- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel ist eher klein und familiär. Die Appartments sind sehr geräumig und großzügig gehalten, im Besonderen das Bad wirkte frisch renoviert. Die Gäste waren überwiegend deutsch,alle Altersstrukturen waren vertreten. Man konnte wahlweise Ü/Frühstück oder HP buchen.WiFi gab es gegen einen geringen Aufpreis Wir haben uns im Quijote Park sehr wohl gefühlt. Besonders die ruhige und familiäre Athmosphäre haben uns sehr gut gefallen. Man ist sehr schnell am Strand und im schönen Ort Cala Ratjada. Wir kommen wieder !
Die Appartments waren sehr groß und teils renoviert ,es war alles in sehr gutem Zustand,besonders das Bad ist hervorzuheben! Es wurde jeden 2.Tag gereinigt.
Wir hatten HP gebucht. Auch im Restaurant war es sehr sauber. Das Frühstück ließ keine Wünsche offen, auch Abends wurde immer frisch und lecker,meist landestypisch gekocht. Man konnte im Speisesaal oder auf der Terasse essen.
Der Hotelbesitzer war super freundlich,wirkte in keinster Weise aufgesetzt,sprach hervorragend deutsch und hatte immer ein offenes Ohr und ein paar nette Worte für seine Gäste übrig. in der gesamten Anlage wurde sehr viel Wert auf Sauberkeit gelegt. Alles Tipptopp !!
Das Hotel liegt in einer kleinen Seitenstraße,in unmittelbarer Nähe gibt es Einkaufsmöglichkeiten,Bars und Restaurants. Zum Hafen sind es ca. 15 Gehminuten ,zur schönen Cala Agulla 10 Minuten.Öffentliche Verkehrsmittel waren schnell zu erreichen,haben wir aber nicht genutzt. Vereinzelt war es etwas laut,da die Straße auch als Durchgangsverkehr für Busse genutzt wird,hat uns aber kaum beeinträchtigt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool war der Hotelgröße angemessen, liegen und Sonnenschirme ausreichend vorhanden. Auch hier war es sehr sauber !
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im August 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Meike |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 3 |
Verehrter Gast, liebe Meike, Sie haben sich bei uns wohl gefühlt, schreiben Sie. Das freut uns sehr. Herzlichen Dank. Joan Ferrer