Hotel The Sands at Nomad

Das Hotel steht unter österreichischer Leitung. Die Manager heißen Richard (Richi) und Claudia. Sie kümmern sich an jedem Abend um ihre Gäste und fragen, ob alles in Ordnung ist. Man kann beiden sein Leid klagen, falls mal was nicht in Ordnung ist (verkehrtes Essen nach der Bestellung, Hotelsafe funktioniert nicht oder Durchfallbeschwerden). Sprecht sie einfach darauf an, wenn was nicht in Ordnung ist. Claudia und Richi haben sich rührend um uns gekümmert, als es uns gesundheitlich nicht so gut ging (Durchfall). Als meine Frau bei Regen auf der Treppe ausrutschte, waren am selben Nachmittag weitere Antirutschleisten auf den Treppenstufen angebracht und das Ausrutschproblem beseitigt. Gleichzeitig sollten sportbegeisterte auf jeden Fall das Schnuppertauchen im Pool in Anspruch nehmen, was fast immer durch Christian (deutscher Auswanderer) von der angeschlossenen Tauchbasis geleitet wird. Nervig sind auf jeden Fall die Beach-Boys, die einem Schrott zu überhöhten Preisen andrehen. Ein wenig Swahilikenntnisse sind da schon hilfreich, da sie dann merken, dass Ihr das Land schon "kennt" (Hapana, assante sana, bwana! Heißt soviel wie nein, danke, mein Herr!). Was auf jeden Fall zu vermeiden ist: geht nicht mit dem Blumenkranz, den Ihr bei Eurer Begrüßung bekommt an den Strand. Die Beach-Boys wissen dann ganz genau, dass Ihr neu seid. Was uns umgehauen hat: man bekommt beim Einchecken einen Gutschein für eine 30-minütige Rückenmassage pro Person. Ist obergeil nach der anstrengenden Anreise. Kleiner Tipp: bucht Eure Safaris bei DM-Tours im örtlichen "Einkaufszentrum". Wird auch von einem Deutschen geleitet und ist definitiv billiger als beim Reiseveranstalter und wird top durchgeführt. Ansonsten: genießt einfach Euren Urlaub in dieser wunderschönen Anlage und dem superfreundlichen Personal, die einem die Wünsche von den Augen ablesen. Wir werden auf jeden Fall noch einmal dasselbe Hotel besuchen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand