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Kirk (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2010 • 2 Wochen • Strand
Klein und fein aber mit Einschränkungen
4,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Die Anlage des Hotels befindet sich direkt am Stand jedoch eingebettet im Waldgebiet, so dass man von der Strasse nichts erkennen kann. Das Hotel besitzt unterschiedliche Service- und Wohnbereichen, die sich über eine große Fläche verteilen, u.a. über ein sehr gutes Restaurant. Anwesende Touristen stammten zu unserer Zeit aus Deutschland, England, Italien und der Schweiz. Man sollte kein Wald-/Gartenzimmer oder Meerblickzimmer buchen. Am besten bucht an eines der Cottages am Meer. Für Menschen, die eher etwas mit Aktion machen möchten, auf jedenfall viele Tagesausflüge buchen, weil einem sonst sehr schnell langweilig werden kann, z.B. Delphinsafari mit Pili Pippa oder ab nach Mombasa.


Zimmer
  • Eher gut
  • Wir hatten ein Forrestzimmer. Es war ca. 26qm groß, hatte ein Bad mit Dusche und ein großes Bett. Die Matraze ist allerdings äußerst gewöhnungsbedüftig, da sie sehr hart war. Auch das man die Fenster nicht öffnen kann und man dadurch gezwungen ist, ständig die Klimaanlge laufen lassen zu müssen, ist äußerst anstrengend. Die Klimaanlage ist sehr laut - ausschalten geht nicht, weil man dann das Gefühl hat, ersticken zu müssen. Es gibt einen Safe und einen kleinen Kühlschrank und Telefon.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das gastronomische Angebot besteht neben Frühstück, Mittagessen, Kaffee/Tee Time, Abendessen auch aus einer sehr interessanten Bar, wo man allerlei Cocktails erhält. Alle Speisen gibt es in Buffetform oder aber man wählt ein Einzelmenü. Mehrkosten sind uns dadurch nicht entstanden. Lediglich die Getränke werden extra berechnet. Etwas umständlich ist die Abrechnungsvariante. Alles wird auf Zettel mit zwei Durchschlägen geschrieben und dann mit der Zimmernummer versehen. Anschließend muss man dann mit seinem Namen unterzeichnen. Am Ende des Aufenthalts hatten wir eine gigantische Zettelansammlung und die Endabrechnung hat natürlich nicht gestimmt. Die Servicekräfte sind auf das Trinkgeld angewiesen, dass man ihnen gibt, wodurch auch die Erwartungshaltung immer eine solche war.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Service des Hauses ist stets super. Man wird immer herzlich begrüßt und es wird einem immer weiter geholfen. Alle sprechen englisch - hin und wieder etwas deutsch. Die Zimmer werden täglich gereinigt und auch einen Wäscheservice gibt es. Auch persönliche Security, Kindermädchen und Personaltrainer kann man sich dazu buchen.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel liegt am Diani Beach versteckt im Wald. Hier hat man dadurch auch hin und wieder Gäste des Waldes in der Anlage. Affen, Frösche, größeres Ungeziefer und auch eine grüne Mamba haben wir gesehen. Das Hotel befindet sich direkt am Strand, der bedingt durch die Gezeiten immer wieder einen anderen Zustand einnimmt. Am besten schwimmen kann man, wenn die Flut das Wasser zum Hotel treibt. Bei Ebbe kann man auf die vorliegenden Inselchen gehen und nach Meeresbewohnern Ausschau halten. Leider ist der Strand sehr durch Algen und allerlei Müll, den die Flut mit sich bringt, verschmutzt. Das Hotel gibt sich zwar Mühe, den Strandbereich vor dem Hotel einigermaßen sauber zu halten. Es ist aber eine Aufgabe, die unendlich ist. Besonders anstrengend sind allerdings die zahlreichen Beachboys und -girls, die einen sobald man sich vom Hotel in Richtung Meer in Bewegung setzt, anpeilen und verfolgen und ansprechen ... J a m b o, Geht´s gut, ... usw. . Da die Clans kleine Gebietskartelle gebildet haben, dürfen sie sich nur auf ganz bestimmten Strandabständen vor bestimmten Hotels aufhalten - ansonsten bekommen sie Stress mit den anderen Clans. Das ist schon ziemlich anstrengend. Die vorhandenen Beachpolizisten des Hotels machen da auch nicht wirklich etwas. Wenn man etwas einkaufen möchte, kann man dies zum einen im Hotelshop tun oder man fährt mit dem Taxi zum Diani Beach Shopping Center - mit dem Taxi 5 Min. für 700 Schilling. Viel sollte man aber dort nicht erwarten - es ist nicht, wie das Centro in Oberhausen oder in anderen Gallerien.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Eine wirkliche Unterhaltung gibt es in dem Hotel nicht. Wer Sport machen möchte, kann dies mit dem Zubuchen von privaten Trainern jedoch tun. Am Pool kann man den Tag Tag sein lassen und sich an der Bar Cocktails mixen lassen. Die Preise sind sehr moderat. Antialkoholische Cocktails kosten ca. 200 Schillng, alkoholische Cocktails so um die 350 Schilling. In der Bibliothek gibt es 2 Internetterminals an denen man seine Emails abrufen kann, usw.. Hierfür entstehen einem keine Kosten. Auf Grund der Gezeiten gibt am Strand selbst keine Strandliegen, sondern nur auf der Hotelanlage. Diese bestehen aus Holz und werden jeden Morgen mit einer Matraze versehen, auf der dann ein Handtuch vom Poopboy ausgelegt wird. Anders als bei vielen Hotels sind die Liegen nicht reserviert von Touristen, sondern sind durch den Poolboy für die Touristen bereit gemacht,


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Kirk
    Alter:31-35
    Bewertungen:8