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Alexandra (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2009 • 2 Wochen • Strand
Personal TOP - Rest FLOP
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das relativ neue Hotel hat ungefähr 200 Zimmer in mehreren Gebäuden mit je ein bis zwei Etagen. Alles ist relativ sauber und gepflegt, einem guten Durchschnitt ägyptischer Hotels entsprechend. Im All-inclusive-Angebot war nicht alles enthalten, was in der Hotelbeschreibung des Anbieters aufgeführt war. Während unseres Aufenthaltes waren wenige Gäste im Hotel, in der ersten Woche einige Italiener und 3 Schweizer Paare. In den letzten Tagen war der einheimische Besitzer mit seiner Familie im Hotel, ab seiner Anreise lag der Service für die (wenigen) anderen Gäste völlig brach. Zu „Tipps“ fällt uns zu erst Trinkgeld ein. Ein bisschen Trinkgeld braucht man immer. Am besten nimmt man einen Stapel 1-Dollar-Noten mit. Das ist ein angemessenes Trinkgeld für kleine Gefälligkeiten und im Gegensatz zu Münzen können die Einheimischen Scheine auch in der Bank in ihre Währung umtauschen. Mindestens ebenso beliebt wie Geld sind europäische Süßigkeiten und Schokolade! Da man leider am Hotel nicht ins Meer kann, sollte man unbedingt Schnorchel- oder Tauchausflüge buchen! Der Ausflug zu den Qualan-Inseln ist sehr schön, es werden mehrere Schnorcheltouren gemacht, die auch für Anfänger geeignet sind. Wunderschön ist der Ausflug zum Dolphin House Reef. (Mittel gegen Seekrankheit ggf. nicht vergessen!) Dort ist das Wasser klar wie im Wasserglas und man sieht wunderschöne bunte Korallen und viele, viele Fische. Mit etwas Glück kann man sogar mit Delfinen schwimmen – das ist ein unglaubliches Erlebnis! Noch ein Wort zu unserem größten Ärgernis dieses Urlaubs: Wir waren im Ramadan dort. Selbstverständlich muss man als Tourist dann etwas Verständnis mitbringen, dass das Servicepersonal nicht 100% geben kann, da sie ja tagsüber nicht essen und selbst bei der großen Hitze auch nicht trinken. Trotzdem waren alle immer freundlich und gut gelaunt! Als allerdings zum Ende des Ramadan der Hotelbesitzer samt Familie anreiste, war es mit der angenehmen, familiären Atmosphäre im Hotel vorbei. Es waren wie schon erwähnt nur wenige Gäste im Hotel, folglich war auch das meiste Personal in Urlaub geschickt worden. Die wenigen verbleibenden Mitarbeiter wurden von dem Inhaber in einer widerlich herrischen Art herumkommandiert und pausenlos beschäftigt. Das Personal hätte sich gerne auch um uns zahlende Gäste gekümmert, konnte sich aber nicht zweiteilen. Alles wimmelte nur um den Inhaber und dessen Sippe herum. Die Poolbar machte plötzlich erst mittags auf und war nur sporadisch kurzzeitig besetzt, auf der Terrasse gab es keine Getränke mehr, weil die Kellner die schweren Marmortische für die VIPs umstellen oder Servietten in einem neuen Muster falten sollte. Selbst die Lobbybar wurde nur besetzt, wenn man an der Rezeption darum bat, etwas zu trinken zu bekommen und auf einen Barkeeper wartete. Zum Glück war der Speisesaal meist geöffnet, so dass wir uns dort wenigstens Getränke holen konnten, die nach den Mahlzeiten noch nicht wieder in die Küche geräumt worden waren. Wir haben vorgeschlagen, uns wenigen Gästen doch Flaschen an die Bar zu stellen, damit wir uns selbst bedienen könnten. Dies wurde den Barkeepern aber untersagt.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer sind groß und gemütlich eingerichtet mit riesigem Doppelbett oder zwei einzelnen großen Betten und einer Sofaecke. Der Kleiderschrank im Eingangsbereich ist herrlich groß und zusätzliche Kleiderbügel bekommt man auf Wunsch. Der Safe ist im Kleiderschrank. Der Kühlschrank ist eigentlich überflüssig, zumal er nicht mit Getränken aufgefüllt ist und man Wasser ja auch nur in Flaschen bekommt, wenn man sie teuer bezahlt (1,5 l für 3 €). Die Klimaanlage funktioniert prima. Falls man sie nachts braucht, kann man sie auf klein (= angenehmer und leiser) stellen. An manchen Tagen gab es keine, anderen Tagen unangenehm viele Fliegen. Wenn man die Klimaanlage tagsüber anstellt, ist den Fliegen abends so kalt, dass sie nicht mehr fliegen mögen und man sie ganz leicht mit einer Zeitung erschlagen kann. Auf dem Balkon stehen bequeme Stühle, allerdings kein Tisch. Das Bad ist schön groß mit einer riesigen Dusche. Ein Fön ist vorhanden.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Aufgrund der geringen Anzahl der Gäste (durchschnittlich unter 20) war die Auswahl an Speisen natürlich nicht riesig, aber absolut ausreichend. Es gab zu Mittag und Abend immer frische und angemachte Salate, Brot, verschiedene Vorspeisen und Beilagen sowie eine Suppe und mehrere Hauptgerichte zur Auswahl. Zum Dessert gab es immer frisches Obst sowie Kuchen, Pudding oder Gebäck. An einem Abend wurde gegrillt und es gab landestypische Küche (leider nicht öfter!), sonst eher internationale Gerichte. Die Auswahl zum Frühstück war absolut ok und reichhaltig. Kaffee, Tee und Kakao konnte man sich selbst zu jeder Mahlzeit nehmen. Zu Mittag und Abend gab es außerdem stilles Wasser, zuckersüße Säfte sowie Pepsi, Fanta und Sprite – ebenfalls zur Selbstbedienung. Das Restaurant war hell und freundlich eingerichtet, mit Marmortischen und Lederstühlen. Durch die Fensterfront hatte man Blick auf das Meer, was wirklich sehr schön war. Meist (nicht immer) war das Restaurant klimatisiert. Die Lobbybar konnte man selten nutzen, weil die Lobby bis auf wenige Ausnahmen nicht klimatisiert war. Es war viel zu stickig und schwül, um sich dort aufzuhalten. Die Poolbar war angenehmer, zumal man sie auf der einen Seite vom Pool aus anschwimmen konnte. Leider war die Bar besonders in unserer zweiten Urlaubshälfte nicht durchgängig geöffnet. Die Bar am zweiten Pool war aufgrund der geringen Gästezahl verständlicherweise meist geschlossen. Die Sauberkeit und Hygiene im Restaurant und den Bars war vordergründig ok. Allerdings hatten wir während unseres gesamten Aufenthaltes Magen- und Darmprobleme, was uns in dem Maße selten passiert ist, obwohl wir viel in arabischen Ländern (besonders Ägypten) unterwegs sind. Zum All-inclusive Angebot gehörten die 3 Mahlzeiten im Restaurant sowie Getränke. Nachmittags gab es Gebäck an der Poolbar, nicht aber wie in der Beschreibung des Reiseveranstalters versprochen Eis. Auch die angekündigten Snacks gab es nicht. Einmal, als mehrere Italiener im Hotel waren, wurde einmal nachts an der kleineren Poolbar Pizza gebacken, die allerdings recht teuer gewesen sein soll. Von der Getränkeauswahl waren wir mehr als enttäuscht. Außer Kaffee (Nescafe) und Tee gab es nur stilles Wasser, zuckersüße Säfte sowie Pepsi, Fanta und Sprite. Lightgetränke gab es nicht, obwohl das durchaus „landestypisch“ und damit für ein AI-Angebot zu erwarten gewesen wäre. Die Barkeeper haben sich bemüht, diesen Mangel dadurch wett zu machen, dass sie die Getränke manchma mit Sirup farblich „aufgepeppt“ haben oder auf Wunsch auch Zitrone in Wasser oder Cola gaben. An Alkoholika gab es Weißwein, der an Salatsauce erinnerte, tagesabhängig genießbaren oder ungenießbaren Rotwein sowie einige Spirituosen wie Ouzo, Whiskey oder Vodka. Allerdings konnte man hieraus auch nur wenige leckere Mixgetränke machen, da es z. B. kein Tonic oder Bitterlemon etc. gab. Für einen Ausflug haben wir am Vortag Lunchpakete bestellt, die aber nicht bereit standen, als wir morgens abgeholt wurden.


    Service
  • Gut
  • Das Personal war außergewöhnlich freundlich und im Gegensatz zu den Erfahrungen unserer zahlreichen anderen Ägyptenreisen in keinster Weise aufdringlich. Diese Mischung war einfach perfekt und man fühlte sich wirklich wohl! Leider wurden die Pluspunkte, die das Hotel allein schon mit seinen Mitarbeitern gewonnen hat, durch das Management zunichte gemacht. Die Organisation ließ wirklich an vielen Stellen sehr zu wünschen übrig. Ein Mitarbeiter an der Rezeption sprach relativ gut Deutsch. Die meisten Angestellten verstanden ein bisschen Englisch, was aber über das übliche Service-Vokabular nicht hinausging. Zum Glück sprach das Animationsteam, Sarah und „Scratch“, gut Englisch und Islam (Restaurant / Bar) sprach sogar exzellentes Englisch, so dass man sich prima verständigen konnte. Italienisch sprachen nach unserem Eindruck fast alle, allerdings hat uns das nur wenig geholfen... Die Zimmer waren sauber und die tägliche Reinigung war ok. Bei Anreise haben wir die völlig verdreckte WC-Bürste reklamiert und sofort eine neue bekommen. Flecken an Spiegeln oder Krümel / Haare / erschlagene Fliegen verschwanden allerdings auch nach mehreren Tagen nicht. Dafür gab es aber fast jeden Tag hübsche Handtuchfiguren auf den Betten. Schön war, dass die Zimmer immer schon sehr früh gemacht wurden, während wir zum Frühstück waren. Das Hotel verfügt über einen Wäscheservice, den wir aber nicht genutzt haben. Es gibt eine kleine Arztpraxis, die wir zum Glück nicht in Anspruch nehmen mussten. Von anderen Gästen haben wir gehört, dass für eine Spritze (welche wissen wir nicht) 300 € verlangt wurden, die bar zu bezahlen waren. Eine Dame fühlte sich mehrere Tage schlecht, sie traf den Arzt allerdings nicht an und hätte, wäre es schlimmer geworden, ins nächste Krankenhaus fahren müssen. Die Kinderbetreuung wurde vom sehr netten Animationsteam übernommen. Allerdings gibt es im Hotel nur einen kleinen Spielplatz für Kinder. Ohne Schatten! Die Spielgeräte stehen in der prallen Sonne. Über den Umgang mit Beschwerden kann man einerseits begeistert sein, andererseits die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Eine neue WC-Bürste und zusätzliche Kleiderbügel bekamen wir sofort. Als wir darum baten, den Wasserdruck in der Dusche ein bisschen zu erhöhen (bei anderen Gästen war der Druck gut, bei uns kam nur ein Rinnsal aus der Brause), kam umgehend ein Techniker mit einem Putzmann und werkelte an der Dusche herum. Es hat allerdings leider nichts geholfen. Nachdem wir der Reiseleitung sagten, dass wir Getränke nur in kleinen Plastikbechern bekämen und Flaschen teuer kaufen müssten, gab es kurz danach die Getränke zumindest in normalen, etwas größeren Gläsern. Unsere massive, wiederholte Beschwerde, dass der Service so gut wie eingestellt wurde, nachdem der Hotelbesitzer samt Familie angereist war, verlief im Sande und brachte nichts.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel liegt ca. 90 km vom Flughafen Marsa Alam entfernt, das entspricht ca. 90 min Transferzeit. Marsa Alam selbst ist mit dem PKW in ca. 30 min zu erreichen. Das Dolphin House Hotel liegt direkt am Strand, auf der anderen Seite beginnt sofort die Wüste und in der Umgebung des Hotels ist nichts. Wer also Ruhe und Erholung sucht, ist hier genau richtig! Zum Hotel gehören ein paar kleine Geschäfte, wo man Souvenirs und Dinge wie Sonnencreme, Schnorchelausrüstung, Zigaretten, Postkarten usw. bekommen kann. Achtung! Da diese Händler hohe Pachtgebühren an das Hotel zahlen und den Touristen zudem die Alternative fehlt, anderswo kaufen zu können, sind die Preise im Vergleich zu landestypischen Preisen extrem hoch! Eine Fahrt nach Marsa Alam lohnt sich nicht. Der Ort ist noch eine riesige Baustelle – es wird sicher in ein paar Jahren sehr schön dort sein. Aber im Moment gibt es nur wenige Ramschläden, eine Tankstelle und eine provisorische Marina.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Hotel verfügt über zwei schöne Pools. Leider konnten wir den Hauptpool an einem Tag gar nicht nutzen, weil das Wasser so grün war, dass es schon ungesund aussah. Die Fugen und Wasserabläufe hätten öfter gereinigt werden können, aber im Großen und Ganzen waren die Pools wirklich toll. Man konnte vom Pool aus sogar auf’s Meer schauen. Herrlich! Am Strand wurde täglich der Müll aufgesammelt, rechts und links vom Hotelstrand sah es allerdings mehr nach Abfallsammelstelle aus. Deshalb machten Strandspaziergänge auch wenig Spaß, obwohl man kilometerweit hätte wandern können. Zum Baden und besonders für Kinder ist der Strand völlig ungeeignet. Der Strand ist fest und der Sand grob, also zum Spielen unbrauchbar. Das Riff geht bis an den Strand heran. Mit Badeschuhen kann man ein bisschen durch das Wasser zwischen Seeigeln & Co sowie scharfkantigen Korallen herumlaufen. (Die Korallen auf dem Riffplateu sind abgestorben, so dass man nichts zerstört, wenn man dort etwas herumläuft.) Über die Riffkante kommt man nur bei absoluter Windstille an einer bestimmten Stelle und mit Hilfe eines selbsternannten Lifeguards vom Strand. Bei Wellengang ist das viel zu gefährlich – und eigentlich ist aufgrund des permanenten Windes immer ein bisschen Wellengang. Ein Steg oder sonstige Hilfsmittel, um über die Riffkante ins Meer zu kommen, sind nicht vorhanden, angeblich aber in Planung – allerdings halten die Mitarbeiter des Hotels dieses Versprechen des Managements für leeres Blablabla. Es wird ein kostenloser Transfer zu einem ca. 15 min entfernten Strandabschnitt angeboten. Hier ist das Wasser auf dem Riffplateau etwas tiefer, so dass man zumindest etwas schwimmen kann – vorausgesetzt man schafft es trotz Badeschuhen unverletzt bis ins tiefere Wasser. Schnorcheln lohnt sich hier nicht. Die Dusche funktionierte nicht, Getränke gab es nicht und eine Menge Müll lag außerdem noch herum. Wir haben sehnsüchtig darauf gewartet, nach 3 Std. wieder abgeholt zu werden! Schöne hölzerne Liegestühle mit Auflagen sowie Handtücher bekommt man am Strand sowie am Pool. Die Sonnenschirme am Strand stehen herrlich weit auseinander, so dass man sich nicht wie Heringe in der Dose fühlt. Die Sonnenschirme an den Pools wirkten auf uns wenig vertrauenswürdig – man hatte Angst, sich darunter zu legen, weil die massiven Metallständer ziemlich klapperig wirkten. Es gab am Hauptpool zwei und am Nebenpool nur einen stabilen Sonnenschutz mit 6 Liegen darunter. Da so wenige Gäste im Hotel waren, genügte das aber völlig. An jedem Pool sowie am Strand gab es eine Dusche. Das Animationsteam bestand aus einem jungen Ehepaar, einer Italienerin und einem Ägypter. Die beiden waren sehr nett und haben sich richtig gefreut, wenn wir wenigen Gäste mal ein bisschen Aktivität zeigten. Manchmal haben wir Wasserball gespielt und den Barkeeper an der Strandbar sowie die „Handtuch-Boys“ gleich mit einbezogen. Sonst gab es kein Programm, was aber wiederum an der geringen Gästezahl lag. Die beiden waren fast immer in der Nähe und hätten gerne mehr Aktivität gehabt. Als wir die ewig gleiche Musik am Pool leid waren, haben wir der Animation unsere MP3-Player zur Verfügung gestellt und für den Rest des Urlaubs unsere eigene Musik gehört. Das hat offensichtlich allen Spaß gemacht! Ein externer Anbieter vermietete zwei Quads am Strand zu akzeptablen Preisen. Der Fitnessraum gehört nicht, wie in der Hotelbeschreibung vorgegaukelt wird, zum Hotel, sondern zum Health Club eines externen Anbieters, ist also gebührenpflichtig. Allerdings sind die Geräte neu und in einem Top-Zustand. Man „sportlert“ mit Blick auf’s Meer. Klasse! Zum Health Club gehören Sauna, Dampfbad, Whirpool etc., man kann von Friseur, Maniküre, Pediküre bis zu Massagen aller Art alles bekommen, was man zum Wohlfühlen braucht. Die Preise sind moderat, alles blitzsauber und der Service super! Die Disco existiert zwar, laut Aussage der Hotelangestellten war sie aber seit Hoteleröffnung noch nicht in Betrieb, zumal sie auch noch gar nicht ganz eingerichtet ist. So fehlen z. B. die Musik- und Lichtanlage. Das Amphitheater, was für abendliche Veranstaltungen wunderschön wäre, wurde nicht benutzt und war wie die Disco auch ohne technische Ausstattung. Es gab abends keine Vorführungen. Einmal kamen abends eine Bauchtänzerin und ein Tänzer und führten ein paar Tänze auf der Terrasse vor. Sonst wurde abends nur manchmal Karaoke angeboten, allerdings hauptsächlich in italienischer Sprache. Wir hatten ein paar DVDs bei und haben mit dem Animationsteam einmal abends per Beamer und Leinwand einen Film gezeigt. In der Lobby stehen 3 Computer zur Verfügung. Der Internetzugang ist aber so schlecht, dass es sich kaum lohnt, davon Gebrauch zu machen. Ebenso ist der Handyempfang nur mit Vodafone möglich. Am besten besorgt man sich mit Hilfe eines der Angestellten eine ägyptische Handykarte (Vodafone, nicht Nile Mobile!), um zumindest SMS nach Hause schicken zu können. Den Billard-Tisch in der Lobby hätten wir gern mal genutzt, wenn es dort nicht immer so unerträglich stickig gewesen wäre.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Alexandra
    Alter:36-40
    Bewertungen:7