- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher schlecht
Nach 2007, hatte ich mich aufgrund der damals guten Erfahrung wieder für das Hotel Playa Sol entschieden, aber diesmal wurde es zu einer unangenehmen Erfahrung. Nach meiner frühen Ankunft, ließ man mich erstmal 2,5 Stunden warten, bis man so bequem war, mit mitzuteilen, dass es in diesem Hotel garkein Zimmer für mich gäbe und ich die erste Nacht in einen anderen Hotel verbringen müsste. Nachdem ich dann die erste Nacht auf eigene Kosten in einen 3* Hotel verbracht hatte, weil mir das Ausweichquatier, dass das Hotel für mich vorsah unter aller Würde erschien, konnte ich mein Zimmer im Playa Sol beziehen. Zimmer 110 wurde mit zugewiesen. Ein "wunderschöner" Raum, mit Fensterblick in einen grauen Betonschacht, kaputten Dusch und Waschamaturen, beschädigter Schrank und Zimmertür und einen Waschbecken, dessen Unterseite ein Schimmel und Dreckparadies ist. Als ich gleich darauf an der Rezeption nach einen anderen Zimmer verlagte, meinte der Mann dort nur, dass ich schon aus Kolanz für den Ärger ein Doppelzimmer bekommen hätte. Erst nachdem sich der Reiseleiter selber ein Bild von den Zuständen im Zimmer selber ein Bild gemacht hatte und mit der Rezeption sprach, wurde mir für den übernächsten Tag ein anderes Zimmer versprochen. Tatsache konnte ich dann zwei Tage später in Zimmer 208 umziehen. Dieses Zimmer kannte ich bereits von meinem Aufenthalt im Jahr 2007. Hier waren die Zustände in Ordunung. Ansonsten lässt sich über das Playa Sol sagen, dass es kein Familienhotel ist, sondern sich ehr an junge Leute mit kleineren Buget wendet. Es gibt als einzige buchbare Verpflegung Frühstück, was man sich aber auch sparen kann, denn jeden Tag gibt es praktisch nur das Gleiche. Zudem sehen Wurst und Käse nicht gerade frisch aus und man weiß ja wie schnell man sich eine Samonellenvergiftung holen kann. Besonders abzuraten ist von den "Säften", die aus der Maschiene kommen. Zuckerwasser, Chemiebrühe, aber kein echter Saft ist dieses Zeug. Wer zwischendurch was essen will, kann sich einen Snack bestellen. Diese Pizzas, Burger, Baguettes... liegen in den Kühlschränken im Barbereich frei zur Ansicht. Drei Minuten in der Mikrowelle und schon hat man pappiges Weißbrot mit geschmacklosen Belag. Mhmmm lecker. Für die Selbstverpflegung mit Getränken und Essen, gibt es den Eroski Supermarkt an der Strandpromenade. Dort bekommt man was man im Urlaub so braucht. Das Angebot von Restaurants, Lokalen und Bars ist auch mehr als ausreichend. In der näheren Umgebung gibt es drei asiatische Restaurants, Pizzarien, deutsche, niederländische und britische Lokale und natürlich die altbekannten McD. B.K Filialen.
- ZimmergrößeEher schlecht
- SauberkeitSchlecht
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungSchlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSchlecht
- EssensauswahlSchlecht
- GeschmackSchlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSchlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSchlecht
- FamilienfreundlichkeitSchlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
- FreizeitangebotSehr schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandEher gut
- Qualität des StrandesEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sabine |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 59 |