Es bleibt mir ein Rätsel, was sich die Accor-Gruppe dabei gedacht hat, dieses Haus zu übernehmen und seitdem unter verschiedenen Marken zu führen. Nach Grand Mercure und Mercure Vacation Club firmiert es nun als Sebel – also serviced Apartments. Von einem All-Suite-Hotel im Boutique-Stil, wie die Webpage schreibt, kann keine Rede sein angesichts unregelmäßigem Housekeeping (immerhin kam es überhaupt, obwohl erst nach 4 Tagen Anspruch darauf besteht) und einem normal-großen Zimmer, das als Studio angepriesen wird, jedoch nicht einmal eine Sitzecke hat. Die Flinders Lane, in der sich das Haus befindet, ist eine finstere Gasse in einer Bahnhogsgegend voller dubioser Gestalten, Backpacker, Obdachloser, so dass man kein sicheres Gefühl hat, wenn man bei Dunkelheit ins Hotel zurückkehrt. An anderer Stelle könnte das Haus einen gewissen Charme entwickeln, aber von einem Boutique Hotel ist man meilenweit entfernt.
Die Flinders Lane, in der sich das Haus befindet, ist eine finstere Gasse in einer Bahnhogsgegend voller dubioser Gestalten, Backpacker, Obdachloser, so dass man kein sicheres Gefühl hat, wenn man bei Dunkelheit ins Hotel zurückkehrt.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 3-5 Tage im Dezember 2016 |
| Reisegrund: | Sonstige |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Reinhard |
| Alter: | 66-70 |
| Bewertungen: | 69 |

