- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Nüchterne äussere Architektur mit Fensterläden, die sich nur auf eine Seite verschieben lassen. So kann nur einer der beiden Läden zur Seite geschoben werden. Eine Hälfte des dunklen Fensterladens bleibt also stets vor einem Fenster bestehen. Das reduziert die teurer bezahlte (seitliche) Seesicht. Bei geschlossenen Lamellen wird's ziemlich dunkel, geöffnet wirkt es wie in einem Gefängnis: vergittert. Frühstücksraum voll vergittert, kahl und ungemütlich.
Eigentlich modern eingerichtet. Sauber. Leider aber nehmen Fensterläden Sicht weg und Matratzen zu weich. Schlafen mit offenem Fenster kaum möglich, da starker Durchgangsverkehr, besonders in den Morgenstunden zur 'rush hour'. Fenster zu und Klima/Lüftung an. Zimmer nach hinten zum Schloss sind günstiger und bestimmt auch ruhiger, da dort keine Strasse durchführt. Kein Balkon. Keine Klassifikation von Raucher- und Nichtraucherzimmern. Der vorherige Gast hat geraucht, was noch hängen blieb.
Frühstücksbuffet spartanisch (passt wenigstens zur spartanischen Ambiance)
Wir buchten ein Doppelzimmer mit direkter Seesicht gebucht. Erhielten ein Einzelzimmer mit seitlicher Seesicht zum selben Preis. Das Bett war nur 1.40 breit, die Matratze weich, so dass wir beide stets zur Mitte rutschten. Wir haben entsprechend schlecht geschlafen und reklamiert. Das war völlig egal. Receptionspersonal spricht partout nur Französisch (obwohl 'le Welsch' alle Deutsch an der Schule erhalten).
Direkt am See / Hafen. Leider geht die Durchgangsstrasse direkt vor dem Haus durch.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2009 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hans-Peter |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 17 |