Hotel Na Forana

Hotel in grandioser Lage. Personal nett und freundlich. Einiges zu verbesseren gibt es immer, alles im allen aber akzeptabel.

Große und geräumige Zimmer (zumindest unsers). Couch findet neben "Doppelbett" auch noch locker Platz, ebenso wie ein kleiner Schreib- und Fernsehtisch. Das oben in Häckchen gesetzte Doppelbett sind letztlich nur zwei aneinander geschobene Einzelbetten. Soweit nicht schlimm, diese knartschten aber bei jeder kleinsten Bewegung so laut, das der Nebenmann direkt wach wurde. Die Dusche im Band befindet sich in einer Badewanne. Als Spritzschutz gibt es eine kleine Glasscheibe an der Wanne. Diese verhindert jedoch nicht, dass das Wasser quer durch ganze Bad spritzt, was wiederrum die Holztür nicht so toll findet und durch den ganzen Wassersog unten aufplatzt. Ist jetzt nicht schlimm, sieht halt nur etwas doof aus. Zum Thema Sauberkeit: Es wird jeden Tag geputzt, allerdings entstand bei uns der Eindruck, dass das eher "husch husch" geschehen ist, bzw. einmal um alles drumherum gefegt wurde.

Es gibt an jeden Wochentag unterschiedliche Auswahlen. Geschmacklich ist es in unseren Augen vollkommen in Ordnung gewesen. Täglich frisches Obst gab es auch. Stimmig und schmackhaft.

Stets nettes und gut gelauntes Personal. Hier gibts absolut nichts zu meckern.

Direkt an der Son Moll gelegen, welche über ein paar Treppen direkt vom Hotel aus zu erreichen ist. Auch der Fußweg in den Ort Cala Ratjada beträgt bei langsamen gehen vllt. zwei Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Für Kinder gab es hin und wieder Kinderdisco und täglich einen Miniclub mit zwei Animateurinen, die von alltours gestellt wurden. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da wir kinderlos sind und deshlab dieses Angebot weniger in Anspruch genommen haben :-P Für die Erwachsenen gab es einen Animateur, der aber auf sich alleine gestellt war. Abends gab es auf der "Show-Bühne", welche sich auf der Terasse befindet immer Programm. Meistens durch Live-Musik, oder eben druch Bingo spielen oder andere Themenabende durch den Animateur. Bingo wurde dann zum Schluss hin fast täglich gespielt, da dies die fast einzige Möglichkeit für den Animateur war, die Leute für sich zu gewinnen. Etwas Unterstützung hätte ihm wohl gut zu Gesicht gestanden.