, entfernt. Vom Speisesall geht es über ide Straße zu weiteren Gebäuden und dem Strand. Hier sind nochmals 400 Meter zu bewältigen. Die Gebäude befinden sich in teilweise schlechtem Zustand. Die Reinigungen lassen zu wünschen übrig. Die Klientel des MMBR (Montemar Beach Resort) besteht zu 90 % aus Polen, Slowenen und Rumänen. Der Rest besteht aus Deutschen, Österreichern und Schweizern. Vom Alter und der Zusammensetzung geht es über Paare und Familien. Singles trifft man nicht an. Wir würden nicht -auch wenn man uns die Reise schenken würde- dort hin zurück. Ich gehe davonaus, dass man die übernommen und wohlauch vor Jahresfrist nochin Betrieb befindlichen anderen Speisesääle- aus Kostengründen gesckossenhat. So täuschen die Bilder im Internet doch sehr. Es gibt auch einen Anbieter, der dieses Hotel mit Bildern des Nachbarhotels ausschmpckt. Dieses Kinderbecken guibt es nicht im MMBR. Sonderbar und komisch. Ich werde in den nächsten Tagen noch Bilder hochladen. Wenn ich wirklich alles negative schreiben würde, ich hätte wunde Finger. Die restlichen westlichen Gäste waren der Arbeitsquell für die Reiseleitung. Jeden Tag wurden 5 Zettel mit Beschwerden vorgelegt. Da hat TUI was zu tun. Schön war das Meer, Rhodos-Stadt und das man im Nachbarhotel, Costa Lindia Beach, weches auch zur Montemar Group gehört, nicht so sehr auf die rotren Armbänder achtete, die die MMBR - Gäste tragen durften. So gab es dort in den gepflegten Bars bei keiner Warztezeit Drinks und saubere Sitzplätze. Auch die Pools waren sauber und gepflegt. Schönen Urlaub.

Wir hatten ein Familienzimmer mit einem speraten Schlafraum, wobei die Tür so dünn und durchlässig war. Überhaupt waren die Zimmer oder Bugalows sehr hellhörig. Ein Fenster trennte zudem optisch ab. Wenn also in dem einen Raum Licht war, hatten die anderen aus der Familie auch was davon. Es gab ein TV mit ZDF, SAT und RTL. Andere europäische Sender gab es auch. In unserem Zimmer wurde die Bettwäsche nach 8 Tagen gewechselt, die Kopfkissen gar nicht. Alle 2 Tage gab es neue Handtücher. Die Minibar wurde nur nach Mahnung aufgefüllt. Die Sauberkeit ließ zu wünschen übrig.

Das MMBR besteht -wie erwähnt- aus mehrerer ehemals selbstständigen Anlagen, wie z. B. das Sunny Village. In der ganzen Anlage findet man Teile dieser ehemaligen Einheiten. Leider sind die durchaus vorhandenen Speisesääle, Bars und Sitzecken und auch ein Miniclub mit eigenen schönen Geräten unbenutzt und verfallen. So gibt es nur einen Speisesaal für ca. 1. 200 Leute -wenn ausgebucht-. Es waren jetzt in dem Speisesaal, an der Poolbar neben dem Speisesaal, am Strand und im Strandbereich in einem "Sackbereich" Zapfanlagen für Sprudel und Bier vorhanden. Durch die Anbringung der Zapfanlagen und die Nutzung auch durch Kleinkinder war alles völlig verklebt und versaut. Überall -außen- Wespen und nur geklebe. An der Poolbar und am Strand erfolgte Ausschank von Alkohol. An der Poolbar war um 19. 00 Uhr Schluß. Am Strand in der Strandbar ging es bis 24. 00 Uhr. Da hier auch der Animationsbereich war und es sich nach 19. 00 Uhr um die einzige "Spirtbar" handelte, war ds Gedränge groß. Teilweise musste man für einen Drink bis zu 20 Minten anstehen. Unvorstellbar. Am Strand befindetsich auch das Restaurant "Hazienda", wo nach nach Vornmeldung speisen konnte. Hier gab es neben den auch im Speisesaal angebotenen Dingen Pizza. Essen war reiclich vorhanden. Man musste nur pnktlich vor Ort sein, weil die Gier der Menschen aus dem Osten unendlich schien. Nur gegessen haben sie die Berge von ihren Tellern kaum. Erschreckend die Ellenbogentaktik und das von Hinten durch Wartende greifen. Es herrschte also eine tolle Stimmung.

Das Hotelpersonal besteht zu großen Teilen aus Nichtgriechen. An den Bars findet man Polen, Rumänen und Slowenen. Die Rezeption ist ausreichend besetzt. Man spricht auch ein wenig Deutsch. I. d.R. kommt man nur mit Englisch weiter. Wer vor 14 Uhr anreist, hat meist schlechte Karten und muss warten. Beschwerden werden aufgenommen und auch abgearbeitet. Meistens geht es aber nur über den Hotelmanager, auf den man auch verwiesen wird.

Je nach Lage der Unterkunft geht man bis zum 15 Minunten bis zum Strand. Es sind hierbei teilweise unedliche Treppen zu besteigen, die teilweise baufällig sind und während unseres Aufenthaltes immer repariert wurden.Zum Flughafen bzw. vom Flugafen muss man 1 1/2 Stunden Transfer rechnen. In der Nähe befinden sich Kneipen und Supermärkte sowie Autovermietungen. Bei George-Car für einen Panda für 3 Tage 75, 0 Euro. Bus hält neben dem Hotel.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Animationsteam des Hotels sorgte von mrgens bis abend für Stimmung. Jeden Tag wurde das selbe Programm angeboten. Zu festen Zeiten. Der Fußballplatz war mit Toren ausgestattet, bei denen das Holz gesplissen und gebrochen war. Blanke Nägel schauten aus dem Holz. Das zweite Tor bestand aus Metallstangen, die in einem Spiel sogar einen Jungen verletzten. Abends wurde dann nach der Minidisco Bingo gespielt. Für 2 Euro gabe es eine Karte. Der 2. Platz bestand aus einer CD, der 1. aus einer Flasche Sekt und einem T-Shirt. Kohlen und Reibach. Auch wurde vom Ani-Team eine CD mit Urlaubshits 2008 angeboten. Die von mir für 13 Euronen erworbenen und zu Hause eingelegte war LEER!!!! Der Strand war sonst ganz gut. Sandstrand. An der Wasserlinie Kiesel. Badeschuhe sollten sein. Die Polls waren teilweise überlaufen. Nur der im ehemaligen Sunny Vilage nicht. Die Wasserqualität minderte sich von Stunde zu tunde. Ich habe mir am 8. Tag eine Ohrenentzündung durch Bakterien zugezogen.Der Miniclub war ein Brtetterverschlag, wobei die Animateure hier ihr Bestes gaben. Malen nach Zahlen. Am Strand wurden Wassersport wie Banane und Sofa angebten. Pauschlapreis pro Nase 10 Euro. Also recht happig.