Hotel Papillon Lagoon Reef

Schöne Hotelanlage, flach abfallend zum Strand Diani Beach. 120 Zimmer. Für Kenia ist die Anlage schön gepflegt. Die Zimmer sind sauber und werden jeden Tag gereinigt. Hotel wurde mit AI gebucht. Viele deutsche Urlauber. Älteste Baobab ( Affenbrotbaum) in der Anlage: 500 Jahre alt. ACHTUNG: Lebensmittel nie offen liegen lassen, Taschen immer geschlossen halten = Die Affen sind unheimlich schnell und flink, auch beim Frühstück oder Abendessen !!! Affen nicht füttern !!! Handy = Safaricom-Karte besorgen, sehr günstig. Mit Matato-Bus fahren= sehr günstig (30 KSH pro Person, ca. 30 Cent) oderTukTuk, Taxi teuer = 10 €. 3 poliger Stromadapterstecker erforderlich. Ushago-Foot-Cort = hier kann man Schnitzel und andere gute Sachen essen. Shakatak-Bar = gehobene Disco. Danturi-Bar = Disco-Musik, hier aber nichts Essen (schlechte Qualität, Toiletten sind absolut nicht zu empfehlen). Unbedingt mal Essen im Ali-Barbar Cove = ist in einer offenen Grotte gebaut. Danach an den Strand zur Ali-Baba-Bar. Sehr, sehr günstige Souvenirs = zum MOIZ fahren (alles Festpreise aber supergünstig und tolle Auswahl). Supermarkt bei der Tankstelle = Super auswahl, sehr günstig. Markt in Ukunda = Typischer kenianischer Markt (besteht aus Bretterbuden). Beachboys sehr lästig und teuer (die sind alle Reich = nichts kaufen). Wenn sie garnicht loslassen wollen, dann helfen folgende Sprüche: Keine Safari, kein Geschäft, gehe alleine nach Mombassa.

Wir hatten Superiorzimmer gebucht, sehr zu empfehlen. Größer, direkt am Strand, mehr Wind dadurch weniger Mücken, Klimaanlage, Ventilator, Moskitonetze an den Fenstern, Kühlschrank inkl. Füllung (wird jeden Tag wieder befüllt), Moskitonetz am Bett, Sitzgruppe, LED-TV (kein deutscher Sender), Balkon oder Terrasse (Terasse hat einen Nachteil: Die Affen kommen sehr oft zu Besuch und klauen dann was nicht festgebunden ist). Standardzimmer: kleiner, kein TV + Kühlschrank, manchmal keine Moskitonetze. Allgemiener TIP: Breites Textil-Tesaband zum abdichten mitnehmen (Türen + defekte Mückennetze). Nobite-Spray hat sehr gut geholfen.

2 Restaurants vorhanden. Am Morgen wird in Strandnähe gefrühstückt. Abends abwechselnd in Strandnähe oder oberhalb der Lobby gibts Essen. Alles in Buffet-Form. Essen manchmal etwas lauwarm, bedingt durch den Wind vom Meer. Ohne Wind läßt es sich aber nicht aushalten. Internationale + Nationale Küche. Kaffeezeit am Nachmittag ein bißchen mager ausgestattet. Atmosphäre locker, Trinkgelder oder kleine Geschenke (Kugelschreiber, Buntstifte, Shampoo, Duschgel, Klamotten) werden gern gesehen. Viele Tische haben kleine Fehler: Sie wackeln, Bierdeckel wären sehr vorteilhaft. Beim Abendessen immer Live-Musik.

Personal sehr freundlich. Alle sprechen englisch. Aschenbecher müßen immer erfragt werden. Raucher- und Nichtraucherbereiche vorhanden. Massagen im Haus (12 €), aber sehr teuer im Gegensatz am Strand (4 €). Bei Beschwerden wurde sofort nach einer Lösung gesucht.

Strand direkt vor der Tür. Geschäfte sind mit dem Taxi /Matato-Bus in 10 min. erreichbar. Ausflugsmöglichkeiten aller Art werden im Hotel von der Reiseleitung angeboten. Ausflüge mit dem Boot auf die Riffe können am Strand ohne Probleme gebucht werden. Vorsicht: Aber nicht mehr als 10 Euro pro Boot bezahlen. Ausflug lohnt sich: Viele Seesterne in verschiedenen Farben. Absolute Pflicht: Safari. Ein Traum...tausende Tiere gesehen. Wir hatten eine 8-tägige Safari von Deutschland aus gebucht, sehr zu empfehlen (ca. 1800 km Fahrt in einer Woche), somit hatten wir auch die Big Five gesehen. Der absolute Wahnsinn.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Animateure sind alle sehr lustig und nett. Keiner muß mitmachen. Ein einfaches Nein genügt. PADI-Tauchschule in der Hotelanlage. Internetzugang am besten über einen Stick kaufen, sehr billig (Safaricom). Pool sehr sauber und warm, wird nicht zusätzlich beheizt. Strand könnte sauberer sein: Algen werden immer wieder angespült. Schwimm- oder Badeschuhe unbedingt mitnehmen. Ozean sehr sauber. Liegestühle mit dicker Auflage genügend vorhanden. Handtücher gibts jeden Tag kostenlos dazu. Getränke werden am Pool in Plastikbecher ausgeschenkt. Jeden Abend eine andere Show nach dem Essen.