Hotel Riu Baobab - All Inclusive

Zu erst einmal, das RIU Baobab ist kein 5* Hotel. In puncto, Animations-Saal und Getränkeversorgung ist es ein ganz normales Clubhotel. Leider werden Original Markengeträ ke nur auf explizite Navhfrage ausgeschenkt und wenn das Barpersonal in Form ist dann getreu dem Motto "viel hilft viel". Leider sehr häufig too much. Es kam leider auch vor, dass gereinigte Kleidungsstücke um 22³⁰ Uhr vom Zimmermädchen wieder abgegeben wurden. Sehr engagierte stellvertretende Direktoren, die es durchaus verdient hätten mehr Verantwortung für andere Hitels zu übernehmen.

Leider gehen die Touristen nicht gerade pfleglich mit der Einrichtung um und so müssen die Zimmer an einigen Stellen zeitnah wieder in Ordnung gebracht werden. Betten waren sehr bequem.

Am Essen gab es nichts zu Mädels. Wer sich hier beschwert , jammert auf hohem Niveau. Man sagt nicht vergessen, dass 50-60% des Persobals nicht schreiben und lesen können, da kommt es halt vor dass jeden Morgen eine andere Sorte Käse Gouda ist und die Boullion auch mal eine Kartoffelsuppe ist.

Nach einigen Missverständnissen pendelt sich manches nach einer Woche ein und andere Dingr mussten täglich neu eingefordert werden. Dank der stellvertretenden Direktoren funktionierte vieles.

Die Lage ist sehr gut, die Infrastruktur ums Hotel herum braucht noch einige Zeit.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Große Pools, für jeden was dabei. Liegen und Schirme sind an den Pools und am Strand reichlich vorhanden. Man muss nicht wie manche um 4⁰⁰ Uhr aufstehen um sie mit Handtüchern zu reservieren. Was für eine unmögliche Unart. An den Pools sind etliche Schirme defekt (Nieten an den Schirmen fehlen, die Feststelket sind ausgelutscht und müssten einfach mal ersetzt werden. Wenn das Personal an den Pools etwas mehr auf Draht wären, würden sie die kaputten Schirme austauschen reparieren und älteren und technisch nicht so versierten Urlaubern helfen und nicht stundenlang irgendwo angelehnt rumzuvegitieren. Da gibt's einen jungen Mann der echt alle 30 Minuten mit einem Kescher zum Pool läuft und am hinteren Ende des Beckens Kleinigkeiten aus dem Wasser fischt. Da ist noch viel Luft nach oben.