- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Das Personal an der Rezeption inkompetent und frech. Leider ist man als All inclusiv Gast - "Gast 2. Klasse". Fliegenplage im Pizzastadel, im Speisessaal und im Zimmer. Essen wenig Abwechslung, keine "Östreicher Spezialitäten", Salate immer das Gleiche :(. Frühstück ohne Abwechslung. Zimmerreinigung mangelhaft, Abfall 3 Tage nicht entleert, Bettwäsche erst nach Aufforderung am 9. Tag gewechselt, Rotweinränder am Tisch 6 Tage nicht gereinigt. Wir hatten ein Doppelzimmer mit Balkon gebucht. Bekommen haben wir ein Zimmer mit französischen Balkon direkt über der Küche . Französchischen Balkon zu öffnen war unmöglich, der "Kochduft" war nicht auszuhalten. Das einzig positive Aspekt, sehr bemühtes Servierpersonal im Dauereinsatz. Sehr zuvorkommendes und bemühtes Servierpersonal.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher schlecht
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher schlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSchlecht
- FamilienfreundlichkeitEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSchlecht
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenEher schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2010 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Dietmar |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 4 |
Lieber Dietmar, Sie haben über den Reiseveranstalter NECKERMANN Ihren Urlaub vom 24.07. bis 04.08.2010 in unserem Hotel gebucht. Dabei haben Sie sich für die Kategorie A2A entschieden und gesamt Euro 1.180.- für 11 Nächte ALL INCLUSIVE bezahlt. Gleich bei der Anreise haben Sie sich über einen fehlenden Balkon beschwert, wobei Ihnen vom Reiseveranstalter in Deutschland nur ein Doppelzimmer mit einem „französischem Balkon“ bestätigt worden ist. Ein „französischer Balkon“ besteht aus einem Fenster und einer Balkontüre zum gänzlichem kippen und öffnen. Zusätzlich steht dem Gast ein kleiner Ausstieg zur Verfügung, der aber mehr zum Aufhängen von Kleidungsstücken vorgesehen ist. Inwieweit Ihnen eine Reisebüroangestellte die unser Hotel nicht kennt mündliche Informationen und Zusicherungen weitergegeben hat, können wir in Ihrem Fall nur erahnen, leider aber nicht beeinflussen. Wir sind zum Zeitpunkt der Buchung nicht präsent und können daher keinen Einfluss auf Fehlinformationen nehmen. Ein weiteres Mal wollten Sie in unserem „öffentlichem Restaurant ZUM SAMER“; ohne vorherige Reservierung und zur Hauptessenszeit einen großen Tisch für 7 Personen zu Zweit belegen. Ich persönlich habe Sie höflichst gebeten einen kurzen Moment zu warten, weil dieser Tisch bereits für eine Familie mit kleinen Kindern reserviert war. Eine Minute später war ein schöner Tisch für 2 Personen frei, den Sie aber nicht mehr haben wollten. Sie wollten genüsslich ein Glas Wein trinken, weil Sie selbst schon gespeist hatten. Sie wurden bereits im Rahmen Ihrer Anreise darüber informiert, dass unser „öffentliches Restaurant“ den Hotelgästen nur bis 17.00 Uhr zur Verfügung steht. Während der Hauptessenzeiten standen Ihnen alle Räumlichkeiten des Hotels zur Verfügung, die auch von allen anderen Gästen gerne genutzt wurden. Darauf hin waren Sie dermaßen erzürnt, dass Sie fluchtartig das Restaurant verlassen haben und sich ein Weißbier auf „Kosten des Hauses“ bestellt haben. Gerne habe ich Sie auf dieses eingeladen. Obwohl wir in beiden Fällen keine Schuld unsererseits erkennen konnten, habe ich Sie aus Kulanz und Zeichen unserer Wertschätzung auf einen netten Abend auf unserer Sonnenterrasse im „öffentlichem Restaurant ZUM SAMER“ eingeladen. Sie durften aus unserer Speisekarte ohne Limit auswählen und haben dies auch dankend angenommen und vom Feinsten gespeist. Noch am gleichen Abend haben Sie sich bei mir bedankt, die von Ihnen kritisierten Punkte selbst relativiert und das Hotel mit seinen Mitarbeitern sehr gelobt. Kein einziges Wort oder Andeutung über schlechtes Essen, fehlender Zimmerreinigung, frechen Mitarbeitern, überfülltem Abfall, Rotweinränder am Tisch, schmutzige Bettwäsche, Küchenduft im Zimmer bis hin zur eintönigen Küche, lästigen Fliegen und fadem Frühstück. Ganz im Gegenteil, nur lobende Worte habe ich vernommen! Lieber Dietmar; unser Küchenchef Hannes Staudacher ist ein anerkannter, einheimischer Koch, der schon 20ig Jahre in großen Hotels tätig ist und die österreichische Küche, Zubereitungen, Gewürze und Kräuter liebt. Gotte sei Dank trifft Herr Staudacher zu 99 Prozent den Geschmack aller unserer Gäste (siehe Eintragungen HOLIDAY-CHECK). Nur bei Ihnen dürfte er die Qualität seiner Kochkunst nicht angebracht haben. Fair wäre es aber gewesen, es vor Ort zu kommunizieren. Danke für das Lob an unser Servicepersonal, die sich sehr über Ihre positiven Worte gefreut haben. Lieber Dietmar; hätten Sie sich vor Ort in irgendeiner Art und Weise geäußert und nicht das Gegenteil kommuniziert, hätten wir gerne Lösungen für Sie gefunden. Sich nicht zu äußern; sämtliche Leistungen zu loben und dann eine schlechte Bewertung abzugeben, finden wir wahrhaftig nicht fair. Vielleicht geben Sie sich und uns noch eine Chance für ein klärendes Gespräch. Bis dahin eine gute Zeit; Ihr Team vom SAMERHOF**** aus Tröpolach/Kärnten.