- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Um Reisestress zu umgehen gingen wir einfach zwei Wochen ins Zarpa, wo es uns schon vor über einem Jahr gut gefallen hatte. Geändert hat sich nicht viel, zwei neue recht kompetente Rezeptionistinnen, Ex-Rezeptionistin Eliane war zur neuen Chefin ernannt. Das gefiel uns, weil sie immer freundlicher als die vorige war und auch einige Fortschritte in Englisch gemacht hat. Überhaupt zeigte das Personal viel Spaß bei der Arbeit. Wir hatten keine Reklamationen. Der deutsche Hotelwebmaster H.W. war auf Kurzurlaub da. In Facebook zeigte er ein Bild zusammen mit einer Direktorin von Holidaycheck, welche ihm in Berlin den Award 2014 übereichte. Er spielte so ganz zum Spaß abends in der Souza Bar mit einem brasilianischen Gitarristen, Sänger und einem Percussionisten zusammen für die Gäste. Ein netter Abend mit schönen Melodien, weg von unserem Radio- und Fernsehgeplärr. Toll wie der Bluespianist und die Sambaleute ohne Probe harmonierten. Die Souza Bar ist ein riesiger Biergarten unter alten Bäumen mit teilweiser Überdachung und einer Bühne. Samstags heizten dort zwei Bands bis in die Nacht hinein mächtig die Stimmung an. Kein Techno oder sonstiges, sondern Forro, Samba, Pagode oder wie diese brasilianischen Tänze heißen. Niemand wackelte stumpfsinnig mit dem Kopf auf und nieder oder schlenkerte unkontrolliert mit den Armen – Enkelinnen und Töchter schwenkten feurig den Po zu komplizierten Schritten und die Omas standen am Tisch und bewegten elegant rhythmisch die Hüften. Von den Restaurants können wir das „Mania de Comer“ gegenüber der Souza Bar empfehlen. Dort gibt es vom Crepe bis zum Filet Mignon alles zu guten Preisen. Wir haben auch gern im Hotelrestaurant gegessen, bevor wir einen Platz vor dem Tango Café ergatterten. Dieses bietet paradiesische Kuchen und einen guten Caipirinha. Am Kiosk unterhalb des Dorfplatzes sitzt man ganz unter Einheimischen auf Stühlen im Sand und kostet Fleischspießchen und einen sehr gehaltvollen Caipi. Zwei Tage und Nächte verbrachten wir in Salvador in der Altstadt-Pousada Beija Flor. Das war ausreichend Zeit zur Erkundung dieser exotisch beeindruckenden Stadt. Allgemein war dieses Jahr alles einiges günstiger, weil der Euro stark gestiegen ist.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackSehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr gut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandGut
- Qualität des StrandesSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Roman |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 5 |