- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- BehindertenfreundlichkeitGut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Diese Lodge liegt im Südwesten der Serengeti, in der Nähe der Nyaroboro-Hügel in der Region Moru ungefähr 45 Fahrminuten von der zentralen Serengeti, nämlich der Seronera-Gegend, entfernt. Die Lodge ist in den Hang eines Hügels gebaut und von hier hat man einen atemberaubenden Ausblick auf die Ebenen und Weiten der Serengeti. Was uns als erstes auffiel. Die komplette Lodge wirkte frisch renoviert. Dies stellte sich dann auch bei den Zimmern heraus. Wir kannten nur die Bilder von den alten Zimmern und so waren wir hier sehr positiv überrascht, denn die neuen Zimmer sind wirklich sehr schön und elegant geworden. Die Sopa-Lodge gehört zu den größeren bzw. ist sogar die größte Unterkunft in der Serengeti. Sie ist sehr komfortabel und farbenprächtig im Inneren und besitzt neben ca. 100 Zimmern (es gibt auch Suiten), eine großzügige Lounge, Bar mit Außenterrasse, Swimmingpool mit kleiner Gartenanlage, einen großen Speisesaal und einen separaten Fernsehraum. Die Zimmer sind, wie bereits erwähnt, zwischenzeitlich fast alle renoviert worden und so erwartete uns ein sehr geschmackvolles Zimmer und vor allem das Bad ist jetzt wirklich sehr schön. Die Zimmer besitzten beim Eingang eine kleine Sitzecke sowie einem Schrank in dem eine Minibar untergebracht sind. Durch eine farbige Säule abgetrennt ist der großzügige Schlafbereich, der mit zwei King-Size Betten aus Metall, zwei Nachttischchen, zwei Ablagemöglichkeiten, einem in die Wand integrierten Regal mit Safe sowie einem Tisch mit Spiegel ausgestattet. Das Zimmer hat eine komplette Glasfront, von der man auf den Balkon, der ebenfalls mit zwei Stühlen und einem Tisch aus Metall möbliert ist, konmmt und einen gigantischen Ausblick auf die Serengeti hat. Es sind sogar vereinzelte Tierbeobachtungen möglich. Wir konnten Büffel und Giraffen beobachten. In den Zimmern gibt es ausreichend Steckdosen zum Laden der Akkus. Das Bad ist wirklich ein Highlight. Es gibt einen schönen Waschtisch mit einem großen Spiegel und eine Toilette mit Spülung, das Highlight aber war eine großzügig gemauerte und mit blauen Mosaiken verschönerte Dusche. Wie gesagt, das Zimmer war top. Wir haben auch den Wäscherei-Service genutzt und der war schon, wie in der Ngorongoro-Sopa-Lodge hervorragend und ist sehr zu empfehlen. Was uns jetzt nicht so gut gefallen hat war, dass irgendwie alles total chaotisch wirkte. Die Kellner wirkten hektisch und verwechselten manchmal einiges. Die Atmosphäre im Speisesaal erinnerte absolut an einen Bahnhofshalle und es wirkte alles ziemlich zusammengedrängt. Das Essen war quantitativ und qualitativ auch nicht der Hit. Wie wir später erfuhren, gab es auch hier Probleme mit dem Nachschub, aber das änderte trotzdem nichts daran, dass alles irgendwie total unorganisiert wirkte. Die Gartenanlage mit dem Pool ist schön gestaltet und die Aussicht ist neben den Zimmern einfach super. Außerdem ist die Sopa-Lodge in dieser Gegend die einzige Unterkunft. Hier gibt es das ganze Jahr über Wasser und somit ist dies ein ideales Gebiet für Tierbeobachtungen während des ganzen Jahres. Von der Lage her ist die Lodge bei schlechtem Wetter nicht unbedingt zu empfehlen und leider gab es auf dem Weg dorthin auch sehr viele unserer "netten" Freunde, nämlich diese Biester von Tsetse-Fliegen.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitGut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2007 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christine |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 56 |