Hotel Palm Beach

Aus den Leitungen bekommt nur Salzwasser, daher muss man überteuertes Wasser im Hotel kaufen. Die zum Zähneputzen bereitgestellt Brühe benutzten wir nicht, da das dreckige Plastikbehältnis nur nachgefüllt wurde. - man konnte tagelang die gleichen netten Insekten im Wasser finden. In einem Nachbarhotel (Natürlich nicht vom African Safari Club) gab es einwandfreies Süßwasser direkt aus der Leitung. Nach dem Duschen mit Salzwasser fühlt man sich nie richtig sauber und erfrischt. Bei drei Wasserstrahlen ist das Duschen zudem noch eine Kunst. Strand ist komplette Fehlanzeige, da das Hotel an einer Steilküste erbaut wurde. So etwas ähnliches wie Strand gibt es erst 3 oder 4 Hotels weiter. Dort kann man aber nur bei Flut ins Wasser gehen. Da sich die Gäste mehrerer Hotels dieses Strändchen teilen müssen, sieht es dort aus, wie in einem Freibad an einen Hochsommertag. Spätestens nach einem Schwimmzug wird es zu einer Kollision mit einem Mitbadenden kommen! Meiden Sie dieses Hotel auf jeden Fall. Hier kann man sich das schöne Reiseland Kenya total vermiesen.

Zimmer sind einfach und nicht sauber. Dusche und Wasserhahn funktionierten nicht richtig. Nus Salzwasser

Das Essen war mehr als schlecht, sehr einseitig, fast immer kalt und nachgefüllt wurde nur zögerlich oder überhaupt nicht. Eier oder Speck musste man zum Frühstück dazubestellen, natürlich kostenpflichtig. Kaffe oder Tee zum Mittag- oder Abendessen konnte ebenfalls nur kostenpflichtig erstanden werden. - 2.00 € pro Tässchen (bekommt man sonst in unbegrenzten Mengen in Kenya zum Essen kostenfrei dazu) Im Hotel ist fast alles aus Plastik. Man sitzt auf Plastikstühlen an Plastiktischen, das Essen gibt es auf Plastiktellern. - Das ist wirklich kein Witz!!!

Das einheimische Personal war zwar meistens nett, aber das Managment war "unter aller Sau". Man wurde sehr oft angelogen und bekam falsche Auskünfte. Man wurde vom "Führungspersonal" für blöd gehalten. Wenn man die Fähigkeiten dieser Leute allerdings an der Qualität Ihrer Arbeit und Auskünften messen würde, käme man unweigerlich zu folgenden Ergebnis führen: Die sind so .... wie - ich schreibe lieber nicht was ich denke. Nur wenn es um Geld geht, werden diese Herrschaften wach, oder versuchen es. Wir hatten unsere Safari vor Ort um einige Tage verlängert. Die dadurch entstandenen Mehrkosten wollte ich sofort bezahlen, aber man konnte die "Maschine für Kreditkarten" nicht finden. Also bin ich am nächsten Tag wieder hin, aber jetzt war diese Maschine zum Service zur Bank. Am dritten Tag gelang es mir nach dem Frühstück die Rechnung zu bezahlen. Nachmittags hatten wir dann eine Mahnung des Managments auf dem Zimmer liegen. Wir sollten gefälligst unser Konto ausgleichen, es hätten sich höhere Summen angesammelt. Besser kann man wohl nicht zeigen, wie unfähig man auch als Manager sein kann. Selbst für den letzten Tag hatte das Managmet noch einen Kracher auf Lager. Wecken für den Rückflug um 3:30. Das sind 5 1/2 Stunden vor dem Abflug, bei einer Fahrzeit von einer halben Stunde zum Flughafen. Auf meine Nachfrage, warum schon so früh geweckt werden sollte, bekamen wir von einer Dame des Managnents folgende Antwort: Da am Abreisetag eine Wahl stattfindet, ist mit großen Verkehrsstaus zu rechnen, daher muss so früh geweckt werden. - Die Abfahrt war an einem Sonntagmorgen in aller Frühe. Begegnet sind uns um diese Uhrzeit in Wirklichkeit vielleicht 10 Autos auf dem gesamten Weg zum Flughafen.

Einkaufsmöglichkeiten und gute Restaurants gibt es in der Nähe

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Poolliege 1,50 €/Tag Für geschätzte 200 Zimmer gibt es nur ca 40 Poolliegen. Strand ist komplette Fehlanzeige, da das Hotel an einer Steilküste erbaut wurde. So etwas ähnliches wie Strand gibt es erst 3 oder 4 Hotels weiter. Dort kann man aber nur bei Flut ins Wasser gehen. Da sich die Gäste mehrerer Hotels dieses Strändchen teilen müssen, sieht es dort aus, wie in einem Freibad an einen Hochsommertag. Spätestens nach einem Schwimmzug wird es zu einer Kollision mit einem Mitbadenden kommen!