Zunächst möchte ich betonen, dass wir uns insgesamt erholt haben (Grunderwartung - kein Bewertungskreterium in einem Wellnesshotel) und das unser Eindruck durch Vergleiche mit anderen Hotels dieser Kategorie geprägt ist. Weiter achten wir auf Details, die für uns wichtig sind. Ich möchte hier auf ein paar Punkte eingehen, die ich in anderen Hotels dieser Klasse nicht erlebt habe. Empfehlen würde ich es anderen Leuten nicht, jedoch würde ich vielleicht in ein paar Jahren hinfahren, um zu sehen, ob sich etwas verändert hat. Das 4 Sterne Haus vermittelt im Prospekt und Homepage einen deutlich besseren Eindruck als den man als Gast selbst gewinnt (an vielen Stellen bereits abgewohnt). Manches aus anderen Berichten deckt sich mit unseren Erfahrungen (sowohl Negatives als auch Positives) Aufgrund der Hotelgröße ist hier alles durchorganisiert und reglementiert. Wer hier ein familiengeführtes Hotel mit Herz erwartet, wird eher enttäuscht sein. Beim Check-in wurden wir freundlich begrüßt und eingewiesen. Dort bekamen wir auch ein Büchlein in dem für je eine gebuchte Anwendung ein Zettel vorbereitet war. Hier konnte man entnehmen, wann die Behandlungen stattfinden bzw. was man dafür zu entrichten hat. Auch wurden die eventuell anfallenden Gebühren für eine Stornierung (in Abhängigkeit vom Zeitpunkt) aufgelistet. Tipp: Die Anwendungen bitte schon von zu Hause aus buchen. Weiter findet sich in diesem Büchlein ein Zettel auf dem per "Bierdeckelverfahren" die konsumierten Getränke eingetragen werden. Das heißt, man sollte dieses Fossil beim Essen immer dabei haben, damit die Servicekraft einen Strich beim jeweiligen Preis setzen kann. So etwas, sollte es normalerweise nicht mehr geben. Hierfür gibt es diverse Software, die einem das Leben erleichtern kann. Bitte verlieren Sie auch auf keinen Fall das Buch. Der Verlust kostet ein kleines Vermögen. (Laut Infomappe auf dem Zimmer 300 Euro). Bei der Abrechnung selbst bekommt man keine genaue Auflistung. Den Handzettel kann man bei der mitnehmen, jedoch geht hier ebenfalls nicht genau hervor "was man wo bestellt hat". Von rund 28 Positionen sind nur acht Beschrieben, der Rest wird mittels Betrag aufgeführt. Auch können Beträge (ohne Beschreibung) ergänzt werden. Man hat bei dieser Form der Erfassung kein gutes Gefühl, da man im Nachhinein nicht mehr reklamieren kann. Wenn man das möchte (was man im Urlaub nicht will) muss man immer kontrollieren, wo die Kellnerin / Kellner den Strich gesetzt hat. Ob diese Form der Abrechnung in Österreich steuerlich absetzbar ist, vermag ich nicht zu sagen, jedoch sollte man dies vorhaben, so würde ich mich vorher informieren. Auch möchte ich hier zu bedenken geben - das eine personenbezogene Abrechnung nicht möglich ist. Der Zustand des Hotels ist geprägt von Licht und Schatten. Es gibt hier im Hause (wie so oft) leider einen Bastler. Es dürfte sich um Herrn W. Senior handeln. (liest man auch in anderen Beurteilungen) Das in dem Hotel gerne gebastelt wird, sieht man sehr häufig. Die Elektroinstallation ist manchmal etwas fragwürdig. z.B. aus einem Unterputzschalter geht ein Kabel "Aufputz" raus, um dann wieder in einer Unterputzdose zu verschwinden. Sieht schrecklich aus. Leuchten sind oft schief montiert oder die Leuchtmittel sind ausgebrannt. In der Panoramasauna gab es hiervon gleich mehrere hintereinander. In der Biosauna sieht die Beleuchtung nicht besser aus. Die Leuchte wurde vermutlich nachträglich eingebaut. Hier waren ebenfalls Bastler am Werk. Das WC in der Lobby ist schön gefliest und vermittelt einen hochwertigen Eindruck. Jedoch wird dieser gleich wieder zerstört z.B. durch einen veralteten Handtrockner (Warmluft). Man hat das Gefühl, hier hat sich jemand viel Mühe gegeben und Gedanken gemacht, um jedoch Kosten zu sparen montiert man einfach wieder die alten Komponenten. Auch die Wasserinstallation ist ein Thema für sich. Im Wellnessbereich gab es am ersten Tag mehrere Duschen im Wellnessbereich aus denen nur kaltes Wasser kam. Auch wenn man auf warm stellte, blieb es kalt. Beim Anruf an der Rezeption erfuhr ich, dass man auf ein wichtiges Teil warten würde. Nach einem Tag war dann zwar dann warmes Wasser da, jedoch konnte man bei vielen Duschen das Wasser nicht mehr kalt stellen, so dass man erst nach einer Dusche suchen musste, die ordnungsgemäß funktionierte. Auf dem Zimmer selbst hatten wir in den ersten Tagen keine Wasserprobleme. Am vierten Tag war plötzlich kein warmes Wasser da. Nach ca. 1,5 Stunden ging es dann wieder, jedoch fehlte dem Warmwasser der Druck, so dass ein ausgiebiges Duschen nun eher nicht mehr möglich war. Beim Check-out stand dann schon der Wagen des Wasserinstallateurs vor der Türe. Eine Entschuldigung des Hauses gab es am Abreisetag nicht. Weiter war festzustellen, dass diverse Türen entweder nur schwer aufgingen oder nicht richtig schließen usw. Nicht zu vergessen sind die diversen Verbots- bzw. Hinweisschilder (mit !!!!), die man überall findet. Was sollen mir denn "!!!!" sagen .... du böser böser Junge, mach das ja nicht - im Ernst - so etwas möchte ich im Urlaub nicht sehen. Ich habe alles ausführlichst beschrieben. Einfach lesen
Zimmerauswahl: Wir haben uns für dieses Zimmer entschieden, da es Teil eines Pakets 4=5 war. Sollte man hier vor Ort spontan umbuchen (höhere Kategorie) wollen (so wie ich dies in Betracht gezogen habe), so zahlt man den regulären Tagespreis - was natürlich einen Wechsel wirtschaftlich gesehen, total uninteressant macht. Wir hatten zunächst ein Zimmer direkt neben dem unteren Wellnessbereich. Als wir es betraten, kam uns ein unangenehmer Geruch entgegen. In der Eckbadewanne fanden wir dann die Ursache. Irgendetwas hatte seinen Weg (vermutlich durch den Abfluss) hier her gefunden. Ich kann nicht sagen was es war, jedoch verursachte es diesen Geruch. Wir wechselten das Zimmer (gleiche Ausstattung). Dieses war in Ordnung. Vom Balkon aus konnte man direkt auf die Berge blicken, jedoch sah und hörte man etwas die Straße. Den Balkon haben wir nicht viel genutzt, da dort ein paar Stühle aus dem Baumarkt standen. Die Ausstattung des Zimmers war in Ordnung und der Kleiderschrank war für zwei Personen gerade so ausreichend. Das Bad wurde durch eine nicht ganz schallschluckende Glastüre abgetrennt. Alles wirkte schon etwas abgewohnt und der Zahn der Zeit nagte auch hier z. B. An der Eckbadewanne. (wie auch in den anderen älteren Bereichen des Hotels) An zwei stellen der Wanne war die Beschichtung abgeplatzt. Die Fugen der Fliesen der Eckbadewanne waren fast nicht mehr vorhandenen. Ein Stück Fuge hätte ich herausziehen können. (Bastelarbeit) WC und Waschtische sind aus meiner Sicht zu niedrig angebracht. Nachdem ich aber nicht zu den Riesen zähle, hat es mich nicht weiter gestört, jedoch kommt man sich wieder wie ein wenig im Kindergarten vor. Der Föhn war gut, jedoch konnte man auch hier das Kabel aus der Wand kommen sehen. Man hätte diesen auch so anbringen können, das man keine Kabel sieht. Zur Sauberkeit: Es wurde jeden Tag aufgeräumt, jedoch nicht überall voll raus gewischt. An diversen Stellen hatte ich noch Flecken gefunden. Auch wurden die Ablagen (wenn überhaupt) nur oberflächlich gewischt. Auch ein Hocker mit Polsterauflage staubte nach einem leichten Schlag sehr stark. Alles in Allem OK aber für den eigenen Anspruch des Hotels (4*) zu wenig. Das habe ich schon viel besser erlebt. Das Wasserbett: Quetscht man ein Wasserbett in einen Standardrahmen, so geht die benötigte Fläche verloren und es ist schwer es auf den Wunsch des Gastes anzupassen. Das war hier der Fall. Von einer Beruhigung des Wasserbetts war nicht zu spüren. Auch merkte man jede Bewegung des Partners. durch die Wasserverdrängung. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man hier ein optimales Schlafergebnis bekommt, wenn man unter diesen Umständen ein Wasserbett bereitstellt. Es kostet viel Zeit die richtige Abstimmung zu finden. Vielleicht wäre hier ein gute Matratze mehr wert, da ich insgesamt schlecht geschlafen habe.Natürlich war auf der Kommode ein Flyer des Wasserbettvertriebs zu finden, der im Jointventure mit dem Hotel einen Nachlass für ein Wasserbett angepriesen hat. Minibar und Wasser: Wasser gab es in einer Flasche mit Edelsteinen, die jeden Tag ausgetauscht wurde. (Natürlich mit Werbung für den Kauf dieses Wassers) Die Minibar selbst wurde auf Wunsch befüllt, was in Ordnung ist, wenn man die Minibar nicht nutzen will. Will man diese nutzen, so kostet es wieder einen sinnlosen Anruf. Fernseher und DVD Player: Beides war vorhanden jedoch war die Signalqualität des Bildes schlecht. Am Abreisetag stand der Wagen des Elektroinstallateurs vor der Türe, vielleicht hat er das repariert.
Das Restaurant ist in mehrere Bereiche aufgeteilt. Zunächst hatten wir einen Platz im Sonnengarten (viel Glas und Licht) direkt neben der Salatbar. Da mir hier der Tisch sehr klein vorkam und dieser Eindruck durch die offene Gestaltung verstärkt wurde, haben wir einen Tisch im Da Vinci Bereich erhalten. Hier ist man durch kleine und schöne Abtrennungen etwas für sich. Man hat nur ein Pärchen neben sich sitzen. Hier hat man gleich eine ganz andere Atmosphäre, jedoch besitzt dieser Teil keine Klimaanlage, so dass es in den Räumen zu den Essenszeiten sehr heiß wurde. (Auch wenn es draußen noch nicht so heiß war) Ich möchte hier nicht an einem Sommertag mit 30°C am sitzen. Das Öffnen der Türen bringt hier leider nichts. Eine Klimaanlage wäre hier echt super gewesen. Frühstück: Das Frühstück ist ausgewogen und abwechslungsreich (was man auch in einem Wellness Hotel erwarten darf). Leitungswasser und Kaffee muss man sich zum Frühstück selbst holen. Hier habe ich leider immer das Bild von einer Kantine im Kopf, aber das ist ja auch Geschmackssache. Frühstück bekommt man bis 10:30 Uhr aber es sagt auch niemand etwas, falls man mal länger sitzen bleibt. Für Romantiker (Zielgruppe), die gerne Mal ein Frühstück im Bett genießen, gibt es auch die Möglichkeit Frühstück im Bett zu buchen, jedoch empfinde ich 35 Euro Aufpreis als etwas überzogen. Diese Leistung hatte ich in bessern Hotels schon deutlich günstiger erhalten. Nachmittagsbuffet: Es gibt hier auch diverse warme Gerichte, Salate und Kuchen. Man kann sich hier so richtig satt essen. Ein kulinarischer Hochgenuss ist hier nicht zu erwarten, aber es ist alles da was man wünscht, wenn man sich den Bauch vollschlagen möchte. Abendessen: Die Küche gibt sich immer sehr viel Mühe. Die Portionen sind nicht allzu groß, was ich hier als Vorteil empfinde, da man nicht übervoll ins Bett geht. Es gibt zunächst einen Gruß aus der Küche. Ein Brötchen und dazu einen Aufstrich, der leider oft der gleiche ist. Vorspeise, Suppe, Hauptgang und Nachtisch muss man bereits beim Frühstück wählen. Die Vorspeisen sind meistens ideenreich zubereitet und man gibt sich Mühe einen hohen Standard zu vermitteln. Die Suppen waren alle lecker - nur manchmal etwas dünn. Die Salatbar war oft gleich bestückt. Bei den Hauptgängen scheiden sich die Geister, da ich selbst nur Fisch und kein Fleisch esse, habe ich natürlich nicht die Auswahl, die andere haben. Die Fischauswahl reichte an den fünf Abendessen von Lachsforelle bis Wolfsbarsch. Alles war gut zubereitet. Leider reicht es nicht bis zu Spitze. Meine Freundin - die Fleisch liebt - hatte z.B. nie Filet vom Rind als Hauptgang auf dem Teller. Was mir zu denken gab, war ein Erlebnis meiner Tischnachbarin, die einmal ein Puten Curry bestellte. Dies war laut ihren Worten nicht mehr in Ordnung. Nach dem ersten Bissen hat Sie es etwas angewidert retourniert. Ob das Fleisch nun tatsächlich nicht mehr in Ordnung war, kann ich selbst nicht beurteilen, jedoch bleibt einem so etwas im Kopf hängen. Natürlich tragen Romantik und Wein zur Verbesserung des Essens bei - kann man diese Komponenten bei der Beurteilung ausschalten und betrachtet die Fakten "nüchtern", so fehlte eben der WOW Effekt. Für die Vegetarier und Pescetarier: Bitte schon beim Frühstück genau nachfragen was in den Gerichten verarbeitet wird, da nicht immer alles aufgeführt und nicht alle Gerichte vegetarisch sind. Am besten immer die Servicekraft penetrieren, so dass man auch das bekommt, was man will. Sonst bekommt man (wie es mir einmal passiert ist) Tomate Mozzarella. Würde ich auch keinen Fisch essen, wäre mir das Hotel in diesem Punkt zu stressig. Aber das muss jeder selber entscheiden. An der Salatbar gibt es leider auch Salate, die nicht vegetarisch sind. (z. B. Dressing verdeckt den Schinken) Auf der Karte gab es ein Alternativessen, welches man gegen Aufpreis buchen konnte. Leider wurde 5 Tage lang das gleiche Angeboten und es war nicht vegetarisch - hier hätte ich mir mehr Auswahl gewünscht, aber man kann nicht alles haben. Bis 20:30 Uhr sollte man zum Abendessen erscheinen. Es war auch kein Problem länger sitzen zu bleiben. Das Käsebuffet wurde wegen uns sogar einmal länger offen gehalten. Die offenen Weine sind jetzt nicht der Brüller, aber in Ordnung. Man kann diese vorher probieren - was ich natürlich immer empfehle. Flaschenweine habe ich mir hier nicht bestellt, da wir uns nie auf einen Wein einigen können. Die Hotelbar (Raucherbereich) selbst ist schön und mit guten Spirituosen bestückt, aber nicht gerade günstig. Ein Rum Zacapa XO lag bei 16 Euro (4 cl). Auch ist der Erwerb von Zigarren möglich, jedoch empfehle ich diese selbst mitzubringen. Cocktails (absolut super gemixt) lagen zwischen 7 Euro und 8 Euro. Man kann sich auch die Getränke an die Tische vor der Bar bringen lassen, falls man sich vom Rauch gestört fühlt.
Über den Service kann man nichts viel negatives sagen. Die Bedienungen sind freundlich (was man auch erwarten darf) und machen einen bemühten Eindruck. Kostenloses Obst / Tee / Wasser wird im Wellnessbereich angeboten. Leider gab es kein WLAN auf meinem Zimmer. Kein gutes Gefühl hatte ich bei den diversen Merchandising Angebote: Eine Flasche Edelsteinwasser - auf dem Zimmer kostenlos - wird zum Verkauf für (glaube) ca. 12 Euro angeboten. Ein Säckchen mit Holz (glaube Zirbenholz) auch ca. 12 Euro. Als ich eine Dame aus dem Wellnessbereich nach dem wissenschaftlichen Hintergrund fragte, bekam ich eine etwas schroffe und genervte Antwort. Liegt wohl an der Überlastung durch die vielen Gäste. Besonders lustig fand ich eine Liste in der Hotelmappe. Dort wurden diverse Erotikartikel angeboten. Aber das muss jeder selbst wissen, ob er solch eine Form des Marketings wünscht.
In der Gegend gibt es mehrere Seen, einen Wildpark (ca. 1 Stunde Fahrzeit), mehrere Städte u.a. Salzburg uvm. Die kleine Ortschaft (mittellanger Fußmarsch oder Auto) bietet eine Apotheke, Drogerie uvm. Der Bauer vor der Türe gehört dazu, man ist ja auf dem Lande.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Fitnessraum: Leider gibt es hier auch wieder ein Schild, das darauf hinweist, dass man sich doch immer den Schlüssel für den Raum an der Rezeption holen muss. Hier erfolgt der Hinweis, dass nur Schlüsselinhaber den Raum benutzen sollten und am besten man sperrt sich ein, so dass kein Anderer (ohne Schlüssel) reinkommt. Es gibt dort diverse Geräte mit Bildschirmen und TV Empfang. Am besten man nimmt die eigenen Kopfhörer mit, bevor man sich welche an der Rezeption ausleihen muss. Die Geräte befinden sich in einem guten Zustand, jedoch halten es nicht alle Hotelgäste für nötig, die Geräte nach Benutzung zu desinfizieren. Wellnessbereich (Hat mir am besten gefallen) Es gibt hier zwei Bereiche. Textilzone In dieser Zone befindet sich ein Whirlpool und Pool mit Zugang zur Panoramasauna. Daneben gibt es einen wunderschön eingerichteten Ruheraum mit Wasserbetten, Liegen und Schaukeln. Einziges Ärgernis ist die Durchgangstüre, die nicht richtig eingestellt ist (vermutlich durch einen Bastler). Dadurch öffnet sie sich immer um einen Spalt, so dass die Geräusche des Pools eindringen. Natürlich kommt es vor das jemand auch hier die Hüllen fallen lässt. Mir war das egal, jedoch gibt es sicher Leute die das nicht so toll finden. Textilfreie Zone: Hier gibt es diverse Saunen, Bäder, Duschen und einen Pool den man auch textilfrei nutzen kann. Es ist echt super entspannend. Sollten die Duschen richtig funktionieren, so kann man sich richtig gut erholen. Weiter gibt es einen Feng Shui Raum, in dem es sehr ruhig ist und wenig genutzt wurde. Dort konnte man echt super schlafen und kuscheln. Auch gibt es noch eine Sonnenterrassen, einen Außenpool (war noch nicht befüllt), und weitere Ruheräume.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 3-5 Tage im April 2012 |
| Reisegrund: | Wandern und Wellness |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Robert |
| Alter: | 31-35 |
| Bewertungen: | 1 |
Lieber Robert, vielen Dank für Dein Feedback! Wir wünschen Dir für Deinen nächsten Urlaub, alles Liebe!

