Iberostar Selection Hacienda Dominicus

Ich bin Wiederholungstäterin aus vollster Überzeugung im IBEROSTAR HACIENDA DOMINICUS. Ich war Juli/August hier. Meine Sehnsucht, Urlaub in der Karibik zu erleben, wurde zum 6. Mal gestillt. Schon bei der Ankunft wurde ich an der Rezeption so herzlich willkommen geheißen, dass ich mich sofort wieder wohl gefühlt habe. Dies zog sich wieder den gesamten Urlaub durch. Das Personal war immer aufmerksam, hilfsbereit und nett. Das 2. Mal in diesem wunderbaren Hotel, nach einer Stunde Busfahrt vom Flughafen Punta Cana entfernt. Dort muß man bei der Einreise vor der Passkontrolle 10.-$ USD bezahlen. Im Hotel angekommen, wurde ich wie letztes Jahr, am Check-in von Karin herzlich begrüßt, sie spricht deutsch und sie war mir behilflich, denn ich wollte eigentlich wieder das Zimmer 3001, doch dieses wäre wohl erst am Folgetag frei, ich hätte dann nochmals einen Umzug starten müssen, aber darauf hatte ich keine Lust. So hat sie sich mit dem diensthaben Rezeptionisten verständigt und man bot mir dann das Zimmer 4026 im Haus 4 auch mit Blick zum Pool an. Ich willigte zu und kurzerhand sah ich mich mit meinem Gepäck in einem dieser Transportwägelchen, wo mich der Kofferfahrer und als Begleitung die Karin zu meinem Zimmer brachten. Sie zeigte mir dieses, und ich war fortan verliebt in meine Bleibe für die kommenden 16 Tage. Alles war und schien perfekt, wie schon für mich bekannt. Der gefüllte Kühlschrank mit Softdrinks und mit Bier war auch wieder vorhanden. Im Bad mehr als genügend Handtücher, Waschlappen und Duschvorlage, Duschgel, Kosmetiktücher, Haarwäsche, ein Haartrockner, der sich auf einer Nachtbeleuchtung befand, sowie ein Schminkspiegel standen zur Verfügung, und Zahnputzgläser, wer sie nutzt. Aber die Beleuchtung im Bad ist etwas spärlich, das fand ich nicht so toll. Ich möchte auch noch erwähnen, dass ich meine mitgebrachten Duschutensilien, Haarwäsche, sowie Körperlotion benutzt habe. Ich habe viel zu viel mitgenommen und so bekam die reizende Sonja vom Concergeservice am Abreisetag meine 2. Lotion. Und ich denke, dass ich ihr eine kleine Freude damit machen konnte. Wenn ich daran denke, wie wir uns 2 Mal in der Woche am Stützpunkt herzlich begrüßt haben, und dann sowieso immer wieder mal in der Anlage, ja sie war für mich so etwas wie eine Bezugsperson, spricht nur spanisch, drei Worte deutsch, und sie ist ein herzensguter Mensch. Wir haben beide mit Händen und Füßen gequatscht. Zum Abschied ließ ich sie telefonisch kommen, als der Kofferboy schon alles erledigen wollte und mußte. Der Abschied gestaltete sich wie die Ankunft sehr herzlich. MUCHAS GRACIAS, SONJA :;-) Im Wandschrank befand sich ein Regenschirm, zwei weiße Bademäntel und Duschschlappen, 1 Bügelbrett und diverse Bügel und auch der kostenlose Safe. Die beiden riesigen Betten, ein Nachttisch, auf dem stand das Telefon aus dem ein Kabel mit diversen Handyanschlüssen ragte, ein Schreibtisch, ein Fernsehschrank indem unten die täglich kostenlos gefüllte Minibar integriert war und die kleine Kaffeemaschine mit Tassen und Trinkgläser, sowie Teebeutel und Kaffee, als auch ein Mülleimer gehörten zum Interieur. Auf dem Balkon waren 2 Stühle ein Tisch sowie ein Wandwäscheständer für die Badebekleidung. Die täglichen Handtuchkreationen, die sich die Zimmermädchen ausdenken, sind unendlich und immer wieder schön anzusehen, wenn man sein Zimmer nach der Reinigung aufsucht. Die vielen gefiederten Freunde, laufen frei im weitläufigen Garten, es ist einfach schön für die Sinne. Nun zum leiblichen Wohl. :;-) Ich gebe es zu, das gesamte Buffet in 24h am Tag, egal, wo man im Hotel gegessen hat, schafft man in 16 Tage nicht durchzuprobieren. Ich jedenfalls bin wieder mal gescheitert, so wie bei den vergangenen Urlauben, seit dem mein Mann nicht mehr mitfahren konnte, wir haben uns früher so viel geteilt um möglichst viel zu kosten, es war und ist immer alles vorzüglich, heute wie früher auch in den anderen Iberostarhotels hier in der fantastischen DomRep. Es war ähnlich schmackhaft. Wohlbemerkt ich bin kein Gourmet, echt nicht, aber ich liebe es, fürs Auge angerichtete Küche, die einigermaßen gut abgeschmeckt ist. Dass das Salz aus den Streuern nur spärlich bis gar nicht rausrieselt, ist der hohen Luftfeuchtigkeit zu schulden, leider! Aber Not macht erfinderisch. * Zahnstochercharlies * in allen Varianten habe ich in jedem Urlaub mit dabei und diese kleinen *Zahn- und Salzstreuwerkzeuge * haben mir auch hier wieder das Leben leichter gemacht. Es versteht sich von selbst, dass ich nur unbenutzte Zahnstocher für die Feuchtigkeitsbeseitigung benutzt habe. In echt, versprochen.  Die kostenlosen, blauen großen Badetücher für die Liegen am Pool und auch am Strand sind inklusive und können vom ersten Tag an täglich nahe an der Ausgabebestelle am Wasserballpool getauscht werden. Das Animateureteam ist freundlich und nicht aufdringlich. Mein Nein wurde akzeptiert und gut war es. Die GARTENANLAGE wurde wieder mit so viel Sorgfalt und Liebe zum Detail in Schuss gehalten. Mir würde nur einer dieser fleißigen und fähigen Helferlein in der Wohnung reichen, denn meine 5 Katzingers haben noch niemals begriffen, dass ich Pflanzen liebe, und sie nicht angeknabbert werden sollten. Zwar roch es bei der morgendlichen Bewässerung nicht so sehr frisch, eher nach (( Fäkalien)), aber egal, auch diese Flüssigkeiten scheinen absolut ihren Zweck zu erfüllen. Das erinnerte mich an einen Bauernhof, denn ich bin eine waschechte Großtadtwoman. Egal, das war für mich vollkommen akzeptabel. Der riesige Pool in Richtung zur Swim-Up bar war für mich eine Sensation. Kurz die Leiter runter ins Poolwasser tauchen, oder eben auch nach Lust und Laune bis vor zur Swim-Up bar schwimmen/laufen und dort beim Randy ins Gefühl der absoluten Abwechslung zu gleiten. Ich habe schon erwähnt, dass das Essen absolute Spitze ist. Am Abend steht Martin mit der Sprühflasche am Eingang des Hauptrestaurants und jeder Urlauber, ob groß ob klein bekommt einen Spritzer Desinfektion in die Hand. Die Kellner sind stets aufmerksam, kaum ist man fertig, schon wird abgeräumt oder eben auch Getränke nachgeschenkt. Bei diesem reichhaltigen Angebot an Speisen und Getränken war ich jedes Mal und ohne Worte, nur von meinen wiederkehrenden Gefühlen begeistert. Tag für Tag. Im Spa Bereich war ich einmal zu angemeldeten 80 Minuten Ayurveda Massage, erhielt bei der Ankunft im Spa Bereich einen Bonus, wo mir gesagt wurde, ich müsste dann bei der Abreise nur 110,- $ USD statt 135.-$USD bezahlen, die jedoch nur etwa 57 Minuten im Originaldurchlauf durchgeführt wurde. Es war gut, aber ich habe schon viel Besseres zuhause erfahren. E R L E D I G T !!!!! Was mir aber gefallen hat, wer die Lust auch auf ein Tauchschnupperkurs, aber ich habe mich daran noch nicht heran gewagt, nur zu, dachte ich, denn jeden Tag gibt es diesen im Angebot. Aber einmal unterzutauchen reicht da bei weitem nicht. Ich habe mir vorgenommen, hier zuhause eine Tauchschule aufzusuchen, es will und muß alles geplant sein. Ausflüge hätte ich über Neckermann oder Thomas Cook buchen können, aber ich hatte eigentlich nach 5 Besuchen nur noch Lust auf Helikopter, doch das wurde nicht angeboten, früher in den anderen Hotels konnte ich mit meinem Mann alles auch von oben sehen. Eine Sensation war für viele Urlauber, dass zum Ende meines Aufenthaltes eine Schaumkanone aufgebaut wurde und dann in den Pool gezielt. Kostenloses W-Lan konnte man auch nutzen, der beste Empfang war in den Restaurants und selbstverständlich in der Lobby, somit konnte ich täglich meine Videotelefonie machen, das passte alles, trotz der 6 Stunden Zeitunterschied. Die Spezialitätenrestaurants habe ich nicht besucht, denn das Essen war überall in Hülle und Fülle im Angebot. Der Check-out ging genauso zügig vonstatten, man ruft den Kofferboy über die 1323 herbei und schon nach 5 Minuten hat er mich mit meinem Gepäck abgeholt und wir sind dann zur Rezeption gefahren. Ich habe nun so viel erzählt und kann bestätigen, dass die Lebensfreude der Dominikaner einfach super ist und deshalb denke ich, dass niemand es bereut, sich für die Dominikanische Republik zu entscheiden, denn die kostbaren Urlaubstage sollen ein unvergessliches Erlebnis werden und bleiben. Trinkgelder werden gern genommen und sie haben es auch verdient, mal habe ich das auf dem Bett liegenlassen, oder in die Hand gedrückt, auch in den Restaurants. LSF Lotion sowie Antimücken-Mittel unbedingt einpacken, das ist absolut wichtig.

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