Hotel Palm Beach

Hotel abgewohnt,mit Mindestmobilar.Vorhänge mit Mottenfras, Bettwäsche wird täglich gewechselt, war aber vereinzelt zerissen. Der Hotelbau entspricht dem Afrikanischen Kolonialstil in den 60 er Jahren. Hotelanlage grundsätzlich sauber, dies gilt auch für die Pools. Für die Liegen am Pool, müssen pro Tag € 1,5 bezahlt erden, Badetücher für die selben sind nicht vorhanden. Es wird empfohlen, sich diese im Hoteleigenen Shopp zu kaufen. Preise für Getränke hoch, Cocktäils sind lieblos zubereitet und werden in Gläsern ähnlich Senfgläsern serviert, diese lassen sich sehr mühsam trinken, da es im cocktäil von Zitronenkerne wimmelt.Preis € 3,60.Generell alle Preise für das Gebotene überhöht. Das Publikum ist eher älteren Datums und sehr gemischt, viele Gäste aus den Oststaaten. ich habe als Vielreisender solche Zustände noch nicht erlebt, genau so die Ignoranz der Hotelleitung gegenüber von Beschwerden. Kenia ist ein wunderschönes Land und ich werde sicher weitere Urlaube in diesem Land verbringen. Aber sicher nie mehr mit ASC.

Zimmer abgewohnt primitiv eingerichtet,mit Deckenventilator, bei dem man bei höheren Drehzahlen befürchtet, er fällt von der Decke.Balkon mit Sitzgruppe vorhanden.Kein Telefon-Eiskasten-Fernsehen. Safe gegen hohe Gebühr vorhanden. Stecker wird gegen Einsatz zur Verfügung gestellt.

Was an Speisen angeboten wurde ist mir in dieser Art noch nicht untergekommen. 2 Wochen lang Mittags und Abends die auswahl von 5 immer wiederkehrenden Gerichten, die noch unapetitlich serviert wurden.gekochte Hühnchen wurden anscheinend mit der Machete zerkleinert, gekochte Kartoffeln wurden schwarz angeboten, das Rindfleisch mit Papprikasosse war in der Regel zäh. Die Billig Plastikgartenmöbel waren schmutzig und teilweise mit Lack primitiv überlackiert. Die Atmosphäre in dem zu kleinen Speisesaal war ob der angebotenen Speisenqualität drückend und es wurden rege Diskusionen darüber geführt. Viele aßen zu Mittag nur Obst oder Gemüse, und gingen am Abend in A-La cart Restaurants,oder Einheimischen Restaurants essen. hier war das Angebotene-einwandfei, wenn nicht vorzüglich und vom Preis her billig.

Personal spricht durchwegs englisch, ist pole pole unterwegs, Getränke zum Essen kommen oft erst nach 20-35 Min. Animation außer Turnen im Pool, praktisch nicht vorhanden. Kinder fast nicht vorhanden, es gibt für sie auch keine Betreuung.

Die Lage des Hotells ist schön, für Leute die gerne im Meer baden bietet sich die Möglichkeit, dieses über Stiegen zu erreichen, wobei es erst bei dem anschließenden Hotels den erträumten Sandstrand gibt, der so verdreckt ist, dass man gerne wieder zu den Pools zurückkehrt. Mittels Taxi um € 4 kann man eine Shoppingstrasse mit Restaurants erreichen, in denen man um € 11,-bis 15,-- zu zweit sehr gut essen kann(Pfeffersteak € 4,80) Safaris im Hotell gebucht sind teuer, und man weiß eigentlich selbst am Abreisetag noch nicht wann die Reise losgeht. Die Reisezeit zum Flugplatz ist kurz und O.K. erfolgte aber zum Flugplatz um eine Stunde später als angegeben.Unsere Gruppe wurde auf Grund überfüllter Busse in Gruppen von 2-6 Personen in immer wieder vorfahrenden Bussen aufgeteilt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation gleich null.1x Wöchentlich ein Strassenfest, welches man nicht als gemütlich bezeichnen kann. In den Baars am Abend tote Hose, keine Stimmung, auf Grund der Gesamten Situation im Hotell sind die Menschen alle Depremiert und misslaunig wenn man mit Leuten ins Gespräch kommt, wird nur über die Zustände vor Ort Disskutiert.