- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Skukuza ist das Hauptcamp im Krüger und hat sich zum "Mallorca des Nationalparks" entwickelt. Neben dem riesigen Zeltplatz und Abstellplatz für Wohnmobile ist die Anlage mit den Rundhütten einfach und zweckmäßig. Wir haben in einer Rundhütte gewohnt, die wohl gerade gestrichen war und es war fast nicht auszuhalten, wenn man nicht die Fenster weit geöffnet hielt. Leider muß man unbedingt eine Taschenlampe bei sich haben, sonst ist man "hoffnungslos verloren in der Nacht" (Ab 19 - 6 Uhr), die Wege sind schlecht beleuchtet, aber auch der Weg zum eigen Auto oder zu den Parkplätzen oder auch zum Restaurant. Sehr große zweckmäßige Anlage, Zimmer ausreichend, aber nicht sehr groß, kleines Badezimmer mit dem Nötigsten, Klimaanlage, 2 Betten, Badezimmer mit Dusche. Grill - & kochvorrichtung, Kühlschrank = alles draußen auf der Terrasse, zweckmäßig, wenn man selber einen Braii (südafrikanisches Barbeque) machen will. Im großen Shop gibt es ausreichend alles zu kaufen, große Getränke-Auswahl. Tankstelle in der Anlage, Nachtfahrten mi Rangern werden angeboten. Es ist eine durchaus wildreiche Umgebung, nur wenige km entfernt - außerhalb der umzäunten Lodge - spürt man schon wesentlich weniger vom Rummel in Skukuza. Morgens um 6 Uhr, wenn die Abfahrten zur ersten Frühpirsch starteen, geht es zu wie am Kölner oder Münchener Ring, dichter Verkehr!!! Und Abends um 18/18.30 Uhr, bei der spätesten Rückkehr von den Safaris, gibt es einen großen Stau am Eingangstor. Man sollte frühzeitig am Tag einchecken, eine Begrüßung findet nicht statt, einfach nur routinierte Bedienung und "Massen-Abfertigung", Fragen sind unangenehm und werden kaum beantwortet oder beachtet. Alle Mitarbeiter sind Angestellte des Staates, daher ziemlich desinteressiert. Immer einen Anmeldebogen ausfüllen, selbst Frage nach der deutschen Telefonnummer wird gestellt, und wenn man sagt: Ich habe kein Telefon, gibt es garantiert eine Verzögerung von 10 Minuten, weil dann erst nachgefragt werden muß, ob man den Gast einchecken lassen darf. (Bürokratie hoch drei!!) Es ist die tiereichste Umgebung, teilweise dichter Baumbestand, alle Tiere sind in der Umgebung anzutreffen. Fazit: Als Einstieg für "Safari-Anfänger" ist Skkuza geeignet, und für Gäste, die es kostengünstig mögen. Wer auf mehr Komfort Wert legt, sollte sich ein Privat-Safari-Camp suchen oder am Rand des Krüger-Nationalpark ein Hotel suchen in den umliegenden Orten und täglich in den Krügerpark fahren und die ca. 20 - 25 km "auf sich nehmen". Die Hotels sind kaum teurer, bieten aber doch einen etwas besseren Komfort als die Restcamps im Krüger, also auch Skukuza.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitEher gut
- Ausstattung des ZimmersSehr schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- FamilienfreundlichkeitEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSehr schlecht
- FreizeitangebotSehr schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im April 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | köswter |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 56 |