- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel verfügt über mehrere Etagen mit jeweils 3 Zimmern. Es ist relativ Sauber in den Zimmern, es gibt optional Frühstück füt 6,- und eine Rezeption, die tagsüber besetzt ist. Das personal spricht Französisch und Englisch. Die Gäste sind hauptsächlich Paare aus allen Ländern, meistens jedoch Franzosen. Von der Ankunftshalle am Flughafen ist der RER der Zug, der einen nach PAris bringt sehr gut ausgeschildert ("Travelers to Paris") je nachdem welchen Flughafen man anfliegt solte man sich den Buchstaben merken, welchen RER man benötigt (A, B, oder C) der Flughafen Charles de Gaulle wird mit dem RER B im 20 Minuten Takt angefahren. Unbedingt bereits am Flughafen ein Metro-Ticket für die ganze Woche organisieren und vorab am Flughafen am Airfrance-Schalter (Nicht Check-In, sondern an der Information) eine kostenslosen Metroplan organisieren. Viele Museen (auch das Louvre) sind am jeweils 1. Sonntag im Monat kostenlos. Hier sollte man jedoch extrem früh vor Ort sein um lange Wartezeiten zu vermeiden. Alternativ kann man direkt den Montag darauf die Museen besuchen, ohne lange anzustehen, da echt nicht viel los ist wie an allen andren Tagen im Monat, natürlich zum vollen Preis. Fast jede Sehenswürdigkeit in Paris, die man beklettern, besuchen oder woman rein gehen kann kostet ca. 10 Euro. Ene Bootstour auf der Seine verschafft einem einen guten Überblick. Ein Ticket für den Sightseeing - Hop on & off Bus kostet 25 € (ist jedoch 2 Tage gültig) und es fährt alle Sehenswürdigkeiten ab. Man kann zu-und aussteigen wie man lustig ist.
Die Zimmer waren klein, relativ sauber und ordentlich eingerichtet, auch wenn eher altmodisch. Es war ein Bett, TV, Schrank, 2 Stühle sowie ein Bad mit 2 Hockern, WC, Waschbecken und Dusche vorhanden. Die Dusche war gut verschließbar - was nicht in allen Hotels immer gelingt, hier war man allerdings vor Überschwemmungen sicher. Insgesamt reichte es einfach und war für den Preis in Paris unschlagbar.
Die Zimmer wurden täglich gereinigt und man bekam täglich frische Handtücher. Der Rezeptionist bat mir an, den Koffer die 2 Etagen hochzutragen, da es keinen Lift gibt. Das gesamte Personal konnte Englisch verstehen und (auch wenn etwas zurückhaltent) auf Englisch antworten und war überaus Freundlich. Fragen zur Bezahlung, zur Kofferunterbringung am Abreisetag und zur Buchung des Frühstücks wurden mir freundlich beantwortet. Was ich als sehr positiv empfand war die elektronische Tür-Öffnung mit Chipkarte am der Eingangstür zu den Etagen. Somit wusste man, dass in das Gebäude nur Personen mit Zimmerschlüssel gelangen konnten.
Das Hotel wirbt damit im Vierel Montmartre zu liegen, jedoch kann man die LAge eher als "am Rande von Montmartre" bezeichnen. Es liegt zwischen Barbes-Rochechuart, einem hauptsächlich afrikanischem Viertel und dem eigentlichen Künstlerviertel. VOn der Metrostation "Chateau Rouge" ist es in 5 Gehminuten zu erreichen, dabei durchquert man jedoch ein buntes und sozial eher schwächer gestelltes Einwanderer Viertel. Auf der anderen Seite hat man gerade einmal 5 Gehminuten zur Sacre Coer de Montmartre, der berühmten Zuckerbäcker-Kirche von Paris mit den umliegenden Kaffees und Bistros.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1 Woche im März 2012 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Carolin |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 6 |