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Edgar (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2010 • 1 Woche • Strand
Familienfreundlich, sauber und angenehm
5,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Hotel ist sehr groß, das mag nicht jedermans Sache sein, aber die 2500 Gäste zur Zeit unseres Aufenthalts hat man kaum wahrgenommen. Lediglich im Poolbereich gab es schon mal Platzmangel. Es gibt über 800 Zimmer, die (wenn alle so gestaltet sind wie unser) angenehm komfortabel und sauber sind. Wir haben All-inclusive gebucht und waren sehr zufrieden mit dem Angebot (welches natürlich sich iregendwann wiederholt). Im Preis inbegriffen waren Marken-Spirituosen, was bei All-Inclusive nicht überall Standard ist. Im August waren hauptsächlich Spanier und Deutsche auf der Anlage, aber auch Niederländer und Franzosen haben wir getroffen; es waren alle Altersklassen vertreten, von Säugling bis Senior. Das Personal ist überaus freundlich und hilfsbereit, selbst wenn nicht alle Mitarbeiter deutsch sprechen, konnten wir unsere Wünsche immer gut anbringen. Besonders bemerkenswert ist die überaus hohe Freundlichkeit gegenüber sehr kleinen Kindern, die überall auf der Anlage "Welpenschutz" genießen. Einziges "Manko" ist vielleicht die Poolanlage, die für die Größe der Anlage etwas zu klein geraten ist: der Pool ist in zwei große Bereiche aufgeteilt, einem oberen Süßwasserpool mit integrierter Poolbar und einem unteren Salzwasserpool. Im Kinderbereich gibt es dann noch einen kleinen weiteren Pool, der aber für Kleinkinder etwas zu tief geraten ist. Nicht der Pool selbst ist überfüllt, sondern der Bereich drum herum. Hier stehen Liege an Liege eng beianander. Trotzdem ist es fast unmöglich, nach 09:00h noch eine Liege für sich zu ergattern, es gibt einfach zu wenig (auch wenn die Liegen in 4er-Reihen um den Pool platziert sind). Bereits um 08:00h geht es los mit dem bekannten "Liege reservieren per Handtuch" (sowohl die Deutschen als auch die Spanier betreiben dies, obwohl es offiziell nicht erlaubt ist), um dann erst einmal in Ruhe zu frühstücken oder - schlimmer noch- an den Strand zu gehen. Da hilft auch kein Beschweren, nur früh aufstehen und sich an diesem Spiel beteiligen sichert einem dann doch noch den begehrten Platz auf der Liege. Zwar war es schwierig, aber wir haben jeden Tag noch eine von diesen Liegen für uns sichern können und gehörten somit rechnerisch zu den 20 % der Gäste, für die ein Liegeplatz vorhanden ist. Von allen Seiten wird man gewarnt, dass am Wochenende die Spanier als Tagesgäste ohne Übernachtung einfallen und somit die Poolkapazität noch weiter einschränken. Zwar haben wir auf der Anlage nur ein Wochenende verbracht, aber so richtig konnten wir dasd nicht bemerken. Gerade einmal 5 Spanier mit gelben All-Inclusive-Armband konnte ich bemerken. Der Pool war auch am Wochendende gut zu benutzen. Der "Kampf" um den Liegeplatz war nicht anstrengender als unter der Woche. Es ist nicht jedermans Sache, ausgerechnet im August zur Hauptreisezeit in diese Hotelanlage zu reisen, denn im August ist die Anlage mit 2500 Gästen täglich ausgebucht. Jedoch verlaufen sich die Gäste in der riesigen Anlage und man merkt kaum, dass so viele Menschen dort sind. Uns hat es nichts ausgemacht und wir haben vor, irgendwann noch einmal dorthin zu verreisen. Einige meiner Vorberichterstatter haben einen sehr negativen Eindruck über dieses Riu-Clubhotel abgegeben. Ich habe mir diese Berichte aufmerksam durchgelesen, kann aber so gut wie überhaupt nicht dem zustimmen. Natürlich sind die Erwartungen unterschiedlich. Wer Einsamkeit und Ruhe vorzieht und wem vielleicht auch noch Kinderlärm stört, wer viel Aktivität außerhalb der Anlage sucht, der sollte überlegen, vielleicht doch woanders hin zu reisen. Meine Familie und ich haben uns aber rundweg wohl gefühlt. Die Hotelanlage wird ihren vier Sternen absolut gerecht.


Zimmer
  • Gut
  • Neben der bereits beschriebenen Zimmerausstattung ist vielleicht noch erwähnenswert, dass dass Fernsehgerät auch deutsche Programme (ARD, ZDF, SAT1, POR7, RTL) bietet. Für 20 € Kaution erhält man an der Rezeption einen Schlüssel zum Safe, dessen Inhalt bis 1000 € versichert ist. Minibar, Kaffemaschine und Wasserkocher fehlen leider auf dem Zimmer und der Fön im Bad hat nur eine sehr geringe Leistung. Die neben den Schaltern am Bett angebrachte Radioanlage mit 4 Programmen produzierte leider nur lautes Rauschen. Das Zimmer an sich bot jedoch ausreichend Platz für 2 Personen, auch für Kinderbett und Parkplatz für den Buggy hat es gereicht.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Vorsicht vor dem in Kannen servierten Frühstückskaffee! Der schmeckt furchtbar. Das ist aber auch schon alles Negative, was man zur Gastronomie sagen kann. Es gibt 4 Restaurentbereiche: das Hauptrestaurant mit ca. 730 Plätzen, ein andalusisches Restaurant, einen Grill und - im Sommer - ein italienisches Restaurant. Sowohl zum Frühstück, zum Mittag, zum Versper als auch zum Abendessen (letzteres sollte man nicht in Freizeitkleidung genießen) werden die Speisen in Buffettform angeboten. Das Angebot von Fleisch, Fisch, Gemüse, Salaten, Pizza, Paella, Früchten und Eis ist vielseitig und abwechslungsreich. In allen 4 Restaurants erhält man so ziemlich das Gleiche. Vor Ort ist es üblich, etwas mehr in Öl und mit Knoblauch zu kochen, als ich es aus Deutschland gewohnt bin. Trotzdem hat mir das Essen sehr gut geschmeckt und auch nach einer Woche habe ich mich an den natürlich immer wiederkehrenden Gerichten noch nicht gelangweilt. Nur im Grill hatte ich den Eindruck, dass dort noch etwas öliger gekocht wurde. Daher waren wir dort auch nur einmal zu Gast und haben uns ansonsten auf die anderen drei Restaurants konzentriert, wobei nur das Hauptrestaurant zum Abendessen nicht reserviert werden muss. Für die anderen drei Restaurants liegen in der Lobby Reservierungslisten aus, die einem zwei Essenszeiten anbieten. Die deutschen Urlauber ziehen die Zeit 19:30h vor, während man zum zweiten Törn um 21:15h meist nur die Spanier in den Restaurants antrifft. Während des Essens wird ständig um einen herum das dreckige Geschirr abgeräumt. Dadurch hat man immer sauberes Geschirr und die riesigen Restauranträume wirken immer sauber und aufgeräumt. Essensreste, die unser einjähriger Sohn hat fallen lassen haben wir selbst beseitigt, das macht nicht jeder. Aber auch die liegen gebliebenen Reste waren am nächsten Tag verschwunden. Es muss für jeden nachvollziehbar sein, dass das Personal während der Essenszeiten nicht auch noch den Fußboden reinigen kann. Trinkgelder werden nicht erwartet, wir haben auch keine gegeben. Der Service war auch ohne erstklassig. An der Bar neben dem Showbereich hängt eine Glocke. Wer Trinkgeld gibt erhält zum Dank einen lauten Glockenschlag. An der Bar wird man schnell, nett und zuvorkommend bahandelt. Ich konnte nicht erkennen, dass die Einheimischen in irgendeiner Art und Weise bevorzugt wurden. Auch die "Trinkgeldgeber" hatten keinen Servicevorteil. Die Cocktailkarte ist zwar überschaubar und die Cocktails sind in großen Plastikflaschen vorbereitet, aber das Wenige schmeckt sehr gut. Bestellt man alkoholische Mixgetränge (z.B. Gin Tonic, Wiskey-Cola) erhält man bekannte Marken, was bei All-Inclusive beileibe nicht allerortens üblich ist. Das Cervisa (das Bier) ist etwas herb aber sehr lecker und bekömmlich. Am Poolbereich, in den Restaurants und neben dem Showraum findet man kleine Selbstbeidienungsstationen mit Limonade, Säften, Wein, Bier und Kaffeeprodukten (z.B. Cappuchino). Letzteres haben wir dann beim Frühstück auch dem obligatorischen Kaffe aus der Kanne vorgezogen.


    Service
  • Sehr gut
  • Ein so kinderfreundliches Personal trifft man selten. Das mag auch ein Grund dafür sein, dass überwiegend Familien mit kleinen Kindern dieses Reiseziel wählen. Aber auch uns Erwachsenen hat man vor allem in den 4 Restaurants fast jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Die meisten Mitarbeiter sprachen deutsch, wer dazu nicht in der Lage war konnte zumindest englisch. Ich habe nur ganz wenige Mitarbeiter getroffen, die weder deutsch noch englisch beherrschten. Diese waren aber so motiviert, dass sie mit Hilfe von Zeichensprache einem doch den Wunsch erfüllten, den man hatte. Das Zimmer wurde täglich gereinigt und wirkte sehr sauber. Wir haben es gehalten wie überall und haben einen kleinen Schein am zweiten Tag hinterlassen. Danach wurden unsere Handtücher täglich zu kunstvollen Figuren zusammen gelegt. Im klimatisierten Zimmer ist zwar ein Kühlschrank vorhanden, dieser ist jedoch obligatorisch leer. Wasser in Literflaschen erhält man kostenlos an der Rezeption. Leider fehlt auf den Zimmern ein Wasserkocher. Besonders wenn man mit Kleinkindern hierhin verreist sollte man wenigstens einen Tauschsider mitbringen. Wer mit kleinen Kindern unterwegs ist, die gerne mal die Umgebung erkunden, ist gut beraten, ein Zimmer mit Balkon (anstelle Erdgeschoss mit Terasse) zu wählen. Viele 1. Etagen erreicht man über eine steile Zufahrt auch ohne Treppe. Wir haben den Wunsch nach Obergeschoss bereits im Reisebüro in Deutschland abgegeben und an der Rezeption wusste man Bescheid und hat uns diesen Wunsch auch gerne erfüllt. Montags ist der Haupt An- und Abreisetag. Da werden die Gäste den ganzen Tag über in Bussen heran gekarrt und man muss schon etwas an der Rezeption warten. Die Abfertigung ist jedoch schnell und professionell, so dass - wenn man am Nachmittag ankommt - nach spätestens 1/2 Stunde auf seinem Zimmer angekommen ist. Das Gepäck lässt sich bequem in geräumigen Schränken und Schubladen verstauen und das Bad hatte - zumindest bei uns - eine Badewanne und ein Bidet. Wer Wäsche zu waschen hat, kann diese in einem Beutel im Zimmer zurück lassen und nach spätestens 48h gegen eine Gebühr sauber wieder zurück erhalten. Wir haben allerdings diesen Service sowie den Arzt, der seinen Sitz im benachbarten Hotel hat, nicht in Anspruch genommen. Da wir nichts hatten worüber wir uns beschweren könnten, kann ich leider zum Umgang mit Bechwerden nichts sagen.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Der Flughafen Jerez de la Frontera ist etwa 70 km entfernt (ca. 45 Autominuten). Die Anfahrt erfolgt zum größten Teil über die Autobahn und die gut ausgebaute Nationalstraße N340. Die Hotelanlage liegt am äußeren südlichen Rand des Ortes Novo Sancti Petri auf einer Klippe ca 200 Meter vom Strand entfernt. Alle halbe Stunde fährt vom Hotel aus ein Bus über die Strandpromenade von Novo Sacti Petri bis nach Chiclana de la Frontera. Der Fahrpreis beträgt 1,25 € pro Person, die Fahrtzeit bis zur Endstation in Chiclana dauert etwa eine Stunde. Novo Sancti Petri bietet an der Strandpromenade einige Restaurants und Souvenierläden sowie kleine Geschäfte hauptsächlich für Strandutensilien. Das gesamte Treiben im Ort ist auf das "Strandleben" ausgelegt, aber es gibt auch Diskotheken und Golfplätze (ohne Ende). Jedoch sind kaum Geschäfte vorhanden oder weitere Attraktionen. Dafür muss man dann direkt ins "Centro" nach Chiclana. Hier finden sich viele Läden, die allerdings anders als aus Deutschland gewohnt so gut wie keine Schaufenster haben. Lediglich der Blick durch die Eingangstür informiert einem über die Art des Geschäftes. Die Gastronomie in Chiclana lässt jedoch Einiges zu wünschen übrig, besonders Touristen werden gerne mal warten gelassen. Derselbe Bus (Linie 8 ab Hotel, beschriftet mit "Centro - La Barossa") bringt einen für 1 € auch zu dem nur eine Station in Gegenrichtung entfernten Supermarkt (der Bus fährt eine Schleife), der ein normales Angebot eines Discounters bietet, absolut gleicher Standard wie ein deutscher Supermarkt. Der Fußweg zum Markt dauert ca. 15-20 Minuten und ist bei starker Hitze durchaus anstrengend (der Bus hingegen ist klimatisiert und benötigt 1 Minute). Wer bis ins Zentrum nach Chiclana möchte steigt vor dem Hotel auf der Hotelseite in die Linie 8, zahlt 1,25 € für die Fahrt ins "Centro Ciclana", fährt mit dem Bus die Schleife über den Supermarkt (um danach auf der Fahrbahngegenseite noch einmal vor dem Hotel zu halten) und fährt mit dem Bus bis ins Zentrum (hinteer der großen Brücke über den Fluß). Eine direkte Endstation gibt es nicht, der Bus fährt im Carreé um die Innenstadt, um dann wieder die Rückfahrt anzutreten. Manchmal kommt es vor, dass die Linie 11 auch am Hotel vorbei fährt (obwohl lt. Fahrplan dort nur Linie 8 verkehrt). Auch diese Linie (sie fährt eine interessantere Strecke) fährt bis ins Zentrum von Chiclana. Mit einem Bus ab Chiclana kann man weiter nach Cadiz fahren, eine Stadt die von sich behauptet, die älteste Europas zu sein. Der Ausflug in die Altstadt von Cadiz lohnt sich durchaus, ich würde sie aber nicht mit dem Bus machen, sondern mir ein Auto mieten (3/4 h Fahrt bis nach Cadiz-Altstadt). Mit dem Auto kann man dann auch weitere lohnenswerte Orte in der Umgebung anfahren, wie z.B. San Fernando (1/2 h, viele Geschäfte), Sevilla (2 h, Andalusiens Hauptstadt), Tarifa (ca 1h, Europas südlichster Punkt) und - vor allem - Gibraltar (ca 1,5h, vor der Grenze parken und zu Fuß weiter gehen; Ausweise nicht vergessen, es wird immer kontrolliert). Aber auch Zahara und Barbate sind einen Abstecher wert. Dort finden man neben den obligatorischen Super-Stränden vor allem weiße Häuser. Bis nach Barbate fährt man durch ein Naturreservat (Pinienwälder, die auch zum Wandern einladen) ca. eine 3/4 Stunde ab Hotel. Mietwagen aber auch organisierte Touren kann man direkt im Hotel bei der täglich anwesenden TUI-Reiseleitung buchen (auch wenn man nicht mit TUI dorthin reist). Den Mietwagen kann man mit Kindersitz ordern, wer aber auch einen Buggy mit transportieren möchte sollte mindestens Klasse "E" wählen, damit der Buggy auch in den Kofferraum passt. Die TUI-Belegschaft rät davon ab, auf eigene Tour nach Gibraltar zu fahren, weil man das Mietauto vor der Grenze stehen lassen muss (aus Versicherungsgründen) und dann nur auf die Taxis angewiesen ist (die Seilbahn zum Affenfelsen ist meistens "kaputt"), welche gerne 200 € für den Transport nehmen (zu Fuß den Felsen zu besteigen ist verboten - Naturschutzgebiet). Von einem befreundeten Paar weiß ich aber, dass man vor Ort auch eine Passage im Kleinbus für 25-30 € pro Person buchen kann. Von der Hotelanlage gibt es einen indirekten Weg zum Strand: durch ein (nicht immer) bewachtes Tor gelangt man aus der Anlage raus auf einen gepflasterten Weg in Richtung Strand (ca. 100 Meter). Sucht man den kürzesten und schnellsten Zugang, bleibt einem nur der Weg über eine ehemalige Treppe, die heute nur noch im Ansatz vorhanden ist. Diese nicht mehr vorhandene Treppe hat sich in einen versandeten Wildweg gewandelt und ist nur beschwerlich zu besteigen. Dennoch kann auch ein ungeübter Wanderer (so wie ich) mit seinem Sohn auf dem Arm diesen Weg noch absolvieren - so beschwerlich ist er dann auch nicht. Nur Eltern mit Buggy (einen Buggy durch den Sand zu schieben ist aber ohnehin eine Anstrengung für sich) und Rollstühlfahrer sowie Gehbehinderte im Allgemeinen sollten diesen Weg nicht wählen, sondern ca. 300 Meter weiter in Richtung Süden gehen und eine gut ausgebaute breite Treppe mit niedrigen Stufen verwenden. Wer es ganz bequem haben möchte geht noch einmal ca. 300 Meter weiter und wählt die auch für Autos verwendbare Rampe zum Strand. Der Strand ist mit sauberen Sand versehen, es gibt kaum Unrat oder Dreck, somit eine ideale Spielwiese für kleine Kinder. Auch das Wasser ist sehr sauber und das Baden macht - zumindest im August - sehr viel Spaß. Zwar ist der Wind deutlich schwächer als z.B. in Tarifa, einer Hochburg für das Kite-Surfen, jedoch ist auch hier durchaus noch ein wenig Wellenreiten möglich. Der Strand ist ca. 30 Meter tief und etwa 7 km breit. Im August wirkt er durch die Spanier (der August ist in Andalusien der obligatorische Urlaubsmonat) sehr überfüllt. Trotzdem findet sich immer noch ein ruhiges Plätzchen mit allerdings sehr viel Sonne. Schatten bekommt man nur, wenn man seinen eigenen Sonnenschirm mitbringt (so wie die Spanier es tun) oder sich für 5 € eine der (wenigen) Strandliegen sichert, die unter einem natürlich bedeckten Schirm platziert sind. Unten am Strand befindet sich eine kleine Bar, die auch eine Toilettenanlage bietet. Der Strand wird tagsüber durch das rote Kreuz bewacht. Wer also keine Liege am Pool mehr ergattern konnte, für den ist der Strand eine sehr empfehlenswerte Alternative. Es plagen einem weder Sandflöhe noch aufdringliche Strandverkäufer (natürlich sind Letztere vorhanden...).


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gibt ein reichhaltiges Annimationsangebot, leider erst für Kinder ab 3 Jahren. Da wir nichts davon in Anspruch genommen haben, kann ich nicht viel dazu sagen. Den Pool und vorallem die zu wenigen Liegen habe ich ja bereits ausführlich beschrieben, auch die ausgezeichnete Wasserqualität von Pool und Strand habe ich bereits erwähnt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1 Woche im August 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Edgar
    Alter:46-50
    Bewertungen:1