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Gudrun (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2011 • 5 Wochen • Strand
"Papier (Internet) ist geduldig"
2,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht
  • Zustand des Hotels
    Schlecht
  • Allgemeine Sauberkeit
    Schlecht

"Papier ist geduldig" sagte ein Resident auf Siquijor, als er hoerte, dass wir als naechstes in die Residencia "Tropicana/Sunshin Bay" auf Negros gehen werden. Was er uns damit sagen wollte, verstanden wir erst Wochen spaeter. Der Inhaber spricht gern von Verwoehntouristen. Anscheinend verwechselt er voellig normalen Komfort und den Anspruch darauf mit Verwoehnen. Die gesamte Miete fuer unseren fuenf-woechigen Aufenthalt im Bungalow verlangte der Inhaber entgegen allen Gepflogenheiten im Voraus. Er begruendete dies mit Planungssicherheit. Uns ist jetzt klar, warum wir im Voraus zu bezahlen hatten, denn ein Regress wurde uns fuer die ganzen Missstaende nicht gewaehrt. Alles fuer den taeglichen Bedarf muss umstaendlich entweder zu Fuss oder kostenaufwaendig mit einem Put Put oder Tricycle von Zamboanguita oder mit dem Linienbus von Dumaguete in die Residencia transportiert werden. Fuer aeltere Residenten eine Zumutung. Doch auch hier greift vermutlich die Bezeichnung des Inhabers mit "Verwoehntouristen". Auf diese Art werden von ihm alle eigenen Unzulaenglichkeiten abgewiesen. Unsere Bewertung nach fuenf Wochen Aufenthalt: 1. Man benoetigt 15 Minuten zu Fuss auf Feldwegen nach Zamboanguita. 2. Dieser Weg ist gefahrvoll unter voll haengenden Kokosnusspalmen hindurch. 3. Die Residencia ist ruhig am Meer gelegen, falls nicht ab und zu von einem Nachbarresort Karaoke herueberdroehnt. 4. Oberhalb, nach dem Nachbargrundstueck, muendet ein Fluss ins Meer und stets nach Regenfaellen fuehrt dieser Unmengen an Muell und Faekalien. Diese werden durch die Stroemung direkt am Resort vorbeigefuehrt. In unserem Strandbungalow waehnten wir uns, ohne zu uebertreiben, mehrmals mitten in einem Klaerwerk. 5. Unser Strandbungalow war geraeumig doch sehr einfach eingerichtet. Die Spuele verfuegte ueber kein heisses Wasser aus dem Wasserhahn, was Standard sein sollte. Das Grundstueck ist klein und ansprechend bebaut, es wirkt gepflegt, doch ueberall liegen die Hinterlassenschaften der drei Resort-Hunde herum. Auf die Frage, warum diese nicht weggeraeumt werden, antwortete uns der Inhaber mit "Das ist Natur pur". Die vielen Fliegen bestaetigten uns dies. 6. Der Blick vom Grundstueck zum Meer wird neuerdings von einer Mauer versperrt, welche zur Abwehr der Brandung gebaut werden musste. 7. Im Internet steht, das Brunnenwasser sei sauber und trinkbar. Philippinos moegen das Wasser vertragen, doch fuer Residenten ist es absolut ungeniessbar. Im Laufe der Wochen war mehrmals das Wasser versiegt und danach kam braune stinkende Bruehe aus dem Wasserhahn, versetzt mit Lehm und Sand. Man kann sich vorstellen, was fuer Krankheitserreger sich da im Wasserkreislauf befinden. Vor dem Genuss dieses angeblich sauberen Brunnenwassers koennen wir nur eindringlich warnen. Es ist unverantwortlich, als vertrauensbildende Massnahme und aus reinem Geschaeftsinteresse dieses verunreinigte Wasser als Trinkwasser auszugeben. 8. Jeder Bungalow verfuegt ueber eine Sickergrube. Wir fragen uns, wohin versickert der Inhalt. 9. Waehrend unseres Aufenthaltes war mehrfach morgens kein Leitungswasser verfuegbar. Erst nach Reklamation wurde die Pumpe angeworfen. Das Wasser, welches dann aus der Leitung kam, war ekelerregend braun und stank. Nicht nur nach Rost ! 10.. Das Wasser im Swimming-Pool war stets trueb und wenig einladend. 11. Das Restaurant war bereits mit Pommes Frites ueberfordert. 12. Moskitos hatten wir reichlich. 13. Der Strandabschnitt wird zwar taeglich gereinigt, indem der ganze Muell ins Meer zurueckgeworfen wird. Entsprechend einladend sieht es direkt daneben aus. 14. In dieser Residencia gab es kein Notstromaggregat, welches bei Stromausfall die Bungalows mit Elektrizitaet versorgt. Wiederholt sassen wir ohne Strom da, nach dem Taifun sogar mehr als fuenf Tage. Da Residenten Vorratshaltung betreiben, musste alles Gefriergut weggeworfen bzw. an die Hunde verfuettert werden, da nicht mehr gekocht oder gebraten werden konnte. Das eigene Bier musste warm getrunken werden, morgens gab es ein Glas Wasser anstelle von Tee oder Kaffee, der Ventilator stand nur zur Zierde herum, es gab kein Licht, kein Internet und kein warmes Wasser zum Duschen. Die Romantik bei der allabendlich verteilten Kerze hielt sich sehr in Grenzen. 15. Die Kokosnusspalmen auf der Anlage hingen voll mit Nuessen und es war ratsam, einen Bogen um sie zu machen. Ein Hinweis beim Inhaber wurde mit einem Achselzucken beantwortet. 16. Von einem Hausriff ist weit und breit nichts zu sehen. Beim Schnorcheln kann jede Menge im Wasser treibendes Gruenzeug und Plastikmuell bewundert werden. Ein ca. 200 Meter entferntes Sanctuary (kleines Meeresschutzgebiet) hat einige schoene Korallen, doch nahezu keine Fische mehr zu bieten.


Zimmer
  • Eher schlecht
    • Zimmergröße
      Eher gut
    • Sauberkeit
      Sehr schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Eher schlecht

    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Eher schlecht
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Eher schlecht
    • Essensauswahl
      Schlecht
    • Geschmack
      Schlecht

    Service
  • Eher schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Eher schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Eher gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Eher gut

    Lage & Umgebung
  • Schlecht
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Schlecht
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Schlecht

    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
    • Freizeitangebot
      Sehr schlecht

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Sehr schlecht

    Strand
    • Qualität des Strandes
      Sehr schlecht

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Schlecht

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:5 Wochen im Dezember 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Gudrun
    Alter:51-55
    Bewertungen:7
    Kommentar des Hoteliers

    Dieses Ehepaar war die ersten drei Wochen ihres Aufenthaltes sehr zufrieden, erkundigte sich sogar nach der Möglichkeit einer erneuten Buchung für das nächste Jahr. Dann traf unsere Nachbarinsel ein Taifun mit voller Wucht, es gab mehr als tausend Tote. Wir bekamen die Ausläufer davon ab, in unserer näheren Umgebung gab es 36 Tote, Schlammlawinen, hunderte umgeknickter Strommasten und entwurzelter Bäume. Unsere Anlage hatte aufgrund der massiven Bauweise keine Schäden, außer einem fünftägigen Stromausfall aufgrund der vielen umgeknickten Strommasten. Seit Menschengedenken gab es in unserer Gegend noch keine Katastrophe dieser Art, denn wir liegen außerhalb des Taifungürtels. Unser Gebiet wurde zum Notstandsgebiet erklärt. Wir versuchten in der fünftägigen stromlosen Zeit mithilfe unseres Notstromgenerators den bestmöglichen Betrieb aufrecht zu erhalten, d.h., Betrieb der Wasserpumpe zum Duschen und Kochen, Elektrizität für Kühlschrank und Tiefkühltruhe des Lokals. Jeder Gast hatte also genügend Wasser zur Verfügung und konnte auch jederzeit im Lokal warm essen und kühle Getränke zu sich nehmen. Diesem Ehepaar waren jedoch der Notstand und das Elend um sie herum total egal, sie beschwerten sich folgendermaßen (Auszug aus ihrer email): Die Auswirkungen des langen Stromausfalls waren katastrophal. Sich morgens einen Tee oder Kaffee bereiten ging nicht, mittags etwas Warmes zubereiten ging nicht und abends hockt man bei einer Kerze nahezu im Dunkeln, glotzt die funktionslose Kochplatte an und „geniesst „ Cuba libre ungekühlt. Lecker !! Warm duschen war nicht möglich. Etwas Abkühlung durch Ventilator – wie auch ? Wenn man nicht schon mit der Dämmerung ins Bett wollte, musste man sich eine Taschenlampe nehmen, um noch lesen zu können. So bescheuert haben es nicht einmal die Camper. Auf „Deutsche Welle Asien“ Sport anschauen – Fehlanzeige. Ins Internet gehen – Fehlanzeige. Mit welcher Rückerstattung können wir rechnen, denn mit höherer Gewalt hatte das Ganze wahrlich nichts zu tun? Ich schrieb ihnen folgendes zurück (Auszug aus meiner email): Es hätte bei uns keiner zu hungern brauchen, denn unsere Lokalpreise sind ja nur unwesentlich höher als selber kochen. Und als ehemalige Camper hättet ihr euch ja für weniger als zwanzig Euro einen Gaskocher mit Flasche anschaffen können, hätte ich euch gerne bezahlt! Emails konnten jederzeit im Internet Cafe in Zamboanguita gelesen werden und wer angesichts der katastrophalen Lage rings um unser Resort mit Schlammlawinen und dutzenden Toten allein in Dumaguete und mehr als tausend auf der Nachbbarinsel keine "höhere Gewalt" sieht und deshalb fehlende "gekühlte Cuba Libre" und "Deutsche Sportwelle" bemängelt, den betrachte ich als perversen Verwöhntouristen, der auf den Philippinen sowieso fehl am Platze ist, oder sich im Hilton oder Sheraton einquartieren sollte. Das werde ich auch jedem im Internet veröffentlichten Bericht entgegenstellen, dann kann die Allgemeinheit ja entscheiden, wer einen Schuss im Sender hat und wer nicht..... Sie wollten dann für die fünf Tage ohne Strom das gesamte Geld zurück, mit der Drohung, ansonsten im Internet einen negativen Bericht zu schreiben. Haben sie ja nun. Übrigens. Dasselbe Spielchen trieben sie zuvor im Royal Cliff Beach Resort in Siquijor. Dort wollten sie auch Geld zurück, weil sie angeblich von Bettwanzen gebissen wurden. Weder der herbeigerufene Kammerjäger noch der Arzt konnten jedoch Wanzenbisse feststellen, trotzdem musste der Resort-Eigner die Matratze und das Bettgestell auswechseln und das Pärchen hielt bei der Abreise Geld zurück. Eigentlich wollte der Besitzer die Polizei holen, doch dann wollte er keinen weiteren Stress und ließ sie ziehen, leider kamen sie dann zu uns….. Nun zu den einzelnen Punkten dieser Rachebewertung: Zu 1.) Der Weg ins Dorf dauert (für alte Leute) genau 7 Gehminuten, der Fahrpreis für ein Tricycle oder PutPut kostet nur etwa 30 – 50 Cent, falls man nicht laufen will. Die Fahrt in die 30km entfernte Hauptstadt kostet nur ca 40 Cent mit dem Aircon-Bus oder 30 Cent mit dem Jeepney, ca alle 10 Minuten geht ein Bus oder Jeepney. Zu 2.) Auf dem Fußweg laufen täglich hunderte Filipinos und unsere Gäste in die Ortschaft, ist noch keiner von einer Kokosnuß getroffen worden. Kokospalmen haben nun mal Kokosnüsse, wer das zu gefährlich findet, sollte in der Stadt bleiben oder einen Wüstenurlaub buchen. Zu 3.) Wir haben keine Nachbarresorts, es dröhnt auch kein Karaoke, sondern man hört sehr selten von weit her, dass dort Filipinos singen. Zu 4.) Das ist nur ein kleiner Bach, der niemals Fäkalien mit sich führt, weil die Filipinos keine Leitung in den Bach bauen dürfen, die haben alle Sickergruben. Zu 5.) Kaltes Wasser gibt es auf den Philippinen sowieso nicht, sodaß das Wasser aus der Leitung immer 28 – 30 Grad hat. In den Duschen sind trotzdem überall Heißwasser-Durchlauferhitzer eingebaut. Wir haben drei Hunde und die laufen auf dem 4000qm-Grundstück und dem Strand frei herum. Haben ihre Notdurft jedoch noch nie auf den Wegen hinterlassen, weil es ja genügend Bäume und Büsche gibt. Zu 6.) Die Schutzmauer ist genau 1,2m hoch, da können selbst Zwerge noch das Meer sehen. Zu 7.) Unser Brunnenwasser wird nun seit 5 Jahren von unseren Gästen konsumiert, wir haben es jedoch nie als Trinkwasser bezeichnet, obwohl es auch unser gesamtes Personal und unsere Kinder trinken. Reines Trinkwasser in 10Liter Kanistern wird für wenige Cents direkt ins Haus geliefert. Es ist gelogen, dass jemals einer unserer Gäste von unserem Brunnenwasser krank wurde! Zu 8.) Da sollten sich die Leute mal erkundigen, wie eine Sickergrube funktioniert, gibt es ja auch in Deutschland in ländlichen Gebieten noch viele, und auf den Philippinen überall (außer in Großstädten). Zu 9.) Das war nur in den fünf Tagen des Stromausfalls, da mußte immer erst das Stromaggregat angeworfen werden, wenn die 2000 Liter Frischwasservorrat aufgebraucht waren. Wurde das Aggregat schon morgens um 6 Uhr angeworfen, dann beschwerten sich die Langschläfer, wurde es erst um 9 Uhr angeworfen, dann die Frühduscher. Praktisch alle Gäste hatten jedoch Verständnis für die Katastrophenlage, nur eben diese beiden hier nicht….. Wenn die Tanks total leergelaufen sind, dann kann es vorkommen, dass in den ersten paar Sekunden Rost bzw. Eisen und etwas Sand in der Leitung ist. Normalerweise laufen die Tanks jedoch nicht leer, weil sie rechtzeitig neu aufgefüllt werden. Zu 10.) Das ist gelogen, alle anderen Gäste können das bezeugen. Nur wenn Wasser vom Brunnen neu dazugefüllt wird, dann kann es durch das enthaltene Eisen und Algen kurz zu einer Trübung kommen. Die Umwälzpumpe läuft und filtert ja den ganzen Tag. Zu 11.) Wir haben nur eine „Kleine Kneipe“, da ja jeder in seinem Bungalow oder Studio selbst kochen kann. Trotzdem wurde diesem Paar fast jeden Tag schon morgens Fisch in allen Variationen serviert, obwohl dies gar nicht auf dem Frühstücksangebot stand. Auch am Abend Fisch, Huhn und Fleisch ganz nach Wunsch. Wer auf den Philippinen unbedingt Pommes Frites essen will, kann ja in ein gehobenes Speiselokal gehen. Bis zum Taifun ging dieses Pärchen fast täglich zum Essen in unsere „Kleine Kneipe“ und war voll zufrieden! Zu 12.) Es gibt wohl kaum einen Platz auf den Philippinen, wo es weniger Moskitos gibt als bei uns, denn wir haben meist einen frischen, auflandigen Wind, nur sollte man abends bei Licht halt die Eingangstüre zumachen…. Zu 13.) Es ist auf den Philippinen so üblich, dass angeschwemmte Kokosnüsse und Seegras wieder zurück ins Meer geworfen werden. Das passiert sowieso nur dort, wo verwöhnte Touristen jeden angeschwemmten Grashalm als Müll ansehen und nasse Kokosnüsse als lebensgefährliche Stolperfallen und deshalb der Strand (wie bei uns) täglich „gereinigt“ werden muß. Zu 14.) Es gab seit Menschengedenken bei uns noch keinen mehrtägigen Stromausfall, deshalb haben wir nur ein kleines Diesel-Notstromaggregat für Wasserpumpe und Küche. Damit hat man immer warmes (nicht heißes) Wasser zum Duschen und für die Toilette, und kalte und heiße Getränke und kalte und heiße Speisen gab es in der Kleinen Kneipe. Von romantischen Abenden beim Kerzenschein unter Palmen am Meer träumen Millionen Leute auf dieser Welt, nur diesem Pärchen hier geht’s gegen den Strich, weil Internet und Deutsche Sportwelle wohl romantischer sind. Zu 15.) Kokospalmen haben Kokosnüsse, das sieht jeder. Bei den Gehwegen und am Pool werden die Nüsse laufend abgeerntet, auch wenn sie noch nicht reif sind. Wer unbedingt quer durch die Botanik laufen will, der muss halt aufpassen, sage ich jedem unserer Gäste schon bei der Ankunft, obwohl die meisten lachen und sagen, dass weiss doch sowieso ein jeder. Zu 16.) Wir haben zwei Riffs vor unserem Resort, da schnorcheln alle unsere Gäste und bislang hat sich noch keiner beschwert, im Gegenteil! Summa Summarum: Wer unsere bisherigen Bewertungen liest, wird sich leicht selbst ein Bild von Dichtung und Wahrheit machen können. Wir haben viele Gäste, die jedes Jahr wieder kommen. Wer jedoch auf der Masche reist, durch erlogene Kritiken ungerechtfertigt wieder einen Teil seines Geldes zurückfordern zu können, der hat bei uns schlechte Karten, auch auf die Gefahr einer falschen Bewertung hin. Angeblich reisen ja ca 10% aller Touristen mit dieser Masche und lachen sich ins Fäustchen.