Hotel Playa de la Luz

Die Hotelanlage erinnert an ein spanisches Landgut und wirkt dadurch gar nicht wie ein Hotel mit über 200 Betten. Der Pool ist ausreichend groß und bildet den Mittelpunkt. Insgesamt ist es immer sehr ruhig gewesen. Unser Zimmer war nicht sehr groß, aber vollkommen ausreichend und immer sehr sauber. Die Hotelleitung ist sehr aufmerksam und kleine Aufmerksamkeiten (Einladungen zu einem Getränk, frische Blumen und ein kleines Abschiedsgeschenk) haben uns immer wieder erfreut.

Klein, aber mit allem ausgestattet, was man braucht. Die Klimaanlage hat ihren Namen echt verdient und funktioniert auch ohne den restlichen Zimmer-Stromkreis, d.h. man kann das Zimmer abkühlen, wenn man weg ist und kann dann ausschalten, wenn man sich im Zimmer aufhält. Manche Zimmer haben noch alte Fenster, die sind echt erneuerungswürdig, aber uns hat es dann nicht mehr gestört.

Landestypischer als in mancher Hotelkette. Lecker und viel Auswahl, da findet man immer etwas. Die Preise für die Getränke sind ok (2,10 Euro für 1 Liter Wasser, knapp 10,00 Euro für 0,75 Liter Hauswein > Flasche kann für den nächsten Abend aufbewahrt werden).

Das Personal ist immer freundlich und die Reinigung der Zimmer ist sehr gut. Wenn man als Tourist auch einige spanische Wörter kennt, hilft das. Englisch geht auch. Deutsch können nicht alle, aber man ist bemüht.

Der Strand ist wirklich genau vor der Tür. Die relativ geringe Entfernung zum Flughafen Jerez läßt einen den Transfer als sehr angenehm empfinden. Sonst ist um das Hotel nichts - außer spanische Wohngebiete. Der Militärflughafen ist nicht störend, ab und zu sieht man riesige Frachtflugzeuge und Düsenjets am Himmel. Mit dem Bus ist man in fünf Minuten in Rota.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation, Pool und Abendunterhaltung eher nicht zu spüren. Im Garten findet sich immer eine freie Liege, Kommt man sandig vom Strand steht eine Dusche zentral zur Verfügung. Die Liegen am Strand sind kostenpflichtig. Sonnenschirm und Badeschuhe für die Tage am Strand wären empfehlenswert. Die Steine im Wasser kommen immer sehr plötzlich und sind nicht zu sehen, da das Wasser insgesamt durch aufgewühlten Sand trübe wird.